Hund hat katze getötet
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Hi, Cherazade80,
Zitatunser Garten ist nicht perfekt und mir ist es sowas von egal, ob da irgendein Tier sein Geschäft erledigt.
Ich find´s halt einfach eklig - auch wenn ich mit meinen Hunden in den Garten gehe, waren wir vorher kurz ne Runde laufen, damit die wichtigsten Geschäfte erledigt sind. Mein Garten ist auch für meine eigenen Hunde kein Sch...haus. Ich arbeite nicht mit Handschuhen im Garten, damit hab ich kein Gefühl in den Händen, also greife ich immer "live" rein in die Sch.... - bäh.....ZitatUnd an BieBoss: Mein Kater war gewiss nicht glücklich, als er misshandelt wurde, aber er ist es jetzt wieder!
Unsere Kater haben die ersten Jahre ihres Lebens in der Wohnung gelebt und nein, die beiden waren nicht glücklich. Sie hatten schon immer einen großen Freiheitsdrang und wollten nach draußen. Und da es nunmal erlaubt ist, Katzen frei laufen zu lassen, lass ich sie raus....ob es jetzt meinen Nachbarn passt oder nicht.
Schön, daß es dem "Monsterli" wieder gut geht. Ich hab halt extra darauf geachtet, einen Kater zu kriegen, der eben KEIN Problem damit hat, in der Wohnung zu leben, WEIL ich ihn nicht frei laufen lassen kann und möchte. Klar gibt´s andere Exemplare auch, die damit todunglücklich wären, aber die leben ja auch nicht bei mir. Gibt ja genug Auswahl, und ich schaffe mir ja auch beim Hund denjenigen an, der zu mir und meinen Gegebenheiten paßt. Genauso mache ich es mit der Katze. Wohne ich in der Stadt, hole ich mir keinen Freigänger.ZitatFalls sie irgendwann mal das Pech haben, auf einen Hund zu treffen, der sie tötet, dann ist das halt der Lauf der Dinge...und Natur!
OK - wenn der Halter damit leben kann, daß er den Tod des Tieres akzeptiert, ist das für mich ok - schlimm fände ich es nur, wenn der Hund dann echt mal eine Katze im eigenen Garten erwischt (weil der Halter nicht schnell genug war o.ä.), und der Katzenbesitzer DANN einen Aufstand macht, und sich die Katze bezahlen lassen will (wenns auf der Straße passiert, ists nochmal was anderes, da würde ich mich an den Arztkosten sicher beteiligen.). Wenn man so konsequent ist, mit den u.U. tödlichen Folgen für die Katze im Freigang leben zu können, ist das für mich ok. Ich könnte es nicht - man liebt sein Tier schließlich (bin mir bewußt, daß das egoistisch sein mag - wenn man einem Freigänger diesen Freigang verwehrt, weil man selbst das Tier nicht gehen lassen wollte. Aber - Wohnungskater, siehe obenkomme daher nicht in dieses Dilemma.)
ZitatLässt du denn deinen Hund zum Beispiel auch NIE frei laufen? Wenn doch, besteht doch auch das Risiko, dass er verletzt oder gar getötet wird oder jemanden belästigt.
Doch und ja - ich lasse ihn fast nur frei laufen, und es kann passieren, daß er "belästigt". ABER: ich lasse ihn da laufen, wo ich weiß, daß ich ihn unter Kontrolle habe, daß ich Wild VOR ihm entdecke und ihn heranrufen/ablenken kann, ich schau immer 100% auf den Hund und verstehe mich inzwischen darauf, ihn zu lesen. Ich seh ihm an der Nasenspitze an, ob er einen seiner "irren" Tage hat, an denen er jeder Katze hinterherrennen würde, oder ob ich ihn laufenlassen kann. Ich gehe nie am Waldrand oder gar im Wald mit ihm ohne Leine spazieren. Wenn ich ihn bei uns in den Sträßchen laufen lassen (Einbahnstraßen ohne Fußwege), laufe ich immer HINTER ihm, damit ich Autos, die in Fahrtrichtung hinter uns kommen, im Rücken habe - mich werden die ja wohl nicht überfahren.... *gg
Mit Freunden auf dem Feld wird eben nicht gequatscht, sondern auf den Hund geschaut - all das hat der kleine Terrorist mir im Laufe der jetzt zweieinhalb Jahre, die ich ihn habe, beigebracht, ich hab´s erst lernen müssen, da er anfangs recht schnell mal am Jagen war - nicht zu bremsen, und ich war es nicht gewohnt, darauf achten zu müssen, meine erste, die Biene, weiß gar net, was das Wort jagen überhaupt bedeutet! An Straßen wird er grundsätzlich angeleint - erstens ist er zu schnell auf der Straße, um ihn rechtzeitig heranzurufen, wenn gegenüber ein anderer Hund kommt und begrüßt werden "muß", zweitens hat er nie kapiert, wofür der Gehsteig da ist - meine Kleine zieht mich auf den Gehsteig, wenn ich auf der Straße mit ihr laufe, der Große ignoriert diesen schlichtweg ;-) (geholfen hat´s nicht, der Weg ist immer noch da *gg)
Und "belästigen" tut Bossi ausschließlich Leute, die ihn nicht ignorieren, also die "ach, ist der aber süß *quiiietsch...."-Fraktion. Und die haben sich bisher nicht beschwert über den Kontakt oder die Matschflecken auf der weißen Hose - haben alle kapiert, daß sie selbst ihn ja mehr oder weniger aufgefordert hatten, zu kommen. Radfahrer und Jogger sind total uninteressant, die haben schließlich keine Zeit, stehenzubleiben und ihn zu begrüßen oder mit ihm zu toben, auf die Idee, die zu jagen, ist er noch nie gekommen (toitoitoi!). Wenn Kinder kommen, wird er ins Fuß gerufen (springt gerne hoch, er liiiiebt Kinder, die quietschen so schön....*gg) oder -bei mehreren- kommt er kurz an die Leine, bis die vorbei sind. Einige Grundschüler hier im Kaff haben sich von mir zeigen lassen, wie sie ihn abblocken können, wenn er hochspringen möchte - und tun das auch mit einer Souveränität und einem Stolz (mich hat´s umgehaun!!), egal wie er angerast kommt (hab das mit denen abgesprochen, daß das ok ist - sie mögen ihn ja, wollen ihn begrüßen, aber er soll halt net springen), daß der gar nicht auf die Idee kommt, dies in Frage zu stellen. Er versteht sie und akzeptiert das.
All dies tue ich für meinen Hund, um ihn zu schützen und andere nicht über Gebühr zu belästigen (manchmal kann ichs net verhindern, er rennt z.B. gerne, sobald der Nachbar die Haustüre öffnet, um rauszukommen, mal schnell in den Flur bei denen *schäm... - "Neugieriges Waschweib, Du!" Aber ich hab nette Nachbarn - die lachen darüber - und streicheln ihn dafür auch noch.... *grrrrrr). All dies kann ich NICHT tun, wenn ich den Hund einfach zur Haustüre rauswerfen würde und sagen würde "geh Dich amüsieren", und auch bei einer Katze ist es mir nicht möglich, im Freigang so auf das Tier aufzupassen - ergo wurde es ne Wohnungskatz und ergo bleibt er drin.
So, Ende des Romans... ;-) Muß wieder was tun, damit mein Hund nicht selbst zu jagen gezwungen ist... :elkgrin2:
LG,
BieBoss -
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Zitat
Klar ist es für die Katzen draussen gefährlich... Aber sie deswegen drinnen halten? Käme für mich nicht in Frage...
Nochmal die Frage: was unterscheidet eine Katze von einem Hund?? Warum ist es ok, wenn eine Katze frei draußen herumläuft, überall hinschei....t, in fremde Häuser und Wohnungen eindringt (!), Allergiker gefährdet, etc., während ein Hund, sobald er irgendwen belästigt, einen Maulkorbzwang angedroht bekommt, wenn er frei herumläuft, ein "Streuner" ist und "vernachlässigt" wird?? 99% unserer Hunde sind genauso ungefährlich wie 99% der Katzen. Freigänger-Kater prügeln sich auch mal untereinander, ohne daß gleich einer nach Maulkorb schreit oder Leinenzwang für die Katze verhängt. Rennt mein hund in Nachbars Garten rum, wird gemackert - die Katze vom Nachbarn wenn bei mir ist, muß ich das akzeptieren? Warum? weil man sie nicht erziehen kann? Das ist für mich dasselbe Argument wie das von vielen Leuten, die sagen, man kann am Jagdtrieb des Hundes nicht arbeiten, den kriegt man eh net weg, das ist angeboren. Das ist doch haargenau dasselbe, ob Katze oder Hund! Im Gegenteil - wenn ich die Katze nicht erziehen kann, anderer Leute Gärten fernzubleiben, gehört sie schon gleich dreimal nicht unbeaufsichtigt auf die Straße. *kopfschüttel...... Entweder bin ich deppert, oder ich versteh hier was nicht, oder beides..... Jeder schreit immer, wenn der Hund net gehorcht, gehört er an die Leine - aber Katzen dürfen machen, was sie wollen, weil - sie sind ja nicht erziehbar? (ich habs schon anders erlebt!)
Klar, es gibt Freigänger-Katzen, die nicht drinleben möchten. Aber wenn mein Hund die Wahl hätte - glaubst Du allen Ernstes, der würde nicht auch zumindest zeitweise lieber den Wald als Zuhause sein Eigen nennen, anstelle der Wohnung? Mit all den hübschen Rehen, Hasen, Mäusen etc.? Ist halt schön einfach, wenn die Katze raus kann, man braucht kein Katzenklo - immerhin sch... sie ja in Nachbar´s Garten, und muß sich nicht darum kümmern, Futter jagt sie selbst, etc. (aber wehe, mein Hund würde sich sein Futter selbst jagen! Der wäre schon längst erschossen worden!) Ja, ich weiß, das ist polemisch ausgedrückt, aber ich möchte den Unterschied wissen, warum eine Katze frei herumlaufen können (soll), und Hunde am besten nur an der Leine zu halten sind oder gar mit Maulkorb und nur unter Aufsicht. Was ist an Katzen besser, daß sie mehr Rechte haben, daß viele gar schreiben, es sei nicht artgerecht, eine Katze ohne Freilauf zu halten, ja SELBSTVERSTÄNDLICH müsse sie rausdürfen? Woher um Himmels Willen kommt dieses Verständnis? Würde ich auf einem einsamen Bauernhof leben, sicher würde vielleicht mein Kater ab und an rausdürfen, ebenso wie mein jagender Hund. Aber in der Stadt geht das eben heute nicht mehr, dank vielfältiger Gefahren und z.T. gestörten Verhältnisses vieler Bürger zu Tieren überhaupt.
Also - was hat die Katze, das ihr das Recht gibt, rumstreunen zu MÜSSEN, im Gegensatz zum Hund - erklärt Ihr es mir?
LG,
BieBoss -
Zitat
Da kenne ich ganz andere Kaliber.
Ich in dem halben Jahr hier auch schon. Doof sind die Biester auch nicht unbedingt, wenn die vorher erst einmal durch den Zaun spähen ob die Hunde draußen sind und es sich dann in aller Gemütlichkeit im Garten lösen.
ZitatWas ist denn wenn du dich mit einem Eimer Wasser bewaffnest und sobald eine der Katzen eueren Garten betritt drüber? Die meisten Katzen haben dann nach 4-5Eimer die Schnauze voll von euerem Garten und suchen sich was anders.
Stört den Kater hier überhaupt nicht, der verkrümmelt sich dann und kommt später wieder.
ZitatAn die, die sich über Katzens***** aufregen: Ich versteh´s nicht und werd´s wahrscheinlich auch nie verstehen....mir macht das nix aus!
Und dass liegt nicht daran, dass ich selber Katzen habe.
Ich bin wahrscheinlich einfach nicht so pingelig und unser Garten ist nicht perfekt und mir ist es sowas von egal, ob da irgendein Tier sein Geschäft erledigt.Also ich bin auch nicht pingeleig, aber ich finde es ekelig, wenn unsere Hunde sich mit schöner Regelmäßigkeit darin wälzen, weil ich es nicht direkt gefunden habe, dort reintrampeln und es mir dann im Haus verteilen, ich kaum ein Fenster öffnen kann, weil er nach Katzepi stinkt, die mir die Blumenzwieblen ausgraben oder genau in die Küchenkräuter scheißen.
Zitat
Abgesehen davon.....sind Eure Hunde denn so unkontrolliert im Garten?Nein sie sind nicht unkontrolliert im Garten, aber unser Garten besteht aus ganz vielen kleinen Teilen und Nischen. Die Hunde können komplett uns Haus rennen und auch um die Garagen. Dann gibt es noch zwei Unterstände um die sie herum oder mitten durch laufen können. Ich gehe auch schon mal kurz in die Garage oder ins Haus in die Küche was holen.
So kann es auch sein, das ich in einem Bereich im Garten was mache und die Jungs auf der anderen Wiese die Sonne geniessen.Ich dulde auch nicht das gehetzt wird oder schlimmeres, kann es aber auf Grund der Beschaffenheit des Gartens nicht immer verhindern.
Allerdings gehe ich, bevor ich die Hunde in den Garten lasse einmal selber durch den Garten, sammel die Scheiße ein und verjage alles was nicht darein gehört. Wenn aber etwas dann in den Garten kommt und ich sehe es nicht - weil ich nicht alle 6 Teile nicht gleichzeitig einsehen kann, dann kann ich es nicht ändern. Ich werde meine Hunde jedenfalls nicht an die Leine tun und irgendwo fixieren, sie mir ans Bein binden oder ähnliches. Wenn ich sie losstürzen sehe, werden sie abgerufen und wenn ich sie nicht sehe, kann ich sie nicht abrufen.
Was soll ich machen, meine Hunde können das Grundstück nicht verlassen. Sie gehen nicht an den Zaun und machen da Theater. Soll ich sie mir ans Bein binden, nicht mehr in den Garten lassen oder einen Zwinger bauen, damit ja nichts mehr passieren könnte?Im übrigen interessiert es hier nicht wirklich, das die Kater das Haus markieren, Antwort war nicht meiner war der von... Ja ne ist klar. Ich kann im Moment auf 2 Seiten des Hause die Fenster nicht öffnen und darf wieder mal die Wände reinigen. Toleranz gut und schön, aber da finde ich gehört auch etwas Toleranz der Katzenbesitzer zu, kastrieren könnte helfen.
Sehr nett war auch nach unserem Einzug, als sich die Besitzerin der Katzen vorstellte und mir direkt eröffnete, das einer ihrer Kater nicht springen kann und ich auf den besonders aufpassen muss. Ähm wie so muss ich auf eine fremde Katze aufpassen. Es ist nicht meine.
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Ich passe ja leider auch auf eine fremde Katze auf...
Und ich bemühe mich auch, das ordentlich zu machen. Nur möchte ich bitte keine Vorwürfe hören, wenn das mal nicht klappt.
Mein kleiner Sohne bedenkt eben nicht, dass eine fremde Katze in irgendeinem Zimmer sitzen könnte, wenn er eine Tür öffnet. Er kann die Hunde dann auch nicht abrufen. Das Risiko bleibt einfach bestehen, ich kann es nicht ändern.LG
das Schnauzermädel -
Wo wohnt Ihr denn?
Lieber Himmel...
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Also ehrlich, ich sehe erstmal einen riesigen Unterschied darin, ob Katzen nur verbellt und verscheucht werden oder ob sie tatsächlich gerissen werden.
Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass das Reißen einer Katze eine einmalige Ausnahme bleiben wird. Fakt ist doch, weiß ich, dass mein Hund Katzen reißt, so kann ich davon ausgehen, dass es auch wieder passieren wird.
Und dann bei solchen Hunden einfach zu sagen, dass das eben das Lebensrisiko der Katzen ist und die blöden Viecher einem eh nur in den Garten kacken, dem Hund quasi dann noch applaudieren ...
Sorry, aber was ist denn das für eine Einstellung? :?Ich habe keine besonders innige Beziehung zu Katzen, obwohl ich selbst 4 habe. Ich gebe auch offen zu, dass mir mein Hund wichtiger ist, aber niemals würde ich es zulassen, dass mein Hund Katzen reißt.
Natürlich kann so ein Unglück verstehen, aber verdammt nochmal, sowas IST doch ein Unglück! Oder nicht?
Ich käme nie auf die Idee zu sagen, dass es das Recht meines Hundes ist Katzen in seinem (oder war es doch meiner? :? ) Garten zu reißen. Es kann passieren, ja, da ist ein Risiko, aber je höher das Risiko, dass mein Hund sowas tut, desto besser passe ich doch dann auch auf.P.S. Ich hasse Katzenscheiße, blöderweise sind es meine eigenen die da überwiegend in meinem Garten scheißen ...
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@ BieBoss:
genau das gleiche habe ich zu anfang auch gefragt, warum man katzen mehr rechte zuspricht, aber auch keine antwort erhalten
denn genau das, ist meine ansicht ja auch, warum dürfen sich katzenhalter so viele rechte raus nehmen?!
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@ BieBoss,
Ich kann es dir nicht erklären. Für mich gehört zu ner Katze einfach, dass sie raus darf...
Ich rede aber auch nicht in Städten... Da würde ich auch keine Katzen mehr halten. Das hab ich 1 mal gemacht und würde es nicht mehr machen.
Vielleicht liegt es daran, dass ich es schlimm finde, wenn Tiere so eingesperrt werden. Hamster, Hasen, Katzen, was auch immer. Bei Hunden ist das anders... Die bekommen ja auch wesentlich mehr Auslauf und Beschäftigung...
Keine Ahnung... Ich kann es wirklich nicht richtig erklären, weil das bei mir eher gefühlsmäßig so nicht passt, aber ich kann es schlecht in Worte fassen...
Seh es mir also bitte nach
lg cinderella
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Katzen sind eben keine Hunde.
Warum darf ich mein Pferd nicht einfach rumlaufen lassen? Und warum gucken die Leute mich eigentlich immer so blöd an, wenn ich mein Pony mit ins Restaurant nehmen will? :?
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Zitat
Katzen sind eben keine Hunde.
Warum darf ich mein Pferd nicht einfach rumlaufen lassen? Und warum gucken die Leute mich eigentlich immer so blöd an, wenn ich mein Pony mit ins Restaurant nehmen will? :?
ja eben, es hat seinen grund, dass dein pferd oder pony nicht einfach rumlaufen darf, genauso wie der hund, warum dann die katze?
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