Hund hat katze getötet

  • Zitat

    Anders wuerd's vielleicht auschauen wenn ich keine Hunde haette und mein Garten und seine Instandhaltung und Gestaltung mein Hobby waere.......aber wir sind hier doch alle HH's und in welchem Garten in dem sich taeglich Hunde befinden nisten sich schon Katzen ein und machen den Garten zu ihrem Reich?


    Unser Haus stand 2 Jahre leer - während der Renovierung durch den Eigentümer, wir sind vor einem halben Jahr eingezogen und ich habe noch die Hoffnung, das sich die Katzen ganz verkrümmeln. Zur Zeit kommen sie immer dann, wenn die Hund im Haus sind und der Garten so zusagen still ist.


    Hm und weil mich dieser Pumakäfiggeruch - ja so hat es gestern für mich gerochen, als ich bei über 20 Grad aus dem Auto gestiegen bin, in dem ich 5,5 Stunden verbracht habe - im Garten nervt, soll ich nun in eine Falle investieren - ich glaube nämlich nicht, das mir der TSV für solche Fälle eine zur Verfügung stellt, dann 15 km zum nächsten Tierheim fahren, das Tier abgeben und wieder nach Haus und das so lange, bis der Besitzer vielleicht mal genug hat und den Kater kastriert?
    Wenn ich doch die Dame darauf angesprochen habe und mir gesagt wurde, ist nicht mein Kater. Wenn die sich da mal etwas rücksichtsvoller benehmen würden, diese Halter 3 Häuser weiter mit ich weiß nicht wie vielen Katzen und mich nicht immer wieder daran erinnern würden, das ihr einer Kater nicht springen kann, dann würde es vielleicht auch anders aussehen und wenn sie wegen der Markierei sich entsprechend was einfallen lassen würden.


    Ich mag keine Katzen, aber ich hasse sie nicht. Genauso möchte ich nicht, das ihnen was passiert. Aber ich möchte sie auch nicht in meinem Garten haben und schon gar nicht, wenn sie sich so benehmen, wie sie sich benehmen.
    Es mag sein, das Katzenhalter mit den Haufen - und die sind nicht gerade klein - keine Probleme haben. Aber wer möchte schon katzengedüngte Kräuter in seinem Essen haben? Ich nicht und ehrlich ich habe mich darauf gefreut, die Kräuter draußen Pflanzen zu können und habe sie nun wieder in Töpfen auf dem Fensterbrett.
    Und ich gehe immer noch einmal den Garten ab, bevor ich die Jungs rauslasse, damit die Katzen vorgewarnt sind und sich verkrümmeln.

  • halli hallo mal wieder. Unser Hund war ja nicht "unbeaufsichtigt" auf unserem gut abgesicherten Grundstück. Der Hund kann nicht ausbrechen.


    Die Katze tat uns natürlich auch leid und wir sicht nicht stolz auf unseren Hund, könnt ihr uns glauben, aber wir waren ja total machtlos und das ganze ging so schnell dass wir nichts mehr daran ändern konnten.


    Unser Hund hat einen ausgepägten Jagdtrieb und selbst professionelle Hilfe konnte diesen Trieb nicht mehr minimieren. Wir konnten nur lernen besser mit ihm umzugehen. Da der Hund schon 10 Jahre alt ist und er seinen Trieb 8 Jahre land schön ausleben konnte (wir haben ihn vor 2 jahren aus dem TH geholt) kann man da mit Anitjagdtraining nicht mehr viel machen.
    wer jetzt wiedersprechen will, soll das tun. ich hab schon viele Sprüche gehört und glaubt mir, wir haben richtig gute Leute für den Hund eingestellt und selbst diese leute haben gesagt dass man den Trieb gegen laufenden Ding nicht mehr in den Griff bekommt.


    Uns interessierte einfach nur, ob jemand ne Ahnung hat wie es rechtlich aussieht. Eine Haftpflicht haben wir selbstverständlich und ne Rechtschutzversicherung kann auch zur Not einspringen, das ist nicht das Problem. Aber um ne sichere Auskunft zu bekommen sollte man einfach nen Anwalt fragen und das beratungsgespräch in Anspruch nehmen bevor man sich zuviel GedaBken macht. Man lernt dazu :headbash:


    LG
    Nic

  • Ich finde es auch tragisch was mit derKatze passiert ist.


    Und wenn dein Hund nun mal Jagdtrieb hat der nicht zu lindern ist kAnn man da nichts machen.


    Aber trotzdem kann ich alle verstehen die es nervt ständig Katzen auf seinem Grundstück zu haben. Ich finde freigang ist ja schön aber dann auf seinen eigenen Grundstück unsere Nachbarn haben drei Katzen das Grundstück eist Ei gezÄunt mit elektrischen katzenzaun. Und wenn ich nicht den platz bzw Garten für eine Katze hätte würde ich mir keine anschaffen!!!!


    Ich kenne viele Hunde die Katze jagen.


    Rechtlich wird dich da keiner belangen können aber ich würde mich trotzalke entschuldigen das es erst gar nich so weit kommen kann

  • Vielleicht liegt die Empfindlichkeit der Hundehalter auch ein bißchen am Umgang mit ihnen.


    Ich hab auch schon einen mega-Einlauf bekommen, weil sich meine Hündin in der frisch gemähten Wiese auf den Rücken gelegt hat und rumgerobbt ist.


    Wenn Hund pieselt, dann werden schon Stilaugen gemacht, dass ich mich manchmal rumdreh und sag: "sie pieselt nur, sieht man daran, dass sie keinen runden Rücken macht"


    Oder Hundi kackt genau unter den Mülleimer. Ich mich gefreut und Hundi gelobt, ist ja ein super Timing, sonst muss ich manchmal nen halben Kilometer die Sch....tüte mittragen. Ungläubiges Kopfschütteln von Passanten. Für mich prima, Tüte raus, Aufheben, Entsorgen.


    Ein anderes Mal Besitzer einer Vorgartenwiese in was für einem Ton: "Der kackt da frei nicht hin, sonst können ´s was erleben".


    Das sind die kleinen "Gefälligkeiten", die man fast täglich einsteckt.


    Umgekehrt fällt es dann natürlich um so schwerer, Verständnis zu heucheln:


    eben weil man das falsche Haustier Hund statt Katze hält.


    PS: ich würd wegen dem Vorfall keine schlafenden Hunde/Katzenhalter wecken. Vielleicht hat es der Besitzer, auch wenn es noch so weh tut, als Freigänger-Risiko verbucht.

  • Zitat


    Uns interessierte einfach nur, ob jemand ne Ahnung hat wie es rechtlich aussieht. Eine Haftpflicht haben wir selbstverständlich und ne Rechtschutzversicherung kann auch zur Not einspringen, das ist nicht das Problem. Aber um ne sichere Auskunft zu bekommen sollte man einfach nen Anwalt fragen und das beratungsgespräch in Anspruch nehmen bevor man sich zuviel GedaBken macht. Man lernt dazu :headbash:


    LG
    Nic


    Kann ich mir nicht vorstellen, da dem katzenbesitzer ja das Risiko einer Freigängerkatze bewußt ist.
    Genau so gut hätte die überfahren werden können.
    Wie hat den der Katzenhalter reagiert ?

  • Der Katzenhalter hat es unter "Schicksal" verbucht. er war dann auch der Meiung dass das zwar traurig ist, aber genauso hätte sie vor der Haustür von einem PKW überfahren werden können. Naja, das Nachbarschftliche verhältnis ist ok, man redet nicht mehr darüber. nach dem Motto, aus den Augenaus dem Sinn.
    Gut so......für uns !


  • schwamm drüber!
    die mieze war in eurem garten wo der hund sehr wohl sich frei bewegen darf!
    der katzenhalter müsste darauf achten das sein tier da nicht rüber geht!


    sei wie es sei!
    die katze ist tot und der hund hasst nun mal katzen!


    dir kann rein rechtlich gar nichts passieren! ;)

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