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Hallo,
ich denke auch, dass es sehr schwer zu beurteilen ist wenn man es nicht sieht.
Filou hatte nach seiner OP eine Fehlverknüpfung was Berührungen anging. Er hat geknurrt wenn man ihn streichelte.
Ich habe ihn daraufhin weggeschickt, denn es gibt auch einen anderen Weg als dagegen zu gehen.Von daher würde ich wahrscheinlich je nach Situation entscheiden. Wenn Jabba Bluey nervt, dann darf sich dieser auch wehren, aber wenn Jabba nur im gleichen Raum ist und Bluey ihn hier einschränkt ohne direkt mit ihm konfrontiert zu sein, dann würde ich das unterbinden und Bluey wegschicken.
Du wirst schon wissen was Du tust und ich hoffe, dass Du bald mehr weist.
Was mich nur etwas wundert:
Warum fängt er erst jetzt damit an und nicht schon früher, denn da müsste er ja auch Schmerzen gehabt haben?Vielleicht sieht er Jabba jetzt als Konkurenz, in dem Alter wäre Jabba ja.
Liebe Grüße
Steffi
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Meiner Meinung nach ist es schlimmer als je zuvor. Bluey läuft so schlimm wie noch nie, ist gereizt, hat ständig so ein Streß-Gesicht. Leider weiß ich ja noch nix genaueres. Aber vielleicht hat er sich im Winter ne Entzündung im Lendenwirbelbereich eingefangen, die schlimmer wird?...
Und sollte ich wirklich einen schmerz-gepeinigten Hund noch mit Regeln und Rumschicken peinigen? -
Zitat
Meiner Meinung nach ist es schlimmer als je zuvor. Bluey läuft so schlimm wie noch nie, ist gereizt, hat ständig so ein Streß-Gesicht. Leider weiß ich ja noch nix genaueres. Aber vielleicht hat er sich im Winter ne Entzündung im Lendenwirbelbereich eingefangen, die schlimmer wird?...
Und sollte ich wirklich einen schmerz-gepeinigten Hund noch mit Regeln und Rumschicken peinigen?Ja, das hab ich mich auch gefragt, ob ich meinen Hund reglementieren soll. Man wird einfach weicher. Aber alles kann man nicht durchlassen.
Kann es sein, dass dein Hund beginnende Spondylose hat? ich würde dir dringend zu Untersuchungen bei einem Spezislisten raten, bevor sich hier ein Teufelkreis anfängt zu bilden.
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Er hat das Gegenteil: zu wenig Überdachung... Ja, ich werde mit Spezialisten Kontakt aufnehmen, es muß sicherlich auch ein MRT gemacht werden oder ein CT. Ich werde alles daran setzen, rauszufinden, was genau los ist, was man tun kann usw...
Aber genau weil ich nicht weiß, wie genau es Bluey geht, will ich ihn nicht rumkommandieren. Das hat nix mit weich zu tun, sondern einfach damit, daß ich der Meinung bin, daß man das einem unter starken Schmerzen leidenden Hund nicht zumuten muß und auch nicht zumuten darf. Und nein, ich lasse nicht alles durch gehen. Deswegen sind sie ja im Moment mit Türgitter getrennt. Wenn ich bald weiß, was genau los ist, ob Bluey nun wirklich Schmerzen hat oder nicht, kann ich immer noch an der Jabba-Sache arbeiten, wenn das dann überhaupt noch notwendig ist. Aber im Moment gehe ich von starken Schmerzen aus und dementsprechend werden beide Hunde voreinander geschützt, der Streß so gering wie möglich gehalten. Ich will mir ja nicht noch unnötige negative Verknüpfungen dazu schaffen.
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Wo hat dein Hund das Problem? Mein Hund hat ein unverknöchertes Kreuzbein und daher Cauda equina. Wie gesagt, nach zwei Bandscheiben-Ops drückt jetzt die Narbe auf den Nerv. Am Donnerstag kam wieder ein Rückschlag, sie schrie und lahmte. War am Freitag beim TA und sie bekam ganz schwere Schmerzmittel, mit dem End vom Lied, dass sie heute Blut kotzt. Und da soll sich ein Hund noch normal verhalten und ich cool bleiben. Nee, geht nicht.
Deswegen, bevor du nicht weißt, was mit deinem Hund los ist, weißt du einfach nicht, wie du dich am Ende richtig verhalten sollst. Ich mach das jetzt seit 3 Jahren mit Höhen und Tiefen mit und glaube immer noch an meinen Hund! Wir haben nämlich auch Sonnenstunden.
Aber auch Tage der Tränen und des Frusts.
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Ganz ganz hinten kurz vorm Schwanz, hinterer Sakral-Bereich.. Habe auch Angst vor der Zukunft... Ja, was ist richtig und was ist falsch. Deswegen mache ich im Moment lieber gar nix und trenne einfach. Fertig... Wenn ich weiß, was los ist, oder zumindest besser weiß, kann ich umdenken...
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Zitat
Aber im Moment gehe ich von starken Schmerzen aus und dementsprechend werden beide Hunde voreinander geschützt, der Streß so gering wie möglich gehalten. Ich will mir ja nicht noch unnötige negative Verknüpfungen dazu schaffen.
Meiner Meinung nach ist das ein sehr guter Ansatz und auch für mich wäre das in dieser Lage der einzig vertretbare Ansatz.
Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr bald mehr wißt!
LG, Chris
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Wie sieht´s aus, gibt´s was Neues?
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Guten Morgen.
Danke der Nachfrage. Gestern hatte ich das erste Mal das Gefühl, daß er nicht so arg schlecht gelaunt ist. Er hat sich das erste Mal seit Monaten richtig kraulen und streicheln lassen und dabei auch wirklich entspannt. Das deute ich mal als gutes Zeichen. Seit 3 Tagen wird er nun nur an der Leine kurze Runden um den Block geführt. Er läuft aber immer noch total unrund. Vom Gangwerk merke ich keine Besserung, leider. Das ist aber vielleicht inzwischen auch zu viel angewöhnt.??
Aber er wirkt deutlich entspannter, was vielleicht auch durch die strikte Trennung der Jungs kommt. Wenn er nicht Angst haben muß, daß die Kröte ihm Aua macht, läßt sichs gleich viel besser poofen. Ich bin guter Dinge, daß alles gut wird. -
Hallo,
ich hoffe auch, dass Du bald Gewissheit hast und etwas tun kannst.
Die Daumen sind gedrückt.Liebe Grüße
Steffi
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