OP zu teuer - Hund einschläfern ???
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Nicht ganz, bei der Uelzener kann man auch ältere Hunde versichern. Allerdings zahlen die dann nicht komplett, aber trotzdem noch einen Anteil, was vieleln ja schon weiterhilft.
Echt?
Das werde ich weitergeben. Ich glaube die Info hilft jemandem sehr -
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Echt?
Das werde ich weitergeben. Ich glaube die Info hilft jemandem sehrJa, ich war auch überrascht.
Laut Merkblatt, daß muss man sich als Info anfordern, können auch Hunde ab 6 Jahre versichert werden. Erstattet werden da 80% der Kosten. Keine Zahlung bei angeborenen Fehlentwicklungen. Wartezeit für akute Erkrankungen und Unfälle 30 Tage.
Sie zahlen den 1-fachen bzw. 2-fachen Satz.Ist in dem Infoblatt auch aufgeschlüsselt.
Gruß
Bianca -
also bei der agila geht das auch mit älteren hunden ... und ner selbstbeteiligung!
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Was sind 3000 Euro gegen das Leben eines guten Freundes.
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ich würde trotzdem schlucken ... das ist einfach hammer viel geld!
Trotzdem ... Cheyenne ist mein Leben ... ich würde es bezahlen!
Aber wo hört das denn eigentlich auf? Ich meine ... würdet ihr eurem Hunde eine Chemotherapie zumuten!
Ich weiß es nicht! Das sind so Dinge, bei denen ich hin- und hergerissen bin!
Klar kommt wieder aufs Alter an ... auf den sonstigen gesundheitlichen Zustand ... hmmm ... ein sau schwere Kost!
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Ich weiß nicht ob ich 3000.- für einen 10-jährigen zahlen würde. Kommt drauf an wie es dem Hund sonst so geht.
Ich finde auch bei so dramtischen Krankheiten wie Herz- und Nierendinge zB, kann man die Hunde auch in Frieden gehen lassen.Aber ich war noch nie in der Situation, also kann ich nur mutmaßen :ua_nada:
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käme drauf an , wie realistisch die Heilungschancen sind .
Und eben wie der Zustand des Hundes ist.wahrscheinlich würde ich es versuchen.
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unsere alte ist jetzt 17 ... wir haben im Familienrat beschlossen, sie nicht operieren zu lassen (sie hat gesäuge-krebs) ... solang es ihr noch so gut geht, soll sie ihren lebensabend genießen!
wer weiß, ob sie die OP überleben würde mit ihrer herzschwäche ... auch wenn sie die Gebärmutter-OP vor gut 2 jahren super gemeistert hat!
Ein Husky-Labrador-Mix mit 17 Jahren ...
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Ich würde auch nicht alles was machbar ist, um jeden Preis - versichert oder nicht - machen lassen.
Ich würde immer überlegen und mich beraten lassen, was der Hund durch solch eine schwere OP durch macht und wie seine Lebensqualität danach aussieht.
Eines steht für mich fest, sollte einer meiner Hunde Krebs bekommen, der nicht operabel ist, eine Chemo würde ich ihm nie zu muten.
Lieber ein etwas kürzeres, aber dafür schönes, schmerzfreies Leben.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich habe für die OP´s meiner verstorbenen Hündin auch einige tausend Euros gelassen.
Alle im Alter zwischen 10 und 14 Jahren.
Für die letzte OP habe ich sogar mein geliebtes Moped verkauft, nur um die OP finanzieren zu können.
Leider war der Krebs dann voriges Jahr doch stärker
Auch für unsere jetzigen beiden würde ich alles mögliche tun um eine evtl. mal notwendig werdende OP zu bezahlen. -
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