Hündin alle Beine abgehackt!!!
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:zensur:
Ich frage mich, ob es überhaupt möglich ist der Hündin noch ein halbwegs lebenswertes Leben zu ermöglichen oder ob es nicht doch besser wäre, sie einzuschläfern.
Ich muss mich nun mal selbst zitieren. Ich habe mir jetzt in Ruhe die Argumentationen vom tagakm durchgelesen und muss sagen, dass ich diese sehr nachvollziehbar finde.
Danke, du hast mir eine neue Sicht bzgl. dieses Themas aufgezeigt. - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Hündin alle Beine abgehackt!!! schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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schrecker: danke für den Link, nun gehts mir irgendwie besser.
Beim Ansehen des Videos hatte ich den Eindruck, daß Mima die Streicheleinheiten sehr genießt. Das tut kein Hund, der sich aufgegeben hat. Nur der Kamerarummel schien sie etwas einzuschüchtern.
Ich bin sooo froh, daß sich scheinbar gut um sie gekümmert wird. Ich hoffe, daß sich durch den Prothesenbauer eine Möglichkeit ergibt, daß sie sich wieder einigermaßen eigenständig bewegen kann.
Was ich allerdings nict verstehe ist, daß die Beine ÜBER WOCHEN NACHEINANDER entfernt (ich kanns nicht anders schreiben, sorry) wurden. Wie geht DAS denn, ohne daß das einer merkt?
Außerdem - wenn Mima ein Strassenhund war, wie kann das dann eine Art Racheakt eines Nachbarn sein? Das ergibt doch keinen Sinn
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Versteh' mich nicht falsch.......waere ich TA und mir waere diese Huendin mit solchen massiven Verletzungen in die Praxis gekommen haette ich sie eingeschlaefert.
Aber die Wunden sind nun verheilt und die Huendin ist wahrscheinlich schmerzfrei (hoffentlich).
Waere es meine Huendin und sie wuerde Lebenswillen zeigen und waere schmerzfrei wuerde ich mich ganz einfach arrangieren mit ihrem Handicap......auf Spaziergaenge ginge es mit einem Waegelchen das ich ziehe oder schiebe, ich wuerde mich ueber Prothesen schlau machen (Stummel hat sie ja noch die funktionsmaessig sind ) etc, pp.
Richtig, wenn es deine Hündin wäre.
Und vermutlich alle, oder zumindest die meisten hier aus dem DF würden das tun.
Aber wir reden hier über eine Hündin die in Bulgarien unter (würde ich mal so vermuten aus dem Video) ärmlichsten Bedingungen dahin vegetiert. Die wird kein Wägelchen oder Prothesen bekommen.ZitatIch kann auf der Homepage leider nicht viel rausfinden - wie sieht die Sache denn momentan aus? Hat sich irgendein Tierschutzverein der Sache angenommen? Waren die (ich hoffe doch ehemaligen) Halter in die Misshandlungen verstrickt? Was passiert jetzt mit dem Hund bzw. was ist geplant? Besteht denn eine Chance, dass er eine neue Familie findet, die versuchen wird, sich mit seinem Handicap zu arrangieren?
Die "Geschichte" ist in sich etwas widersprüchlich. Einmal heißt es, der Besitzer habe nichts getan. (Und immerhin wurden der Hündin die Beine im zeitlichen Abstand von jeweils ca. 1 Woche abgehackt) Ein andermal heißt es der Besitzer könne nichts tun aufgrund der nicht vorhandenen Gesetze?
ZitatIch muss mich nun mal selbst zitieren. Ich habe mir jetzt in Ruhe die Argumentationen vom tagakm durchgelesen und muss sagen, dass ich diese sehr nachvollziehbar finde.
Danke, du hast mir eine neue Sicht bzgl. dieses Themas aufgezeigt.Ja, Taga hat da natürlich schon recht. Aber die Hündin lebt halt mal nicht in D und leider, leider auch nicht bei Taga
Ich bin gespannt wie die Geschichte ausgeht. -
gisszmo, da hast du Recht.
Allerdings frage ich mich, ob dieser "Medienrummel" rund um die Kleine, ihr vielleicht irgendwie zu Gute kommt. Wäre natürlich wünschenswert. -
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Ich muss mich nun mal selbst zitieren. Ich habe mir jetzt in Ruhe die Argumentationen vom tagakm durchgelesen und muss sagen, dass ich diese sehr nachvollziehbar finde.
Danke, du hast mir eine neue Sicht bzgl. dieses Themas aufgezeigt.Mir geht es genauso.
LG Falbala
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Ich hoffe, daß der Medienrummel allen Tieren zugute kommt, die in Not sind. Ich denke, daß Mima nur ein Aufhänger war, um darauf hinzuweisen, daß entsprechende Gesetze geschaffen werden müssen. Die Petition weist ja darauf hin, darin geht es ja nicht ausschließlich um Mima.
Als "einfacher" Tierschützer wird man ja gerne mal gewaltsam des Grundstücks verwiesen. Ist die Presse dabei, halten sich viele zurück oder blamieren sich entsprechend, was den öffentlichen Druck erhöht.
So unglaublich schlimm Mimas Schicksal ist, aber wenn die Presse es nutzt, um Druck auf die entsprechenden Regierungsstellen auszuüben, in diesem Fall durch die Iniative der TS-Orga sogar international, dann bitte!
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Wie?
Ist sie etwa noch beim alten Besitzer?
Ich dachte irgendwie sie wäre jetzt bei Tierschützern die sich um sie kümmern -
Neee, bei der zweiten Geschichte (der zweite Link) hab ich das so verstanden, daß die Rechtsanwältin Mima mitgenommen hat und die Hündin nun in einem neuen Zuhause ist.
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@ Junimond: Was ICH echt daneben finde sind DEINE Aussagen!
Hast du den Bericht gelesen, dir die Hündin angesehen?
In dem Bericht steht: Der erste Eindruck ist aber, dass sich Mima auf keinen Fall aufgeben möchte.
Ich glaube ganz ehrlich, dass es für die Menschen unter Umständen schlimmer ist als für den Hund. Klar, es ist ein grausamer Anblick, der uns immer wieder daran erinnert, wie grausam unsere eigene Spezies ist. Das ist schmerzhaft, keine Frage. Aber ob es für den Hund so schrecklich ist? Wie tagakm schon schrieb, Hunde leben in der Gegenwart. Und nach dem, was ihr schon passiert ist, KANN ihr Leben ja nur besser werden. Hat sie nicht auch das Recht, mal ein bisschen Glück zu erleben?...
Und zu den Fotos: Man sieht ja ganz deutlich, dass sie noch ungefähr die halben Beine hat. Die Stummel sind nicht wirklich kurz. Ich kann mir wirklich vorstellen, dass man der armen Maus ermöglichen kann, sich auf Dauer wieder selbst fortzubewegen. Ich könnte mir zB vorstellen eine Art Skateboard für unter ihren Bauch anfertigen zu lassen - dann müsste sie mit ihren Stummeln nur für den Antrieb sorgen. Jetzt wo das Ganze erstmal in den Medien ist wird sicher (hoffe ich) auch Geld zur Verfügung stehen.
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Hier ist ein recht schoenes Beispiel.....
http://www.youtube.com/watch?v=tpArS0WnVikder Hund wurde ohne Vorderbeine geboren.....lebt sein Leben aber als ganz normaler Hund, bemitleidet sich nicht, siniert nicht drueber nach wie das Leben wohl sein koennte wenn sie 4 Beine haette, macht sich null Gedanken ueber ihre "Wuerde"....sie lebt ganz einfach ihr Leben so gut wie ihr das eben moeglich ist.
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