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Ich finde Massentierhaltung auch schlimm und auch, dass Fleisch als zu selbstverständlich angesehen wird. Es ist nichts besonderes mehr, denn es gibt es in Massen.
Ich finde aber nicht gut die Leute zu verurteilen die solches Fleisch kaufen. Es gibt eben auch Leute, die sich teureres Fleisch kaum leisten könnten. Das ist sicher nicht die Mehrheit, aber sollte bedacht werden.
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ich denke wenn man bewusster mit dem lebensmittel fleisch umgehen würde und dieses nicht so oft einkauft, kann man sich auch durchaus mit kleinerem budget "besseres fleisch" leisten. dann eben vielleicht einfach nur weniger.
wir haben jedoch eine grosse auswahl an lebensmitteln und ich habe mir auch angewöhnt dass es für mich nur ein, höchstens zweimal die woche fleisch gibt. das wiederum kaufe ich beim metzger, welcher die tiere von seinen eltern und kleinbauern aus der nähe bezieht.
er kann auch genaue auskunft geben woher die tiere kommen und wie es dort aussieht und diese "zulieferer" haben auch einmal im jahr einen hoftag an dem man sich vorort informieren kann.
ich denke man muss einfach wirklich bewusster mit seinem konsum umgehen. das würde wohl vieles bewegen... -
Zitat
Du meinst das Rüsselheim, oder?Ja genau, mein ich.
Danke für die Antwort. Eigentlich lustig RüsselsheimIch kann mir halt nicht so richtig vorstellen wie es da im allgemeinen läuft.
Kaufen sie wenige Tiere, denen es wirklich schlecht geht oder ist eher die Regel das sie aufgelöste Bauernhöfe aufkaufen, ich meine das haben sie in dem Beitrag ja auch erwähnt.Und gibt es da irgendwie Führungen oder wie sieht die Öffentlichkeitsarbeit aus. Das würde mich interessieren.
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Zitat
ich denke wenn man bewusster mit dem lebensmittel fleisch umgehen würde und dieses nicht so oft einkauft, kann man sich auch durchaus mit kleinerem budget "besseres fleisch" leisten. dann eben vielleicht einfach nur weniger.
wir haben jedoch eine grosse auswahl an lebensmitteln und ich habe mir auch angewöhnt dass es für mich nur ein, höchstens zweimal die woche fleisch gibt. das wiederum kaufe ich beim metzger, welcher die tiere von seinen eltern und kleinbauern aus der nähe bezieht.
er kann auch genaue auskunft geben woher die tiere kommen und wie es dort aussieht und diese "zulieferer" haben auch einmal im jahr einen hoftag an dem man sich vorort informieren kann.
ich denke man muss einfach wirklich bewusster mit seinem konsum umgehen. das würde wohl vieles bewegen...Genau so!
Ich bin, da Frührentner, mit einem geringeren Budget im Monat ausgestattet. Es gibt zig andere Möglichkeiten zu sparen, dafür muss ich nicht andere Lebewesen leiden lassen.
Ja, ich esse Fleisch... ein- bis zweimal in zwei Wochen vielleicht. Dafür aber vom ortsansässigen Metzger, der ebenfalls seine Tiere von den Höfen der Umgebung bezieht, deren Haltungsbedingungen ich kenne. Und das geht auch trotz geringem Budget.
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Für die meisten sollte es gehen, ja
Ich kenne jetzt aber zum Beispiel auch eine 5 köpfige Familie, da gibts auch nur 2-3mal Fleisch die Woche. Und für so viele Personen, wo auch noch nur einer Geld verdient, ist es dann durchaus knapp. Das summiert sich ja leider. Dann gäbe es eben nur noch 1x die Woche Fleisch, wenn überhaupt. Da verstehe ICH es schon.
Das ist aber sicher die Ausnahme, im Großen und Ganzen stimme ich euch da vollkommen zu.
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Ja, warum, wenn das Geld nicht reicht, einfach weniger oder eben kein Fleisch kaufen?! Spricht doch eher vieles dafür (Leiden der Tiere, Gesundheit- JA Fleisch macht krank und ist NCIHT gesund), Umwelt (weltweite Emissionen stammen zu 50% aus der Tierhaltung), andere Menschen in ärmeren Ländern, deren Essen an die Tiere verfüttert wird, die hier gegessen werden, Wassermangel, etc.)
Rüsselsheim kannte ich noch gar nicht
Nur Hof Butenland!
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Hab den Beitrag gestern auch gesehen und mein Vater hat gesagt dass er so was gar nicht sehen will und gegen so was ist. Hab ich gesagt dass davon aber ja sein Fleisch kommt und er es damit ja auch unterstützt, wollte er nicht akzeptieren
Er ist gegen Massentierhaltung und Quälerei der Tiere, aber jeden Tag das billigste Fleisch auf dem Tisch haben sollte schon sein... Leeeichter Widerspruch... -
Zitat
Ja genau, mein ich.
Danke für die Antwort. Eigentlich lustig RüsselsheimIch kann mir halt nicht so richtig vorstellen wie es da im allgemeinen läuft.
Kaufen sie wenige Tiere, denen es wirklich schlecht geht oder ist eher die Regel das sie aufgelöste Bauernhöfe aufkaufen, ich meine das haben sie in dem Beitrag ja auch erwähnt.Und gibt es da irgendwie Führungen oder wie sieht die Öffentlichkeitsarbeit aus. Das würde mich interessieren.
Guckst du hier:
http://www.ruesselheim.com/index.phpDa kann man bestimmt auch nach Führungen fragen...
So wie ich das verstehe war der Anfang des Ganzen ein Betrieb der aufgelöst wurde. Es folgten dann einige aufgekaufte Schweine aus anderen Betrieben.
Eine Bekannte von mir hält übrigens auch drei ehemalige Zuchtsauen aus einem Ferkelerzeugerbetrieb. Die haben nun Weidegang und freuen sich ihres Lebens. Schön ist das schon, ändert aber an der Gesamtsituation nichts.
Das was ProVieh macht finde ich nen guten Ansatz. -
Och man des wegen muss man überlegen ob man ein Kind den Tieren "zumuten" will
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Zitat
Och man des wegen muss man überlegen ob man ein Kind den Tieren "zumuten" will
Deswegen gibts hier auch keine Kinder
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