hilfe! - Hund kommt nicht freiwillig aus dem Auto
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hallo. mein bernersenn der nun 8 jahre wird hat ein großes proble. er hat extrem angst vor dem tierarzt. vor ein paar tagen hatte er seine 2. op hinter sich, da er in ein auto gelaufen ist.gestern waren wir wieder beim tierarzt, da dieser sich das bein anschauen wollte. es war aber nix zu machen, da mein hund nicht aus dem auto wollte und zuhause auch nicht. er giftet jeden an auser mich. allerdings will er nicht aus dem auto. er fängt an zu bocken un bewegt sich keinen cm. auch mit mir will er nicht mit. wir haben ihn eine nacht im auto gelassen, das er sich mal beruhigen konnte, aber das bringt auch nix. dadurch das er auch hd hat ist er besonders ängstlich.
jetzt haben wir den kofferraum auf gemacht un was hingetan damit er nicht raus hüpfen muss. auf den brett läuft er eigentlich immer aus dem auto. leckerchen haben wir auch verteilt damit er nach und nach raus kommt. von meiner familie ist auch keiner zu sehen, damit er nicht noch mehr angst bekommt.
was kann ich da nur machen das er endlich aus dem auto kommt?? -
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Hi
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Wenn euer Hof eingezäunt ist, würde ich jetzt abwarten ob er von selber raus kommt.
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Hab ich das richtig verstanden, dass er seit gestern in dem Auto ist?
Um ihn irgendwie aus dem Auto zu bekommen würde ich ihm einen Maulkorb drauf machen und mir jemanden holen der mir hilft ihn rauszusetzen.
Muss er denn nicht mal Gassi?Auch für den Tierarzt würde ich ihn langfristig gesehen an den Maulkorb gewöhnen. Dann kann der TA wenigstens im Auto untersuchen im Notfall.
Oder ihr könntet beim nächsten TA-Besuch schon früher austeigen und den letzten Weg laufen.
Wenn ein Hund so starke Angst hat wirst du aber wahrscheinlich mit Leckerchen nicht viel weiter kommen. -
Vielleicht versuchen zu zweit raus zu heben...?
Ich weiß ist nicht so einfach bei so einem Riesen... -
ich habe den thread-Titel geändert - etwas Aussagekräftiger
nur "hilfe!!!!!!!" schreckt viele schon ab, überhaupt in den Thread zu schauen.viele Spaß hier im forum, ich hoffe du bekommst viele tolle und vor allem hilfreiche Tipps
LG sarah
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Kannst du umschalten, die Angst deines Hundes und seinen Widerstand vergessen und "einfach" hingehen und ihn aus dem Auto holen - als wäre er ein normaler Hund und es eine ganz normale Situation.
Kann es sein, dass ich euch beide, also der Hund und du, etwas festgefahren habt?
Ansonsten fällt mir noch ein, ihn vor dem geöffneten Auto etwas zu zeigen, was er begrüßen will. Einen Menschen, einen anderen Hund, irgendein Wesen, über das er sich sonst freut (ggf auch, aber nur aus der Not geboren, was er jagen will - davon kannst du ihn ja abhalten, aber dass er einfach raus kommt aus dem Auto, weil draußen was Spannendes ist)
Ansonsten: Aussitzen. Auto offen stehen lassen, irgendwann muss er rauskommen.
((Grundsätzlich würde ich über ein Training bzw einen Trainer nachdenken, um den Hund besser händeln zu können))
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dadurch das er gestern beruhigungstabletten bekommen hat ist er sehr giftig un knurrt bei jedem der ihm zu nahe kommt un wenn man versucht maulkorb dran zu machen schnappt er rum. normalerweise lässt er sich von mir den maulkorb dran machen.
auserdem hat er ein gebrochenes bein und da ist es besonders schwierig ihn aus dem auto zu heben. er hat sich schon als welpe nicht tragen lassen. -
Ich gehe mal davon aus, dass die Methode "zwei Mann heben vorsichtig den Hund aus dem Auto" nicht funktioniert - sei es, weil der Hund knurrt und sich keiner traut oder sei es, weil den Menschen die richtige Technik fehlt oder sei es, weil sich keiner wegen der OP (was war es denn für eine?) traut, richtig zuzufassen, um dem Hund nicht weh zu tun.
Ich schreib einfach verschiedene Möglichkeiten auf, vielleicht ist ja was dabei, was Ihr noch nicht versucht habt: (Wobei ich aufgrund des Hilfesrufes davon ausgehe, dass Ihr "normale" Sachen schon ausprobiert habt):
- Auto steht geöffnet in sicher eingezäunten Gelände, Rampe dran, ALLE Menschen sind ausser Sicht, und man läßt dem Hund die Zeit, die er braucht, bis er von alleine rauskommt. Vorausgesetzt, das ist mit der OP-Nachsorge zu vereinbaren.
- ähnlich wie oben, nur diesmal sitzt EIN Mensch, zu dem der Hund besonderes Vertrauen hat, ca. 10 Meter entfernt vom Auto für den Hund sicht- und hörbar (singend/summend z. B.) und beschäftigt sich mit irgendetwas, was den Hund sonst zu Begeisterungs-Stürmen veranlaßt - Ball hochwerfen, Quietschspielzeug knuddeln, Hühnerflügel knabbern - was auch immer. Dabei vom Hund ein wenig abgewandt sein, ihn nicht ständig beobachten und mit aller Zeit der Welt abwarten.... nicht vor Anspannung die Luft anhalten, wenn der HUnd sich im Auto bewegt, sondern irgendwann, wenn er da ist, ganz beiläufig "Da bist Du ja" sagen...
- wenn gar nichts geht, den TA anrufen und nach einem rasch wirksamen Beruhigungsmittel fragen und den Hund dann - notfalls auch mit tatkräftiger Hilfe des TA - aus dem Auto heben, wenn er bedudelt ist
- Falls Ihr eine Tier-Rettung in der Gegend habt, dort anrufen und nachfragen, auch die sind sehr beherzt und haben geeignete Hilfsmittel (z. B. per Distanz-Stange aufschiebbare Maulkörbe)
- Falls Ihr eine Polizei-Hundestaffel in der Nähe habt, ggf. dort mal telefonisch anfragen, ob Euch aus der Patsche geholfen werden kann
Das sind alles nur Notlösungen, die nur aktuell weiter helfen.
Was dahintersteckt, das muss dann dringend, wenn es dem Hund wieder besser geht, geklärt werden.
LG, vor allem viel Erfolg
Chris -
Wenn er jetzt beißt, dann wahrscheinlich auch, weil er Schmerzen in dem Bein hat.
Ich würde zum TA und ein Beruhigungsmittel holen, was man ihm ins Futter machen kann.
Futter im Auto geben und warten, bis er schläft.Mehr fällt mir da auch nicht ein.
Gruß
Bianca -
er steht ja noch unter dem beruhigungsmittel. er hat nur schrauben im bein weil es gesplittert war. un bei der ersten op wurde was wegen seiner hd gemacht. ich bin die einzigste person die an ihn ran kann aber auch nur von der rücksitzbank des autos. er steht in unserem hof der ist komplett eingezäunt. er kommt zwar auf die beine aber dann legt er sich gleich wieder hin. wir sind alle im haus und gucken ab und zu mal aus dem geschlossenen fenster und reden auch nicht mit ihm.
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