Hund-Katze-Maus

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    Hi


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    • Zitat

      Oh man Louisa einfach aufgegeben worde.... ich bin sprachlos, die wurde ja scheinbar sehr intensiv gesucht...


      Da geb ich dir recht!


      Ich finde das sogar ziemlich unverschämt dem Hund gegenüber! Aber hauptsache mal im TV nach dem Hund suchen lassen!


      :schweig:


    • Hier wird jetzt aber lustig gewerblich und gewerbsmäßig durcheinander geworfen.
      Die gewerbliche Zucht ist im VDH nicht möglich, die gewerbsmäßige dagegen schon.


      LG
      das Schnauzermädel

    • Okay, also:

      Zitat

      Hier wird jetzt aber lustig gewerblich und gewerbsmäßig durcheinander geworfen.
      Die gewerbliche Zucht ist im VDH nicht möglich, die gewerbsmäßige dagegen schon.


      LG
      das Schnauzermädel


      Nun ist doch aber auch im VdH der Fall denkbar, dass gewerbsmäßig und gewerblich sozusagen zusammenfallen. Dann wär das nicht nur möglich, sondern gegeben. Es hat doch nicht jeder nur ein oder zwei Würfe im Jahr. (Welpenstatistik DSH im SV in den 80ern? :cough:) Auch was als Hobby begann, kann ja mit der Einkommensteuerpflicht enden, 10 Jahre später oder so. Dennoch kann der Züchter doch die Anforderungen der VdH-Zuchtordnung erfüllen und aus Liebhaberei züchten. Die Zucht kann ja bei alledem ein Nebenerwerb sein.
      Dann ja eigentlich:
      reine Liebhaber- oder Hobby-/rein gewerbsmäßige/gewerbsmäßige und gewerbliche Zucht vs. kommerzieller Hundehandel.
      Oder?


      Gruß!

    • Zitat

      Ich finde das sogar ziemlich unverschämt dem Hund gegenüber! Aber hauptsache mal im TV nach dem Hund suchen lassen!


      :schweig:


      Wenn es wirklich so war, dass der Hund mehrere Wochen nicht mehr gesehen wurde und dann Frank ... von VOX ohne das Wissen der BEsitzer einen Tierfänger engagiert, dann mache ich den Leuten jetzt nicht sooo den Vorwurf.
      Ich persönlich hätte die Hündin dann aber auf jeden Fall wieder aufgenommen, trotz neuem Hund.


    • Gewerbsmäßig und gewerblich, das sind 2 Paar Schuhe!
      Die Welpenzahlen haben damit auch nicht das geringste zu tun.


      Wenn ich eine intakte Althündin habe, die aus der Zucht heraus ist, eine Hündin, die vielleicht alle 2 Jahre einen Wurf hat und eine Junghündin, die bereits läufig war, dann bin ich sicherlich kein Massenzüchter, jede Prüfung des Finanzamtes wird mir Hobby bescheinigen.
      Aber ich bin trotzdem gewerbsmäßiger Züchter, muss meine Zuchtstätte vom Amtsvet abnehmen lassen, ich muss den Sachkundenachweis beim Amtsvet ablegen und mit unangemeldeten Überprüfungen rechnen. Mit meinem Verein und dem VDH werde ich mich nicht auseinandersetzen müssen, denn ich betreibe eine Hobbyzucht.
      Hier geht es um formale Dinge, die den Tierschutz betreffen, weil man ab einer gewissen Grenze Mindeststandards einhalten muss, egal ob man in einem Verein züchtet und Mixe vermehrt.


      Ob eine Zucht gewerblich ist, das ist Sache des Finanzamtes. Das hat nichts mit dem Amtsveterinär oder irgendeinem Verein zu tun. Das ist immer eine Einzelfallentscheidung. Als seriöser VDH-Züchter, der sich um seine Hunde bemüht, seine Hunde ausstellt und ausbildet, kann man durchaus 4 oder 6 Würfe im Jahr gut verkaufen und wird keinen ausreichenden Gewinn erzielen. Das Finanzamt wird weiter Hobby bescheinigen.
      Ein Vermehrer wird bei gleicher Welpenzahl schnell gewerblich, denn er erzielt Gewinne.


      Und da man bei der Zucht auch mal Glück haben kann, gibt es innerhalb des VDH klare Regeln, dass nur sehr geringe Anteile des Einkommens aus Hundezucht stammen dürfen. ;) Sprich, wenn man mal sehr gut verkauft, dann geht das. Zucht, die dauerhaft deutlich die Haushaltskasse aufbessert, geht nicht. Zucht mit Gewerbeanmeldung geht generell nicht, weil dann ganz klar eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt.


      LG
      das Schnauzermädel

    • Ich glaube denn leuten war vor allem wichtig das ihr Dackel einen Partner bekommt. Finde es zwar auch ein bisschen daneben sich so schnell wieder einen Hund zu holen, und die Suche komplett aufzugeben, aber ich hatte den Eindruck dass die Frau ziemlich bedrückt war als sie Louisa gesehen hat. Die hat wahrscheinlich selbst nicht mehr dran gedacht das sie den Hund nochmal sieht :( :

    • Zitat

      Wenn es wirklich so war, dass der Hund mehrere Wochen nicht mehr gesehen wurde und dann Frank ... von VOX ohne das Wissen der BEsitzer einen Tierfänger engagiert, dann mache ich den Leuten jetzt nicht sooo den Vorwurf.
      Ich persönlich hätte die Hündin dann aber auf jeden Fall wieder aufgenommen, trotz neuem Hund.



      Nur zu diesem Satz: Wenn ich das Fernsehen engagieren würde, dann doch nur, weil das meine letzte Hoffnung ist. Und ich wäre ihm unendlich dankbar. Er hat es ja, wenn es so war, nur ohne Wissen der Familie getan, um keine Hoffnungen zu schüren und am Ende vielleicht doch eine riesen Überraschung zu haben.


      Ich kann verstehen, dass ein neurer Hund über einen Verlust hinwegtrösten kann. Aber dann den "Alten" nicht mehr zu wollen, weil sein Platz besetzt ist.... :explode: Und wenn ich ihn zwischenzeitlich woanders unterbringe, aber ich hätte alles mögliche getan, eine neue Wohnung zu finden.


      Der einzigste Trost für mich ist, dass sich der Hund überhaupt nicht über das Wiedersehen mit seinen einzigsten Besitzern gefreut hat. Vielleicht ist es ja auch das Beste, einen neuen Start bei Leuten zu haben, wo sie die Nummer eins ist. (An der Stelle hilft es hoffentlich, dass das Fernsehen dabei war)

    • Ich schau gerade "Hund Katze Maus" ... die Pauline hat es mir total angetan. :herzen1: Wenn ich nur Platz hätte ... *seufz* So eine tolle Maus...

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