
Was denkt ihr euch dabei wenn...
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summertime -
8. April 2010 um 08:08
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@Lakasha....Also ich hab bisher sehr selten nen Hund gegen einen Baum rennen sehen, is also ziemlich frech von deíner kleinen einfach Menschen umzurennen...musst noch etwas an der Erziehung arbeiten wa
hihihi
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Byron
Wer lesen kann ist klar im Vorteil !Da steht nämlich
Zitatauf den Boden der Tatsachen gebracht in dem sie ihr Ausweichmanöver nicht zu Ende bringen konnte und diesem HH frontal reingelaufen ist
sie = die Hundehalterin die sich in den Weg stellteMeine Hunde sind gut genug erzogen um nicht absichtlich Menschen über den Haufen zu rennen. Aber wie ich ja schon erwähnte, ein gewisses Restrisiko bleibt immer !!!!
Zitatdass es einen Unterschied macht ob ein kleiner Hund oder ein großer nicht erzogen ist
Ich sehe da keinen Unterschied, sorry -
Zitat
Ich sehe da keinen Unterschied, sorryIch sehe da schon nen Unterschied. Wenn so ein geplatzes Sofakissen vor mir steht und mich stellt und verbellt dann ist das allenfalls für meine Waden gefährlich. Mit nem Tritt aber im Notfall zu beseitigen. Wenn die selbe Situation mit einem Rottweiler passiert, würde es mir ganz anders werden.
Erziehung ist unabhängig vin der größe wichtig - aber ein kleiner unerzogener Hund stellt eben eine wesentlich geringere Gefahr da als ein großer.
Und das sage ich als Großhund-Liebhaberin
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Ich sehe darin nur keinen Unterschied, weil jeder Hund einem Menschen Schaden zufügen kann. Mir geht es dabei nicht um die "Größe" des Schadens, oder welcher Hund diesen verursacht.
Es geht nicht immer nur um Beissunfälle, oder welches Tier ich noch abwehren kann.ZitatErziehung ist unabhängig vin der größe wichtig - aber ein kleiner unerzogener Hund stellt eben eine wesentlich geringere Gefahr da als ein großer.
Mit deinem Beispiel hast du schon Recht. Natürlich ist es ein Unterschied, von welchem Hund ich gebissen werde.
Aber denk doch z.B. mal an einen Radfahrer der ausweicht, weil ein kleiner Hund direkt vor ihm über den Weg rennt. Der weicht aus und prallt ins nächste Auto, an den Baum wohin auch immer.
Der daraus entstehende Schaden hängt nicht von der Größe des Hundes ab.ZitatWenn die selbe Situation mit einem Rottweiler passiert, würde es mir ganz anders werden
Klar, ist das ein Unterschied nur es gibt auch Menschen die bereits vor einem Yorkie gehörig Respekt haben.ZitatAber ich als Halter habe bei jedem Hund die gleiche Verantwortung. Ob hier nun ein JRT, ein Border oder ein Irischer Wolfshund lebt, ist doch egal. Er hat keinen zu belästigen etc., egal wie groß/klein er ist. Alle können beissen, alle können Menschen zum stürtzen bringen und da hilft mir (im Ernstfall) die Größe des Hundes einfach nicht
Und viele drücken sich einfach vor dieser Verantwortung und schieben die Größe, Harmlosigkeit, Niedlichkeit oder Unerziehbarkeit ihrer Hunde vor, um nur ja keine Verantwortung tragen zu müssen und Hundeerziehung ist in meinen Augen ein Teil von Verantwortung -
Zitat
Geiles Video..! So noch nie gesehn! Die sin ja doch recht zackig im Wasser, notfalls mit Mensch dran big grin
So ein bißchen Mensch behindert einen Neufundländer, der ein Ziel vor Augen hat, nicht wirklich. Schließlich sind es ja auch Zughunde.
Allerdings nicht für Geschwindigkeiten, sondern für schwere Lasten, nicht das mir hier einer was Falsches denkt
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Quebec klar, dacht ich mir schon. Die haben ja meistens mehr Masse als der, der da dranhängt, dann noch nen ordentlicher Ruck (waren die Menschen da drauf gefasst das die Hunde losgehn? *lach*, falls ja: WIE hält man den dann? Die müssen ja echt ausgebildet sein wenn die alle sofort retten wollen und eigentlich recht gut folgen? Was macht man da? ) und Du zuppelst hinterher wie nen fliegendes Tuch
Aber grad die Neufidame Kyra - boah, der würd ich sowas niiiie zutrauen. Die galoppiert höchstens 5 Schritte, drum find ich das Video echt bombe. -
Zitat
Ich sehe da schon nen Unterschied. Wenn so ein geplatzes Sofakissen vor mir steht und mich stellt und verbellt dann ist das allenfalls für meine Waden gefährlich. Mit nem Tritt aber im Notfall zu beseitigen. Wenn die selbe Situation mit einem Rottweiler passiert, würde es mir ganz anders werden.
Erziehung ist unabhängig vin der größe wichtig - aber ein kleiner unerzogener Hund stellt eben eine wesentlich geringere Gefahr da als ein großer.
Und das sage ich als Großhund-Liebhaberin
Ich auch!
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Zitat
Quebec klar, dacht ich mir schon. Die haben ja meistens mehr Masse als der, der da dranhängt, dann noch nen ordentlicher Ruck (waren die Menschen da drauf gefasst das die Hunde losgehn? *lach*, falls ja: WIE hält man den dann? Die müssen ja echt ausgebildet sein wenn die alle sofort retten wollen und eigentlich recht gut folgen? Was macht man da? ) und Du zuppelst hinterher wie nen fliegendes Tuch
Aber grad die Neufidame Kyra - boah, der würd ich sowas niiiie zutrauen. Die galoppiert höchstens 5 Schritte, drum find ich das Video echt bombe.Nein, Muemmel, die waren nicht darauf gefaßt. Die Wasserarbeiter sind auch sehr gut ausgebildet und so etwas passiert eigentlich nie.
Was auf dem Film nicht zu hören ist, da ja mit Musik unterlegt, es hat jemand auf´s Wasser geschlagen und geschrien und das ist eigentlich das Signal, für den Hund ans Ufer zu treten und auf das Kommando des Hundeführers zu warten. Das kam nicht und da gab es dann kein halten mehr. Neufundländer entscheiden bei Gefahr auch gerne eigenständig.
Es war aber einfach nur eine lustige Panne bei dem Wasserarbeitstraining.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Ja genau, stimm ich voll mit überein...aber was ist, wenn der Hund eben doch nicht so gut erzogen ist wie erhofft? Trifft man ja komischerweise doch immer wieder genügend Leute...
kommt uns sowas entgegen weichen wir aus.....auf so chaoten muss man nicht unbedingt mit gewalt treffen
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Ich mache ein Ausweichmanöver auch vom Gegenüber abhängig, also komplett situationsbezogen.
Zum Thema Hundegröße:
Ich wollte immer einen richtig großen Hund haben. Irgendwie kam ich dann zu Bodolein, 14 kg. Dennoch hatte ich immer noch meinen großen Hund im Kopf: Ein schöner Ridgeback-Rüde, oder ein Berner-Sennen, oder ein Berger die Picardie... Dann wurde Bodolein krank, mußte viel getragen, gehoben werden.
Wie Quebec schreibt: MAL kann ich das auch bei nem richtig großen Hund. Aber tagtäglich das Auto reinheben, raus heben, beim Spazieren stützen, auf den Sessel hoch heben, runter heben usw... Das habe ich mir nicht zugetraut. Deswegen ist für mich in meiner momentanen Situation 25-30 kg die absolute Obergrenze. Ich wohne alleine, müßte das alles alleine managen. Es sieht sicher mal anders aus, wenn ich mal nen Partner habe, der in solchen Fällen helfen kann, einspringen kann usw... Aber da bin ich realistisch... Und ja, nachdem dann mein erster Cattle Dog eine Gehirnanomalie hatte, die sich in allen möglichen Aggressionen äußerte, mache ich mir auch dazu Gedanken: Kann ich meinen Hund in Extremsituationen auch halten und die Umwelt vor ihm schützen??? Diesen Aspekt sollte man auch nicht vernachlässigen.. -
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