Hysterische Mütter...
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Ich kann verstehen, wenn manche Leute Respekt vor Hunden haben und ich bin immer sehr bemüht, dass meine Hündin bei jedem Radfahrer, Fußgänger, Inliner, Fußgänger und vorallem Kind bei Fuß geht und nicht hin rennt. (Klappt auch zu 99% und wenn nicht wird sich entschuldigt!)
Aber ich hasse einfach diese super hysterischen Mütter, die ihre Kinder auf 10m weg reissen und in Panik "Hilfe ein Hund" schreien! Wie sollen denn da die Kinder bitte zu dem Lebewesen Hund und allen anderen Lebewesen stehen?!
Gestern auch wieder in der Stadt, meine läuft ganz normal an der Leine neben mir bei Fuß. Vor uns so 20m fängt an Kind an zu rennen, aber nicht auf meine Hündin zu sondern, wenn sie bis zu uns gekommen wäre bestimmt 4m an uns vorbei zu irgendwas hinter uns. Da reißt du Mutter das Kind hoch und schreit "Vorsicht! Pass auf! Ein Hunddddddd!" in einer Lautstärke und mit was für einer Panik in der Stimme....Meine Hündin hat sich nur umgedreht und schon Angst bekommen in der Art "Hilfe! Wo ist denn dieser böse Hund?"
Eine gesundte Vorsicht ist wirklich ok und auch angebracht, aber diese Panik finde ich wirklich schrecklich und wurde leider schon sehr oft von mir beobachtet, dabei hab ich nicht wirklich den größten Hund und schwarz ist sie auch nicht ;))
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JAAAA kenn ich ..... ich hab so nen "bösen" schwarzen Hund
Ich muss ehrlich zugeben, das ich mich manchmal garnicht angesprochen fühle wenn da so hysteriker unterwegs sind, weil meine Hündin ist lammfromm und bemerk dann immer erst zu spät das ich eig. gemeint war .... es könnte nur gefährlich werden wenn das Kind was zu Essen in der Hand hätte
LG Zenny und das gefräßige schwarze Monster
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och das haben wir ständig
okay, meine beiden sind aber auch wirklich groß, morpheus ist größer als so manches kind, also da kann ich es noch irgendwo verstehen, aber gerade dieses wegreißen wenn der hund völlig brav an der leine läuft o.ä. finde ich auch "etwas" übertrieben...
mich haben ja sogar leute schon wegen den hunden beschimpft und das waren alles mütter, die es entweder unglaublich faden das meine hunde ohne leine laufen durften, oder das ich es wage an einer bushaltestelle zu stehen, kurz anbinden vor dem kiosk war auch schon eine beleidigung und bedrohung für jeden "normalen" menschen und von der türkischen mutter im bus, will ich gar nicht erst anfangen, die hat mich wirklich aufs übelste mit der ganzen "sippschaft" beschimpft :|
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Solche "hysterischen Mama's" sind mir die ganzen 3 Jahre in Deutschland nur einmal begegnet....und ich hatte einen Pit und einen Bullterrier an der Leine
Und hier sowieso nicht.......ich komme gerade mit meiner ganzen Meute (und meiner Tochter und 2 Nachbars Kids) aus dem Park nach Hause
Im Park kamen bestimmt 5 verschiedene Kids von rund 3 Jahre alt bis 12 Jahre alt auf die Hunde zugerannnt zum "knuddeln"......die Eltern waren allesamt nicht hysterisch und haben die Kids gewaehren lassen.
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vielleicht liegt's daran, dass bei uns hier sehr viele mitbürger mit migrationshintergrund leben und diese bekanntlich eine heiden angst vor hunden haben die natürlich von den älteren generationen geschürt wird
?! denn deutsche bzw. wirklich integrierte menschen haben sich noch nie an den hunden gestört, zumindest nie in dem maße, das jemand sein kind weg riss oder mich beschimpfte...
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Doch, hab ich auch schon erlebt, und mein Hund ist zwar schwarz
, aber kaum größer als deiner, Trash
.
Ich find es oft bedauerlich, v.a. weil da von Generation zu Generation weiter gegeben wird, was eigentlich schade und einschränkend für die Betreffenden selber ist: das fehlende Gefühl für die Natur, für Tiere allgemein, diese absolute Entfremdung, Natur als etwas Bedrohliches. Und damit geht auch jegliches Verständnis für die Kreisläufe der Natur flöten, das Bewusstsein, dass die Natur auch was Faszinierendes, Begeisterndes, Bereicherndes oder auch Schützenswertes sein kann. Und immerhin etwas, von dem man lebt. Gerade Kinder lassen sich da schnell von solchen Reaktionen anstecken und reagieren dann genauso doof & übertrieben .. ich krieg ne Gänsehaut wenn ich ein 5jähriges Mädel "iiih ne Maus!" kreischen hör. So sollte es doch nicht sein. Was hätte ich für ne langweilige Kindheit gehabt, hätte man mich von allem fern gehalten. Und hat es nicht alles auch einen Lerneffekt?
Gut, wenn ich mich an den Dobi erinnere, der mich damals als Kind durchs Maisfeld gejagt hat, wobei ich direkt noch meinen Schuh verlor und barfuß weiter binaber selbst solche Erfahrungen will ich nicht missen, auch wenn sowas eigentlich nicht passieren darf.
Ich bin auch schon immer auf der Hut vor "jungen" Familien, geh immer große "Beschwichtigungsbögen"... hab schon zu viel Unhöfliches, Abwertendes zu hören gekriegt, was dann auch weh tut.
Unrecht tut man dann nur immer denjenigen, die man fehl einschätzt, die den Kontakt suchen, die nett fragen, ob sie mal streicheln dürfen - deshalb freut mich das oft doppelt.
Oder kürzlich mal, ein tolles Beispiel, was bei so ner Erziehung raus kommt: als mehrere Kinder (Grundschulalter) mit Knallfröschen immer wieder im Sicherheitsabstand um Wayne rumgerannt sind und "wuff wuff" machten. Ich hab dann gesagt : "geht doch einfach vorbei und gut is!" und dann kam "Wah, ich hab aber Angst vor Hunden!" :schiefguck:
Da bist du als HH immer der Idiot... :/ -
Ich erlebe eher das Gegenteil.
Wundere mich oft sehr, wenn Mütter mit Kleinkindern (die Kinder logoischerweise noch sehr unsicher, tapsig auf ihren kleinen Beinchen...) mir sagen, dass ich den Hund doch ruhig weiter laufen lassen soll (wenn ich ihn anleine, absitzen lasse o.ä.)
Mein Hund ist zwar sehr freundlich zu Kindern, aber diese tapsigen "Wesen" brauchen sich ja nur "grundlos" zu erschrecken, geraten ins Wanken und schon liegen sie auf dem Boden :|
Gut, dass ich keine Kinder habe und auch keine bekommen werde. Ich wäre wohl die Hysterie in Person
Zwar nicht unbedingt im Bezug auf Hunde...aber sonst(Manchmal sehe ich Grundschulkinder, deren Ranzen fast so groß ist wie sie es selbst sind, ALLEINE zur Schule laufen o.ä.
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Hallo,
eine Mutter mit Kind hat mal den Schulweg abgekürzt, über unser Grundstück
natürlich. Ich kam grad von unserer Runde. Mache die Hunde los wenn ich auf dem Grundstück bin. Kuddel und Bessy laufen Richtung Haustür um die Hausecke.Da blökt das Kind los und fängt das Laufen an. Kuddel ganz Terrier hinterher!
Mutter am schreien, Kind am schreien, Kuddel am bellen, ging richtig los.Ich hab dann Kuddel abgerufen und wieder an die Leine genommen. Bessy war die ganze Zeit artig und hat sich das Treiben angeschaut. Da schnauzt die Mutter mich mich an wie ich den Hund einfach so laufen lassen kann.
Ich maule zurück " was latscht mit dem Kind über unser Grundstück"
"Dem Kind ist nix passiert und außerdem bringt man seinen Kind bei, nicht sofort wegzulaufen!"
Sie ist weiter maulend und mit Kind an der Hand von dannen gezogen.Sowas kann ich gar nicht verstehen.
Viele Grüße
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Sowas kenne ich auch zur Genüge. Gut, bei Arwen, diesem riesigen schwarzen Monster konnte ich es einigermaßen ... nachvollziehen. Die war mit 80 cm und knapp 60 kg ja alles andere als klein.
Aber letztens waren wir mit Cash und unserem Pflegehund Bärli im Baumarkt, da kam ne türkische Familie an und da haben die Kinder zum kreischen angefangen als sie uns nur gesehen haben und die Mutter hat dann genauso reagiert, die Kinder weggerissen und mich mit bösen Blicken bombardiert.Ich finde sowas schade, den Kindern wird die Angst vor Hunden quasi eingeimpft. Wenn meine Kinder vor was Angst haben versuch ich eher, sie zu motivieren, aufzuklären, aber ich schüre ihre Ängste nicht.
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Erlebe ich auch öfters, ich finde das eigentlich nicht tragisch. Meistens bin ich ganz froh darüber, dass ich dann nicht stehenbleiben muß
Ob diese Eltern (auch Väter übrigens) ihre Kinder zu Angst vor Hunden erziehen, ist mir relativ egal. Das ist nicht meine Sache, damit müssen die selbst klarkommen. Ich wunder mich zwar manchmal etwas darüber, es stört mich allerdings nicht -
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