
Während des Frühstücks
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redbumper -
25. März 2010 um 11:15
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Zitat
Gaby, bitte nicht schmollen, hatte Deine 2 auf Seite 26 nicht gesehen und da ich erst ab Seite 28 oder so die 2 geschrieben hab, darfst Du sie natürlich gern wieder haben,
ich nehme dann 2a, wenn es Dir recht ist ;-)Und bin ganz gespannt, wie das mit der Wanddeko bei Walter weiter geht;-)
Liebe Grüße Ina - Fan Nr. 2a?
Gut, dann schmolle ich nicht mehr und Du bist Fan Nr. 2a
Müßte ich, während ich Walter´s Frühstückgeschichten lese, essen, würde ich nur noch die Hälfte wiegen. Vor lachen bekäm ich keinen Bissen runter.
Wenn ich es so überdenke, das wäre doch die ideale Diät
Gaby
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Ich oute mich auch!
Fan Nr.: :sign2_4: :sign2_1: -
Zitat
Gut, dann schmolle ich nicht mehr und Du bist Fan Nr. 2a
Gaby
....oder Fan Nr. 2 1/2 ?!
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Zitat
Wenn ich es so überdenke, das wäre doch die ideale DiätGaby
Die Walter- Diät oder doch eher die Frühstücksdiät ?!
Ich mach mit
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Zitat
....oder Fan Nr. 2 1/2 ?!
Würde ich auch nehmen, hauptsache, es wird weiter gefrühstückt
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Ja, gefrühstückt wird wieder:
Frühstück 42
„Willst Du die Hälfte von dem Roggenbrötchen abhaben, mein Bester?“
„Ach ja, esse ich mal ein Röggelchen. Bist Du mit meinen Einkäufen denn zufrieden gewesen, schöne Sklaventreiberin?“
„Weitestgehend. Kardamom hast Du vergessen.“
„Nee, habe ich nicht, aber wegen Deiner Sauklaue habe ich immer Agamemnon oder sowas gelesen,
und einen frischen, durchtrainierten Agamemnon hätte ich Dir zwar gegönnt,
aber er war mir einfach zu teuer. Was um alles in der Welt ist denn ein Kardamom?“
„Kardamom ist ein Gewürz, Du Stoffel, das brauche ich fürs Weihnachtsgebäck.“
„Ah, man lebt und lernt, dolle Sache, Kardamomma, Kardapoppa, ach nee, das war was anderes.“
„Du bist aber fröhlich heute! Und, um Himmels Willen, warum hast Du 31 Tafeln Winter-Apfel-Schokolade gekauft?“
„Weil nicht mehr da waren.“
„Okay Eselchen, guter Return. Also, weshalb so viele?“
„Weil diese Schokolade immer ruckzuck alle ist. Der Winter wird lang, ich will nicht in die
Winter-Apfel-Schokoladen-Röhre gucken, wie im letzten Jahr.“
„Und wo sollen wir die unterbringen? Der Süßkram-Schrank ist schon rappelvoll.“
„Eine tue ich in den Schrank, die anderen dreißig kommen in den Sekretär in meinem
Arbeitszimmer. So habe ich die Vorräte auch besser unter Kontrolle.“
„Du willst mir nichts von der Schokolade abgeben?“
„Erst mokierst Du Dich darüber, dass ich die Schoki gekauft habe, dann möchtest Du sie aufessen. Du weißt echt nicht was Du willst. Erzähl mir lieber, wie sich das I-Dötzchen macht und ob Frau Lehrerin zufrieden ist.“
„Klar doch, die macht das richtig gut. Hat so eine Art Abenteuerspielplatz gebaut, in dem die Zwerge sich zu Recht finden und ihr Gleichgewicht trainieren müssen. Das ist richtig cool
organisiert. Bloß ein Scotchterrier-Mädchen pampte ein bisschen rum und hat vom Valeriechen eins auf den Deckel bekommen.“
„Uih, eine Scotchterrier-Hündin? Ich dachte die gäbe es nur noch als Magnethunde. Ist sie weiß oder schwarz?“
„Schwarz. Hattest Du als Kind auch diese doofen Magnetdinger?“
„Pffft, ich find die gar nicht so doof. Und ich hab sie immer noch.“
„Braves Bübchen.“ -
Juhu, die kenn' ich auch noch, diese Magnet-Scotchterrier. Hatte sie in schwarz und weiß - und mit den beiden Hinterteilen klebten sie immer aneinander
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Kardamomma... Walter, Du bist unverbesserlich.
Lachen mit vollem Bauch tut sooo weh.Aua.
Zitat„Weil nicht mehr da waren.“
Den Konter muss ich mir merken *wuahaha* -
Juchhu,
es geht weiter,
prima
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Frühstück 44
„Haben wir kein Schwarzbrot mehr?“
„Doch, ein frisches Päckchen Pumpernickel steht im Schrank.“
„Dann muss ich armes altes gebrechliches Männlein doch noch mal die
müden Beinchen bewegen.“
„Das schaffst Du. Und bring gleich frische Butter mit.“
„Du hast viel jüngere Beine, hättest auch mal für mich gehen können.“
„Nein. Weißt Du was? Ich würde gerne noch mal einen James Bond Film sehen.
Pass auf, wir machen uns heute Abend eine Pizza, trinken ein Glas Wein und
essen vor der Glotze, so ganz dekadent.“
„James Bond? Der gerade mit einer wunderschönen Dame im Bett liegt, als er auf der Armbanduhr angerufen und zum Geheimdienstchef zitiert wird, weil ein anderer 00-Agent
vergiftet wurde?“
„Ja genau. Vergiftet durch das furchtbare Ginzonium. Bond weiß natürlich, dass dieses Gift aus einer Schwanzlurchart gewonnen wird, die nur am südwestlichen Ufer des Orinoco-Beckens zu finden ist. Also fliegt er dorthin, wird von einem Dutzend abgefeimter Schurken erwartet, beschossen und verfolgt. Die bringt er natürlich kurzerhand und gutgelaunt alle um, tanzt nebenbei Quickstepp auf einigen zufällig vorbeischwimmenden Alligatoren und sprengt anschließend das Basislager der Schurken in die Luft.“
„Exakt. Zum Glück findet Bond in den Überresten der Explosion einen winzigen Fetzen Papier mit der Adresse eines vornehmen Hotels in einem mondänen Alpenstädtchen. Schon findet man ihn in einem Sessellift, gejagt und beschossen von frisch gelieferten Schergen, doch Bond kann sogar einen Sessellift beschleunigen und hängt die Bösewichter voll ab. Aber nicht lange, denn dann geht die Verfolgungsjagd im Schnee weiter, und nachdem 007 einen
unbeteiligten Touristen aus den Skiern geboxt und sich die Bretteln untergeschnallt hat, gibt es nach atemberaubenden Stunts in herrlicher Landschaft ein paar tote Ganoven mehr und endlich liegt er bei einer hübsch ondulierten Schönheit, die selbstverständlich genau weiß, ob er es geschüttelt oder gerührt am liebsten mag.“
„Aber nach dieser wundervollen Nacht ist sie einfach verschwunden und unser Held weiß,
dass sie von dem Erzschurken, der die Agenten auf dem Gewissen hat und ohne Zweifel die Weltherrschaft anstrebt, gedungen wurde ihn umzubringen. Was sie natürlich nach einer gemeinsam verbrachten Nacht nicht mehr übers Herz bringt. Also durchsucht er das Hotelzimmer und findet ein Hunderterpack Kondome, das in der vergangenen Nacht nur halb aufgebraucht wurde. Er schnüffelt an den Gummis, nimmt auch eine Geschmacksprobe und ist sich absolut sicher, dass der Kautschuk zur Herstellung dieser Pariser aus dem Regenwald nordöstlich von Bombay stammen muss.“
„Jepp und mittlerweile hat er ein Fax auf seiner Armbanduhr empfangen, das er bei seinen Ermittlungen nach Hinweisen auf den großen Z. suchen soll. Nach einer Verfolgungsjagd durch Bombay, bei der Bond geschickt darauf achtet, dass die Zahl der toten Passanten die Zahl der erschossenen Bösewichter nicht deutlich übersteigt, sieht man ihn abends am Spieltisch eines supervornehmen Hotels. Ihm gegenüber sitzt ein glatzköpfiger,
kleinäugiger Fiesling, dem die Verschlagenheit aus allen Poren quillt. An seinen Arm klammert sich eine vollbusige Schönheit und Bond erkennt sofort, dass das der große Z. sein
muss.
Es wird gepokert und selbstverständlich geht es um viele Milliarden Dollar oder Furinth. Z. hat vier Damen, Bond natürlich vier Asse und nachdem er milde lächelnd den Gewinn eingestrichen hat, verabschiedet er sich von Z. und der Schönen und geht auf sein Zimmer. Eben noch am Spieltisch, erwartet Z.s Begleiterin ihn nackich im Bett. Sie muss die Treppe hoch gerannt sein, den Aufzug überholt und sich unterwegs ausgezogen haben. Aber Bond weiß, dass das Abenteuer noch nicht zu Ende ist, denn er hat nicht den großen sondern nur den mittleren Z. gefunden. Der dicke Zeh, äh, große Z. hätte beim Pokerspiel vier Könige und nicht vier Damen und an jedem Arm mehrere schöne Frauen gehabt und nicht bloß eine.“
„Ich glaub’ wir gucken doch keinen Bond, denn jetzt fehlen noch tolle Autos,
Düsenflugzeuge, Fallschirme, Raketen und Atom-U-Boote. Ich denke wir lassen das, was meinst Du?“
„Ich brauche Bond wirklich nicht. Sollen wir noch mal Fargo ansehen? Ich glaube, den haben wir vor 10 Jahren mal gesehen.“
„Superidee, das machen wir. Pizza, Wein und Fargo.“ - Vor einem Moment
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