Innotek Zaun - Wer hat Erfahrung damit?
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Moin,
wir kennen HH, die sich so einen "Zaun" zugelegt haben. Die haben recht positive Erfahrungen damit gemacht.
Die Hunde haben recht schnell gelernt, wenn sie über den Zaun laufen, gibt es eine "Strafe" (ich nenne es jetzt mal so). Inzwischen haben die beiden Hunde die Grundstücksgrenze akzeptiert und laufen auch ohne Empfängerhalsband nicht mehr darüber.
Bei den HH ist es allerdings so, dass dort, wo der unsichtbare Zaun ist, schon mal ein sichtbarer Zaun stand.
Als der sichtbare Zaun von dem Nachbarn abgerissen wurde (stand auf dem Grundstück des Nachbarn), standen unsere Bekannten vor der Wahl - entweder 4000 Euros für einen sichtbaren Zaun ausgeben oder 400 Euros für den unsichtbaren Zaun.
Ein Dorf weiter gibt es den Fall, den Sundri beschrieben hat. Ein JRT - kurz die Zähne zusammenbeissen und willkommen Freiheit.
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Hi
hast du hier Innotek Zaun - Wer hat Erfahrung damit?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ob und wie du dich vorstellst, entscheidest du wenn du den Umgang hier im Forum kennengelernt hast?
Und dann eröffnest du ein Thema wie die Axt im Walde und wunderst dich?
Ich denke auch wir entscheiden, ob und wann und wie wir einem User helfen.
Du hast den Tip ja schon bekommen. - email an den Admin und dann wirste gelöscht oder guckst halt gar net mehr hier rein.Du kannst net erwarten, dass in einem Forum für Hundefreunde ein Pro für ein solches "Gerät" ausgesprochen wird. Egal obs in D nun erlaubt ist oder net.
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Zitat
Ob und wie du dich vorstellst, entscheidest du wenn du den Umgang hier im Forum kennengelernt hast?
Und dann eröffnest du ein Thema wie die Axt im Walde und wunderst dich?
Ich denke auch wir entscheiden, ob und wann und wie wir einem User helfen.
Du hast den Tip ja schon bekommen. - email an den Admin und dann wirste gelöscht oder guckst halt gar net mehr hier rein.Du kannst net erwarten, dass in einem Forum für Hundefreunde ein Pro für ein solches "Gerät" ausgesprochen wird. Egal obs in D nun erlaubt ist oder net.
Das unterschreibe ich so
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Als Nutztier- und Pferdehalter mit Elektro-Zaun UND HUnden sehe ich persönlich dieses Thema nicht soooo dramatisch.
Die Tiere lernen sehr schnell, einen "oberirdischen" E-Zaun zu akzeptieren, wenn sie bei der Ranführung ein wenig Hilfestellung bekommen.
Den Hund einfach mal so selbst die Erfahrung machen zu lassen (beim oberirdischen E-Zaun ja meist mit der feuchten Nase) halte ich für ausgesprochen unfair. Unsere Hunde haben immer über ein Nein als Abbruchkommando gelernt, den Zaun grundsätzlich zu meiden, bei Gängen über die Koppeln, wo die Zwischenzäune durchschlüpft werden, haben sie gelernt, erst, wenn wir Menschen (den wenn die Hunde mit draußen sind ausgeschlateten E-Zaun) leicht anheben, durchzuschlüpfen.
Was mir an dem Innotek Zaun nicht gefällt, ist, dass die Lernerfahrung für die Hunde auf eine "ungewöhnliche", im normalen Lern-Umfeld der Hunde nicht vorkommende Art und Weise stattfindet.
Eine "unsichtbare" und "unriechbare" Grenze, die sich über Akustik/Vibrationen und dann elektrischem Impuls äußert, entspricht m. M. nach nicht dem Lernverhalten des Hundes.
Deshalb würde ich grundsätzlich darauf achten, dem Hund zunächst eine optische Hilfestellung zu geben und ihn mit einem konsequenten Nein-Training die Grenzen verbal und sichtbar zu verdeutlichen.
Den Hund einfach machen zu lassen und ab und an - anfangs aus Hundesicht ohne Sinn und Verstand - Töne/Vibrationen und als Steigerung elektrische Impulse wirken zu lassen, ohne dem Hund irgendwelche Hilfestellungen zu geben, halte ich für sehr unfair und - erlaubt oder nicht - tierschutzwidrig.
In Kombination mit einem auf dem Nein aufgebauten "Grenztraining" ist es durchaus möglich, dass der Hund vielleicht ein bis zweimal die schlechte Erfahrung des Stromimpulses macht - nämlich dann, wenn er das Nein nicht beachtet hat.
Diese Zäune haben ihren schlechten Ruf, weil viele HH aus Faulheit und Bequemlichkeit den "Zaun für sich arbeiten lassen", was dazu führt, dass die Hunde zunächst nicht die geringste Ahnung haben, worum es bei diesen Impulsen geht - überspitzt gesagt, stell Dir mal vor, ICH würde DICH ausbilden und nicht wollen, dass Du Deinen rechten Arm anwinkelst.
Bis Du kapiert hast (als intellektuelle Krone der Schöpfung, die wir Menschen ja sein wollen
), was ich eigentlich von Dir erwarte, wirst Du einige schmerzhafte Fehlversuche haben - erst musst Du lernen, dass die Töne/Vibrationen etwas zu bedeuten haben, dann musst Du lernen, dass die Frequenz der Töne etwas zu bedeuten hat und dann musst Du immer noch herausfinden, worum es eigentlich geht.... Besser wäre es, wenn ich Dir zusätzlich und vorweg irgendwie anders klar machen könnte, was ich von Dir will....
Große Lern-Nummer für einen Hund - und ohne Hilfe durch den HH nicht manchbar. Man könnte, wenn man das Ganze durchdacht über das NEIN aufbaut, zu dem Schluß und der menschlichen Lernerfahrung kommen, dass die Nein-Grenzen-Ausbildung alleine schon völlig ausreicht....
LG, chris
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hihi, ist bei einem Hundeforum vielleicht auch nicht soooo einfach so ne Frage zu stellen. Da es zu viele gibt, die IMMER im Sinne der Hunde sprechen.
Ich schlag mich hier auf keine Seite, weil ich 1. das Tier und den Halter nicht kenne
und 2. auch keine Ahnung von solchen Zäunen habe.
Würde nur mal denken, dass Du in dem Fall die Frage besser in einem Gartenforum gestellt hättest.Obwohl ich schon der Meinung bin(hab mal geschnüffelt), dass Du schon bei dem Vorstellungsthread davon ausgegangen bist, dass Dir hier die Leute was wollen, und sehr vom negativen aus gehst, schade.
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Zitat
Obwohl ich schon der Meinung bin(hab mal geschnüffelt), dass Du schon bei dem Vorstellungsthread davon ausgegangen bist, dass Dir hier die Leute was wollen, und sehr vom negativen aus gehst, schade.
:reib: hätten wir geschrieben das ist in Ordnung wäre er geblieben und so ist er gegangen
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Völlig wertfrei:
Wieso brauchst du denn so einen Zaun? Wieso keinen normalen Zaun? -
Moin,
also ich habe damit geliebäugelt; für unser Grundstück in Schweden, es macht einen Unterschied ob ich 6000 m² alleinliegend im Wald mit einem wirklichen Zaun umgebe oder mit einem nicht sichtbaren Draht, es macht auch einen Unterschied für das Wild, das, wenn wir nicht da sind, völlig vertraut über das Grundstück zieht und sich dort aufhält. Das soll es weiterhin tun....
Diego geht über 1,80 mtr. Zäune locker rüber, von daher müsste ich mich derartig eingittern, das ich mich nicht mehr wohl fühlen würde und da war für mich ein solcher Zaun eine Alternative. Da das aber nichts nutzen würde gibt es für Diego Leine...... strikt. Wobei ich darüber nachdenke, eventuell einen Zwinger abzuteilen, damit er eben nicht immer angeleint liegen muss, und das auch noch dort, wo er sich nicht nach China graben kann.
Aber so wie die Dinge sind, wird das nichts mit Zaun, so nicht oder so nicht..... unser Diego ist ein sehr "harter" Hund, der würde sich nicht abschrecken lassen und mein Malik ist abrufbar und braucht keinen Zaun.
Aufgrund seiner mangelnden Sozialisation und meines vierteljährlichen Totalausfalls aufgrund eines Bänder- und Kapselrisses ist Diego draußen nämlich so gut wie überhaupt nicht ansprechbar. In Schweden ist der wir durchgedreht.......... jede Lücke, jedes Loch, jeder unbeobachtete Moment und er ist die nächsten drei Stunden auf und davon - da sterb ich jedesmal tausend Tode - ne - muss nicht sein.
Gruß Sundri
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Hab ich das richtig verstanden?
Am Grundstücksrand wird Draht verlegt und man sieht nichts davon?
Und sagen wir mal, der Hund kapiert irgendwie Grundstücksgrenze verlassen = böse, müsste er dann nicht permanent weigern, da auch ohne Hb rüberzugehen?
Und wie sieht das bei anderen Grundstücken aus oder Bordsteinen? Alle Abgrenzungen, ich glaube ja, dass der Hund innerhalb kürzester Zeit auch solche Grenzen niemals mehr übertreten würde.
Also bitte, so schwer ist es auch nicht, dem Hund das ohne klarzumachen. -
Meiner Meinung nach nicht nur bei Abgrenzungen. Der Hund kann doch,wenns vielleicht ein sensibler Geselle ist, überall mit Stromschlägen rechnen können,daer überhaupt nicht weiss warum er die bekommt. Mit Glück gibt es dann herrliche Fehlverknüpfungen. :zensur:
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