Hund-Katze-Maus
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Alina_ -
8. Mai 2010 um 19:58
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Ich wünschte, ich hätte mal Übergewicht als Problem.
Von Hunden, die alles Essbare wegatmen und dabei noch (zu) schlank sind, ist leider nie die Rede. - Vor einem Moment
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Hi,
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kenne ich in Ansätzen. :-) Benni war früher recht moppelig, aber inzwischen wiegt er knapp unter optimal. Und das trotz Kastration und er bekommt schon locker 20% über Standardration. Was soll's, wir leben damit. Besser als zu fett wie der arme labrador. Habe ich das richtig verstanden? Nach 6 Monaten hat er absolut ultimativ tolle 4kg abgenommen? Finde ich echt wenig. Pro Monat 1-2kg sollten doch gut möglich sein bei so einem Übergewicht oder täusche ich mich da?
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Unser Hund früher war auch massiv zu dick .. derhat dann 100 g Trofu und Gurke satt verordnet bbekommen und 12 kg abgespeckt. Tja. Der Tierarzt hat auf der Methode bestanden. Täte so einem dicken Hund bestimmt auch gut :)
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Ich wünschte, ich hätte mal Übergewicht als Problem.
Von Hunden, die alles Essbare wegatmen und dabei noch (zu) schlank sind, ist leider nie die Rede.Ja, hier auch. Sowohl Hund als auch ich können essen, essen, essen, ohne daß wir auch nur ein Gramm zunehmen und immer unter dem Soll bleiben.
Sowas denke ich mir auch immer bei den ganzen Zeitschriften für Menschen. Überall stehen Diäten drin, aber nie, wie man zunimmt... -
naja ich denke, dass das Problem zu dünn zu sein weniger verbreitet ist und dünn (Zu dünn) zu sein Dem Schönheitsideal entspricht....
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naja ich denke, dass das Problem zu dünn zu sein weniger verbreitet ist und dünn (Zu dünn) zu sein Dem Schönheitsideal entspricht....
Täusch dich da nicht.
Es gibt genug Hunde, die ein erhebliches Problem haben, Substanz aufzubauen und mit einem Hund der ein, zwei Kilo zu wenig hat, wird man deutlich häufiger (negativ) angesprochen, als mit einem Hund der deutlich übergewichtig ist.Der kleine Moppelhund der sich mit dem eigenen Gewicht fast die Wirbelsäule abdrückt ist gesellschaftlich deutlich besser akzeptiert als zB der halbwüchsige Gebrauchshund der im Wachstum einfach lang und dürr ist.
Bei meiner Lena die auf Grund der Medikamente deutlich aufgeschwämmt und übergewichtig war, kam nie ein Kommentar, dass das ungesund war. Bei Ekko und besonders schlimm bei Cardassia durfte ich mir in der Junghundzeit mindestens einmal die Woche anhören, dass es verantwortungslos sei, die Tiere derart Hungern zu lassen und das man mir den Tierschutz schicken sollte... -
@Helfstyna Ich habe @ricci 's Post so verstanden, dass sie sich auf Menschen bezog und nicht wie du auf Hunde.
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ja tut mir leid! Hab mich irgedwie blöd ausgedrückt. Ich hab mich darauf bezogen:
Sowas denke ich mir auch immer bei den ganzen Zeitschriften für Menschen. Überall stehen Diäten drin, aber nie, wie man zunimmt...
Bei Hunden sehe ich es genau wie du @helfstyna
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Armer Labbi. Kein WUnder, dass er beim Spazieren keine Lust auf Toben mit den Kumpels hat(te).
Ich habe mit Labbis jetzt nicht soviel Erfahrung und tu mich eh schwer das Gewicht (also die Kilos) an der Figur zu schätzen, aber auch mit 40 Kilo wäre er wohl noch eher proper?
Den Wuschelhund solte ich Joyce nochmal zeigen. Die stellt sich beim bürsten immer an als wollte man sie häuten. Guck gut hin Hund sooo sieht das ohne Bürsten aus!
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naja ich denke, dass das Problem zu dünn zu sein weniger verbreitet ist und dünn (Zu dünn) zu sein Dem Schönheitsideal entspricht....
aus eigener Erfahrung: wenn du "zu dünn" bist (lt. BMI/Durchschnittsmensch), dann wirst du tatsächlich häufiger für essgestört (= Magersüchtig) gehalten!
Derweil es bei eher kräftigeren bis zu kräftigen Menschen gerne heißt, der/die isst halt gern, ist ein guter Esser, hat starke Knochen, "lieber rund und gesund als dünn und krank"; bei Kindern auch gerne, das sei "Babyspeck" (mit 14? ja, ne, is klar).
Bei zu dicken Hunden kommt auch recht gerne das Argument, dass der Hund dann "Reserven" hat, falls er mal krank ist oder bei Hündinnen, das sei zyklusbedingt (komisch, dass der Hund eigentlich immer zu viel drauf hat, und eher Läufigkeit für Läufigkeit mehr dazu kommt)
Zu dick kommt auch tatsächlich - sowohl beim Haustier als auch beim Mensch - deutlich häufiger vor als zu dünn.
Wenn Mensch/Hund/Tier "u dünn ist, obwohl er ausreichend isst und keine Erkrankung vorliegt, würde ich das auch einfach akzeptieren und nicht versuchen auf Teufel komm raus was drauf zu futtern/füttern.lg
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