Unsicher!!!!!
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Zitat
guten morgen, danke für kritik und hilfe, ich verstehe euere bedenken wegen des neuen hundes, aber ich sehe es nicht ein das meine kinder oder ich jetzt auf einen welpen verzichten sollen weil der andere nicht mehr da ist!!!
Ok. Du fragst, ob es in unseren Augen ok ist, Dir in Eurer Situation (gleich) einen neuen Hund anzuschaffen. Oder habe ich das falsch verstanden?
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, und Deine Antworten hier so lese, frage ich mich eins: Warum fragst Du überhaupt? Dein Entschluss steht doch fest, oder?
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Danke, ja ich habe mehr wie ein welpenbuch gelesen und nein der welpe ist noch nicht bei uns eingezogen, ich wünsche mir einfach wieder einen welpen im haus mehr nicht!!!
Nochmals danke
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HI!
Uih...da hab ich ja was verpasst.
Ne im ernst...erstmal schreibst du du hast 4 Kinder UND das Kinder schwerer zu Erziehen seien wie ein Hund...ich nehme mal an das deine Kinder nicht sooo alt sind (wäre gut wenn mal hierüber ein paar infos kämen).
Wieso dann noch dazu nen Hund?Ich denke nicht das man es übertreiben sollte...vllt. hat der Hund auch aus EIfersucht gebissen!(darf er so oder so nicht...nicht falsch verstehen)
Naja das sind halt die Sachen die mir dazu eingefallen sind...sorry aber ein Welpe...er wird leider viel zu oft von Kindern als Spielzeug missbraucht und bei vier Kindern kann man nicht 24h am Tag nach ihm schaun, da gibt's genug andere Arbeit.
Gruß
Kleine -
als erstes mein kinder sind 8, 7, 5, und 1 Jahr alt als zweites darf keiner der kinder irgendein tier quälen auch nicht der kleinste als zweites sind das mal wieder sehr viele vorurteile gegenüber Familien mit vielen kindern, und als drittes bestätigt es sich WIEDER und WIEDER
Hunde haben einen besseren status wie kinder beides zusammen darf aber nicht sein, es fehlt eigentlich nur noch das der hund vernachlässigt wird durch die kinder :shock: -
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Wir haben hier 100%ig nix gegen Familien mit vielen Kindern! Gell ihrs da?
Wir haben aber was dagegen wenn Hunde als Kinderspielzeug angeschafft werden und dann wenn sie mir zu groß sind oder mal die Kinder zurecht weißt abgegeben werden. -
guten morgen....
jetz muss ich auch mal meinen senf dazu geben....
hier hat doch kein mensch behauptet, dass hunde über kindern stehen ö.ä.!!!
und auch bezüglich der abgabe macht dir keiner so richrig vorwürfe, nur würden es andere wahrscheinlich anders angehen....aber sei es drum, ist ja auch egal!!!!
wir haben selbst einen welpen und mein mann hat eine neun jährige....und ich kann dir sagen, dass das nicht ganz einfach ist.....welpen haben unglaublich spitze kleine zähnchen und sind oft übermütig, gerade im umgang mit kindern!!!ich würd dir raten, lies dir die beiträge nochmal in ruhe durch....hier will dir keiner was böses.....sondern nur ratschläge geben!!
es sagt ja auch keiner, dass du ein lebenlang auf einen hund verzichten musst, sondern nur, dass du eventuell noch ein bißchen länger damit warten solltest und deine kinder, nach dieser erfahrung, gut vorbereiten solltest...!!!!!!!!!
lg connor & co
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entschuldigt den ausraster :blume: , ich mag es immer noch nicht wenn jemand gegen kinder geht, der welpe soll nicht als spielzeug für meine kids sein sondern, ich gehe sehr gerne spazieren mit meinen kids und wir sind auch sehr oft im wald nur alleine ohne macht das nicht so viel spass, eure einwände wegen der spitzen zähne oder der krallen verstehe ich auch, er muss auch nicht direkt weg wenn er was angstellt hat, geht mit den kids auch nicht, dann gibts einen kleinen rüffel und die sache ist gegessen, glaubt ihr ein 1jähriges kind versteht wenn ich mich vor ihn stelle und ihn auf den hintern haue nur weil er meine vase zerbrochen hat oder das sein getränk ausgeschüttet hat ganz bestimmt nicht.....
kindererziehung und hundeerziehung ist kein grosser unterschied -
Hi
Ich kann es durchaus nachvollziehen, wenn weiterhin der Wunsch nach einem weiteren Hund besteht. Aber ich würde in Eurem Fall vielleicht lieber eine andere Rasse auswählen. Labradore neigen zu gerne dazu, stürmisch und wild zu toben und auch zu begrüßen. Die haben Power und richtig viel Kraft. Selbst wenn der Junghund einfach nur spielt, kann das schon wild enden, vor allem da Deine Kinder noch nicht sehr groß sind.
Etwas Kleineres und sanfteres wäre doch nicht schlecht, damit Deine Kinder nicht das Gefühl haben müssen, dass sie vom Hund überrannt werden.
Mit Rassen würde ich mich an Deiner Stelle ausgiebig auseinandersetzen und mich mit Züchtern in Verbindung setzen. Nicht einfach einen Welpen von irgendwo kaufen. Geht lieber auf Nummer sicher und geht zu einem seriösen Züchter, der Euch mit Rat und Tat zur Seite steht. Das würde ich machen.
LG Maren -
hallo,
ich möchte auch mal was dazu sagen. ich habe langezeit mit kindern und tieren zusammen gearbeitet in der Jugendarbeit und möchte es auch wieder tun. denn ich finde es sehr wichtig, das kinder mit tieren aufwachen. allerdings ist es immer ein heikeles thema, gerade, wenn die kinder noch kleiner sind (was bei deinen ja der fall ist). ich habe viele situationen mitbekommen, wo ich weiß, dass eigentlich die kinder nicht artgerecht mit dem tier umgangen sind, ihn nicht in ruhe gelassen haben, etc. all dies kann zu brensligen situationen führen. kann, nicht muss. meistens waren es situationen, wo sich hinterher rausstellte, dass das kind das im unwissen oder nicht mit absicht gemacht hat.
ich kenne auch die situation, das kinder nur vor einem ganz bestimmten tier angst haben. so wie es bei euren hund ja der fall war.erlich gesagt, ich weiß nicht, ob ich bei dem thema, gleich einen neuen hund anschaffen "ja" oder "nein" sagen soll. es ist eine abwegungssache.
auf der einenseite steht die gefahr nämlich, dass er wieder beißen wird. verstehe mich nicht falsch. auch mit einer erziehung des welepn von anfang an, ist nicht gewährleistet, dass er als junghund einmal zubeißen wird. das kann im spiel mit deinen kindern sein oder aber auch aus einer situation heraus, die vorher nicht vorhersehbar war.
auf der anderen seite sehe ich deine argumente ein. es besteht wirklich die gefahr, dass deine kinder, wenn sie keine starken positiven erfahrungen jetzt sammeln, dass sie ihre angst, die sie nur bei eurem hund hatten, auch auf andere hunde ausbreitet.zum thema, welche hund dann wenn überhaupt möchte ich sagen, dass eure wahl einen labrador anzuschaffen, nicht die falscheste ist. gerade diese rassi wird nicht ohne grund viel in der tiergestüzten pädagogik und therapie eingesetzt. allerdings bedarf es auch bei dieser rasse eine sehr gute ausbildung.
ich habe zur zweit selber einen welpen und mir ist da noch ein problem bei aufgestoßen. ich weiß wie anstengend ein welpe sein kann. er ist immer dann hell wach, wenn man selber garnicht mehr kann, wird warscheinlich genau dann in die wohnung pinkeln, wenn du keine zeit hast sofort mit ihm rauszugehen, was du dann aber machen muss. das kann zb eine situation sein, wo du dein 1jähriges kind ins bett bringst.
ich bin abends oft fix und fertig, weiß aber der hund muß um 12 nochmal raus und nachts um 3 auch nochmal und dann wieder um 6 uhr (und da haben wir noch sehr grosses glück, mein welpe ist gerade mal 10 wochen alt). ist dies trotz der kinder gewährleistet?
den beiden älteren zu vermitteln, wieso etwas so ist wie es ist, wieso sie sich so und so verhalten sollen, das ist nicht das problem. das würdest du, denke ich, eher bei den beiden kleineren bekommen.stell dir selber ein paar fragen und beantworte sie dir erlich. versuche sie kopflastig zu endscheiden, nicht emotional.
wieso ein welpe?
wieso jetzt?
was für ein hund?
welchen job soll der hund übernehmen?
was darf der hund, was nicht?
und so weiter und so fort.ganz wichtig finde ich hier noch, dass alle - die kinder eingeschlossen - die fragen eineutig beantworten müssen. wenn du es nur kannst, ist leider die sache zum scheitern verurteilt, denn nur wenn eure ganze familie alle entscheidungen mitträgt, ist es gewährleitet.
der eine kann nicht nein sagen in einer situation und der nächste ignoriert es. dann habt ihr bald das problem, dass der hund euch gegenseitig ausspielt.ich würde evtl. wirklich vielleicht eher auf einen erwachsenen hund zurückgreifen. auch hier gibt es mittel und wege, einen hund zubekommen, der kinderverträglich ist. es muß nicht immer das tierheim sein.
jetzt hab ich wieder viel mehr geschrieben, als ich wollte...
also bis dahin und viel glück
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