Fellfarbe beeinflusst Verhalten

    Ausnahmen bestätigen doch für gewöhnlich die Regel.


    Mein roter Kater damals war auch ne Ausnahme....total schmusig und die Ruhe selbst. :gut:

    Das Problem an Schecken ist..das sie keine Melanozyten mehr haben! Dort wo es weiss ist...Diese Bilden aber eben diese Pigmente... welche wiederum wichtig sind für Augen/Darm/Gehirn und eben Fell.


    Ich wollte das auch nicht so recht glauben....obwohl man ja bei den Füchsen auch schon herausgefunden hat das helle oder dunkle Farben auswirkung auf die Zahmheit haben...



    Und eben bei den Pintos ist das so das sie generell Zahmer sind...als anders farbige....und wir haben ja nur einen echten Pinto...und bei der trifft die aussage Voll zu...auch bei den Weissen hunden... deshalb wollte ich mal fragen ob es anderen auch so geht:-)



    (und ich liebe Genetik...und habe auf seelenverwandte gehofft):O)


    Gruss tipex

    Friedliche Rasse: Pudel. Sind ja, so habe ich gelesen, am Weitesten entfernt vom Wolf.


    Sie ist weiss, hibbelig-lebendig (das Gegenteil von lahm), selbstbewusst, aber null aggressiv, relativ unabhängig vom Charakter her, scheu (sehr neugierig, lässt sich aber nicht anfassen von Fremden), sensibel, stur - komische Mischung :???: . Nicht "giftig". Und ja, ich würde sie als zahm (aber nicht lahm :D ) bezeichnen und durchaus mit ihrem eigenen Kopf.


    Hilft Dir das, oder soll ich genauer beschreiben?


    Staffy schreibt ja nur über blond, nicht über weiss. Gehört weiss dann auch zum Phäomelanin-Typ? Wohl nicht, oder? Weiss hat ja keine Pigmente.


    LG Falbala

    Zitat

    (und ich liebe Genetik...und habe auf seelenverwandte gehofft):O)


    Gruss tipex


    och, Genetik an sich interessiert mich auch
    hab allerdinsg eher Farbvererbung bei Wellensittichen etc. als Hauptpunkt gehabt
    eben Dinge, bei denen man Thesen selbst beweisen kann


    Hundezucht kam bei mir nie in Frage und die Elterntiere meiner Tierschutzhunde kenn ich auch nicht


    find ich aber sehr spannende Ansätze

    Zitat

    Staffy schreibt ja nur über blond, nicht über weiss. Gehört weiss dann auch zum Phäomelanin-Typ? Wohl nicht, oder? Weiss hat ja keine Pigmente.


    Weiß ist ganz anders. Jeder Hund ist entweder Rot oder Schwarz, oder eine Kombination aus beidem. Weiß überdeckt die Farben nur. Es ist quasi wie eine Maske. Würde man die abnehmen könnte man die Farbe darunter erkennen und die ist eben rot oder schwarz.


    PS Ich liebe Genetik auch, auch wenn ich mich bei einigen Punkten erst einlesen muß. Hab bisher mehr Wissen bei den Katzen. ;)

    Ja diesem Rot/Yellow sagt man Phäomelanin und dem Schwarz/braun sagt man Eumelanin.



    Das sind Melanine oder auch Pigmente. Durch Mutationen wird. z.b Schwarz zu braun...



    Wenn der Hund weiss ist, dann bildet er reduziert bis gar keine Pigmente ...


    Code
    Würde man die abnehmen könnte man die Farbe darunter erkennen und die ist eben rot oder schwarz.


    Ja züchterisch kann man sich das so vorstellen.. wie du schreibst..in echt ist es etwas komplizierter:-).



    Falbala genau so wie du es schriebst....so sind die weissen... nicht lahm sondern zahm:-)


    gruss tipex


    Natürlich ist es etwas komplizierter, aber um es zu verstehen finde ich die Erklärung in der Form gut ;)

    Lieben Dank für Eure Erklärungen :smile: aber blöderweise versteh ich das nicht.


    Wie... überdeckt mit weiss.... Ich dachte, weiss ist ein fehlendes Pigment? Dann also weder Phäomelanin noch Eumelanin. So ist es ja bei alten Menschen mit weissem Haar, da verliert das Haar die Pigmente. Ich hätte dann eher gesagt, unten drunter liegt das weiss, nämlich dort, wo das Melanin raus ist. Aber da irre ich wohl....


    man verzeih mir meine dämliche Frage =)


    LG Falbala

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