Angst vor diesen Hunden, was tun?
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Ja weil ich hatte schon beides Von daher kann ich es schon unterscheiden.
Na dann müsstest du es besser wissen: ICD -
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Na dann müsstest du es besser wissen: ICDJupp und deswegen nochmal.
Zwischen einer Angststörung und einer Angstneurose liegen aber immer noch Welten.
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Ja ja schon klar!
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Sich selbst nicht so ernst zu nehmen wäre der erste Schritt für weniger Geschwafel.
Und hier noch etwas Unterhaltendes, für alle Mitlesenden
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http://magazine.web.de/de/themen/gesu…ose,page=0.htmlUnd bitte nicht wieder aufregen!
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Sich selbst nicht so ernst zu nehmen wäre der erste Schritt für weniger Geschwafel.
Amen
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Und hier noch etwas Unterhaltendes, für alle Mitlesenden :
http://magazine.web.de/de/themen/ge [...] eine-Psychose,page=0.htmlHAHA :|
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Leute, von eine psychose kann keine Rede sein! Klar haben mein Hund und ich Angst. Wobei ich das nicht gerade so gravierend wie ihr darstellen würde. Die Angst beruht aber auf der Tatsache, dass sich die Bernadiener-Hündin schon mal meinen Rüden geschnappt und gebissen hatte. Als das passierte wurde die Hündin von meinem Vermieter eigentlich festgehalten und ich hätte so an ihr vorbei gehen können. Da hätte ich im Prinzip auch kein Problem mit, wenn sie dann geifernd in der Leine hängt. Klar ist einem dann sehr unwohl. Das Problem ist nur, dass der Hund den Personen körperlich überlegen ist und mein Vermieter ihn so gar niciht halten konnte. Sie hat sich also los gerissen und auf meinen Rüden gestürzt!
Seitdem hat mein Rüde verständlicher Weise Angst vor der Hündin. Die Situation mit dem Auto war ja so ähnlich, wie die als er gebissen wurde. MEin Hund sieht den Hund nicht, sondern hört ihn nur bellen. Und plötzlich hat er die Zähne im Rücken. Denke mal, dass da mit Abtrainieren der Angst auch nichts mehr läuft. Zumal er nun schon einmal die Erfahrung machen musste, dass ich ihn vor dem Biss auch nicht bewahren konnte. Ich war in der Situation des Bisses einfach total hilflos und konnte nur versuchen mithilfe meines Vermieters die Hunde durch die Leinen zu trennen.Ich weiß, dass der Rotti auf dem eighenen Grundstück keinen Maulkorb tragen muss. Den Garagenhof zähle ich aber schon irgendwie zur Allgemeinnutzung. In deren eigenen Garten interessier mich das nicht. Da kann der frei rumlaufen. Ich sehe es nur etwas kritisch, wenn mein Vermieter mit dem Auto angefahren kommt und seinen Hund an der Straße nicht anleint und keinen Maulkorb tragen lässt, wenn er ihn aus dem Auto lässt um ins HAus zu gehen.
Bitte jetzt keine Missverständnisse aufkommen lassen. Ich habe kein Problem mit Anlagehunden! Ich sehe das unabhängig von der Rasse, aber dieser Hund hat einen anderen Hund schon mal halb tot gebissen. Die ganze Sache war sogar vor Gericht und es wurde die Auflage zum tragen eines MAulkorbes erteilt.Vermutlich ist es wirklich so, dass ich nicht viel machen kann. Ich werde auf jeden FAll noch einmal an die Vernunft der BEsitzer plädieren und noch einmal auf die Hundetrainerin verweisen. Denn das Verhalten der Bernadiner Hündin hat sich im letzten Jahr schon ziemlich zum Nachteil verändert.
Ich hoffe, dass ich in der nächsten Zeit beruflich weiterkommen werde. Dann hätte ich ggf die Möglichkeit eines Umzuges. Dann könnte ich mir vielleicht ein kleines Häuschen mit Garten leisten.
Ich war letztes Jahr sooo froh, dass ich diese Wohnung gefunden hatte. Denn mit Hunden eine MIetwohnung zu finden ist leider nicht immer leicht. In der Gegend fühle ich mich eigentlich auch richtig wohl. Es nervt mich halt nur ein wenig, dass ich für andere Leute mitdenken muss. Warum müss man seinen Hund in den Bereich mitnehmen, wo sich die Mieter aufhalten, wenn man einen riesigen Garten hat in dem der Hund sich frei bewegen kann?Naja, musste meiner Wut nur mal ein wenig Luft machen. Ändern werde cih diese Leute wohl nicht können.
Danke trotzdem für eure Tipps!
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Hast Du denn schon mal mit Deinen Nachbarn über dieses Problem gesprochen? Haben von denen auch welche Angst vor den Hunden? Oftmals trauen sich Menschen ohne Hund nicht mit Hundehaltern über solche Dinge zu sprechen, weil sie der Meinung sind, Hundehalter halten eh alle zusammen.
Wenn Ihr aber mehrere Mieter wärt, die das Gespräch mit dem Vermieter suchen, muss dieser die Problematik ernst nehmen. Ansonsten würde ich mir wirklich mal Rat von einem Rechtsanwalt bezüglich Mietminderung einholen.
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Ich weiß, dass in der Nachbarschaft einige Angst vor den Hunden haben. Sie sind aber nicht Mieter meiner Vermieter. Meine Vermieter sind bei denen auch scheinbar nicht so beliebt.
Ich werde es nochmal im Guten versuchen und mit meinen Vermietern reden. Wir müssen es doch hin bekommen einen MIttelweg zu finden. Ich werde ihnen noch mal klar machen müssen, dass es nciht geht, dass der Hund an einer langen Wäscheleine auf der Zufahrt zu unserem Hauseingang rumläuft. DA muss sie einfach Rücksicht auf alle anderen nehmen!
Ich habe ja auch kein Problem damit ein bisschen drauf zu achten, ob sie mit dem Hund gerade mal auf der Straße sind. Da geht man sich dann aus dem Weg. und das mit dem Wegsperren ins Auto war für mich schon mal ein Anfang.
MAn darf eine BEgegnung halt nicht mehr provozieren! Mittlerweile verknüpft der Bernerdiner ja mich schon mit meinem Hund=Feind. Das geht nicht!
Außerdem werde cih ihr noch mal zum Besuch eines Trainers raten. Und vielleicht wäre es auch sinnvoll, wenn sie ihren Hund mal beim TA untersuchen lässt. Denn im letzten halben Jahr hat sich das Verhalten extrem gewandelt. -
Die Angst des Hundes kann man trainieren, bzw. ab- oder wegtrainieren. Das ist nur etwas Arbeit und bedarf einiger Vorbereitugen.
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