Er macht mich wahnsinnig!
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Okay, Du möchtest weder Barfen noch Nassfutter geben, Grinchi, ich würd Dir zu einem TF wie Orijen, Canis Alpha oder Wolfsblut raten.
Von RC, Bosch und Co. bin ich nicht wirklich überzeugt......
Die Abessinierin
P.S. zusätzlich würd ich noch zum TA-Wechsel raten..... einer HH mit einem zusammengebrochenen Hund, der blasse Schleinmhäute zeigt zu raten, den Hund schlafen zu lassen, ist für mich gelinde gesagt ein Unding...
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Mogli hat bei Trofu auch immer gemäkelt. Ich habe zig Sorten getestet . Ein paar Tage hat er es gefressen , dann wars das wieder.
Zwischendurch gab es immer wieder NaFu.
Irgendwann hatte ich dieses Theater mit dem TroFu satt und es gab nur noch NaFu.
Das Thema BARF hat mich damals schon interessiert. So bin ich dann übers NaFu zum Teilbarfen und nun zum komplett Barfen gekommen . Die Mäkelei ist vorbei, er frisst immer mit großem Appetit. Und mir macht es richtig Spaß , das Futter zuzubereiten und dann zu sehen ,wie es ihm schmeckt.Als Alternative gibt es noch http://www.barfexpress.de/shopseite.htm Vielleicht ist das was für dich .
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Bonny hat auch nur gemäkelt, wir haben x-Futtersorten ausprobiert und sind zuletzt beim Barfen gelangt. Bei ihr liegt es an Allergien, das sie nichts mehr fressen wollte.
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Hallo Grinchi,
ich kann Deine Vorbehalte zu Barfen verstehen. Ich habe immer mal wieder etwas über das Barfen gelesen. Abgeschreckt haben mich immer diese Futterpläne, Pülverchen, absolut lebensnotwenige Zusätze usw. Ich habe dann immer dankend abgewunken, weil ich keine Lust hatte drei Mal soviel Zeit für das Futter meiner Hunde aufzubringen, als für meine eigenen Mahlzeiten. Außerdem klang das alles furchbar kompliziert.
Ich habe jetzt aber einen steinalten Rüden, der auf einmal auf alle Trockenfuttersorten mit Dauerdurchfällen reagiert hat. Daneben habe ich einen kleinen Dackel aufgenommen, der so dünn war, dass ich ihm am liebsten "Zucker in den A..." geblasen hätte. Der wollte überhaupt nicht fressen, etliche Sorten Trockenfutter und Nassfutter ausprobiert. An den war wirklich kein Gramm dranzubekommen, obwohl er unbedingt zunehmen sollte.
Ich habe dann einen Tipp bekommen; es gibt eine Lieferantin für Rohfutter, die ich angerufen und mein Problem geschildert habe. Sie hat mir speziell für die Hunde eine Futtermischung zusammengestellt. Da brauch ich weder Pülverchen noch sonst irgendwelche Zusätze. Ich bekomme es fix und fertig portioniert und tiefgekühlt. Ist kaum teurer als die Premium-Trockenfuttersorten, die ich vorher gefüttert habe und ist vom Handling her auch nicht aufwändiger als Trockenfutter.
Mein alter Rüde hat mittlerweile wieder eine geregelte und stabile Verdauung und mein kleiner Dackel kann die Futterzeiten gar nicht mehr abwarten. Er hat mittlerweile sein Normalgewicht. Das ist jetzt 8 Monate her und von Mäkeln ist keine Rede mehr. -
Zitat
Hallo Grinchi,
ich kann Deine Vorbehalte zu Barfen verstehen. Ich habe immer mal wieder etwas über das Barfen gelesen. Abgeschreckt haben mich immer diese Futterpläne, Pülverchen, absolut lebensnotwenige Zusätze usw. Ich habe dann immer dankend abgewunken, weil ich keine Lust hatte drei Mal soviel Zeit für das Futter meiner Hunde aufzubringen, als für meine eigenen Mahlzeiten. Außerdem klang das alles furchbar kompliziert.
Die Zeit würde mich weniger stören, da würde ich für meinen Hund alles in Kauf nehmen. Mich schreckt das eben mit den ganzen Zusätzen ab, damit der Hund auf seinen Soll-Wert kommt.
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dann fang doch erstmal mit Barfcomplete an! Google mal nach Fertigbarf, da musste nix zugeben...
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So dramatisch ist Barf nicht. Unsere bekommen drei verschiedene Sorten Öle (die eh im Haushalt enthalten sind), Gemüse und Lupovet Kräuerkraft ins Futter. Viel Knochen und verschiedene Sorten Fleisch der Fa. Bächle.
Ich habe nicht einen Zusatz im Schrank, wie so auch ?!
Alles zusammen in den Mixer und fertig.
Bei unserem Kleinen war es genau das selbe, er hat über Tage kein Futter angerührt. Wir haben 1 1/2 Jahre lang verschiedene Futter probiert.
Man muss aber dazu sagen, dass der Hund auch an Chronischer Darmentzündung leidet und er wohl Futter mit Unwohlsein verknüpft hat.
Das Futterverweigern war aber schon nach kurzer Zeit konditioniert und er verweigerte auch da erstmal, bis mir das alles zu blöd wurde und die Methode geändert habe.
Auf jede Futterverweigerung folgte automatisch ein Fastentag. Er bekam also überhaupt kein Futter angeboten.
Den Tag darauf bekam er wieder Futter angeboten und wenn er das auch verweigerte, folgte wieder ein Fastentag.
Nach einer Woche, wie durch ein Wunder, frass der Hund zum ersten Mal ohne Probleme und ohne Affentheater.
Wir hatten nie mehr nur annähernd solche Probleme wie damals.
Wenn überhaupt verweigert er einen Tag und bekommt dafür auch gleich wieder ein Fastentag aufgebrummt.
Der Napf ist täglich leer.
Ich bin auch der Meinung, dass ein Hund durchaus vor dem Fressnapf verhungern kann und zwar dann, wenn die Verweigerung so, wie auch bei euch, konditioniert ist.
Den Kreislauf gilt es zu durchbrechen.
Das Futter nach 10 Minuten wegstellen, erhöht zwar den Futterdruck, verstärkt aber bei solchen Hunden das Fehlverhalten (war bei unserem so, da er das noch mehr negativ verknüpfte).
Wichtig ist wirklich, dass es kein Theater, Ansprache etc.. rund ums Futter gibt.
Hinstellen, wegstellen, fasten lassen, wieder versuchen. Keine Ansprache, Leckerlies zwischendurch, einfach nix.
Und das konsequent mal 14 Tage durchziehen, vorausgesetzt man kann körperliche Ursachen defintiv ausschließen.
Unser Hund merkte das er bei diesem Thema Macht über uns hat. Man macht sich ja Sorgen, ärgert sich etc.
In dem wir ihn fasten ließen, haben wir uns die Kontrolle zurück erobert, da es unsere Entscheidung wahr und nicht seine. Er hatte gar nicht die Wahl zu verweigern. Das war bei diesem Hund der entscheidende Punkt. -
Grinchi, wenn Du beim Barf auf eine ausgewogene Ernährung achtest, dann ist das nicht sooo kompliziert und so viele Zusätze braucht es dann auch nicht.
Die Abessinierin
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Zitat
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Die Zeit würde mich weniger stören, da würde ich für meinen Hund alles in Kauf nehmen. Mich schreckt das eben mit den ganzen Zusätzen ab, damit der Hund auf seinen Soll-Wert kommt.Also ganz ehrlich bin ich, wenn ich das jetzt so lese, schon ziemlich angetreten.
Da fragst Du nach Fertig-Futterplänen, ich such Dir dazu einen passenden raus und dann kommt so ein Satz.
Du hast Dir den Futterplan noch nicht einmal angesehen, sonst hättest Du das nämlich nicht geschrieben. Das einzige, was Du da nämlich brauchst an "Zusätzen" ist Öl und Lebertran.
Offensichtlich willst Du aber nur jammern, Barf interessiert Dich eigentlich gar nicht.Da frage ich mich doch, wieso sollte man sich die Mühe machen und auf Anfragen antworten, wenn die Antwort gar nicht interessiert.
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kennst du vllt das futter platinum? ich kenne keinen hund der da anfängt zu mäckeln
mailo ist auch so einer,ganz früher gab es happy dog,wo ich nun weiss das es kein hochwertiges futter ist,habe dann einige monate auf barf umgestellt,was wirklich super war,mailo hat es immer sofort aufgefressen und es ging ihm super,leider ging unser tiefkühlschrank kaputt und zur zeit fütter ich wieder trockenfutter und nassfutter im wechsel,also morgens trockenfutter und abends nassfutter
hatten dann am anfang lupovet und markus mühle,nun fing mailo wieder an zu mäckeln,und zur zeit fütter ich platinum chicken und das mäckeln ist vorbei,und habe auch schon von vielen hier im forum gelesen das platinum sehr sehr gerne gefressen wird,an nassfutter bekommt er real nature
schau dir doch einfach mal den link an
http://www.platinum-natural.com/
das dich barfen erstmal abschreckt kann ich verstehen,ging mir am anfang auch so,aber es ist wirklich nicht kompliziert und an zusätzen brauchst du nicht viel,ausser öle und evtl knochenmehl wenn du zb keine knochen füttern möchtest
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