Wann aus dem Gröbsten raus?
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Luna ist jetzt 15 Monate, und ich möchte sie fast täglich an die Wand tackern.
Sie zeigt mir häufig die Mittelkralle, hat die Ohren auf Dauerdurchzug und testet, wie ernst ich wohl meine Kommandos meine. Aber schön zu hören, dass diese Phase in etwa 9 Monaten zu Ende sein dürfte. *hoff*
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Aruna ist 16 Monate und ich könnte NICHT sagen, dass wir bereits aus dem Gröbsten raus sind. Immer wenn ich meine es geht langsam aufwärts, fällt der "Rübe" was neues ein, womit sie mich in Harnisch bringt. Deshalb machen wir frohen Mutes weiter mit Üben, konsequentem
Erziehen und einer großen Portion Fatalismus.
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Also o.k. dann zieht sich das ja schon wie ein roter Faden.
Mit 2 Jahren ist das Schlimmste überstanden und mit 3 Jahren machts dann richtig SpaßBin gespannt, ob sich das so weiter durchzieht.
Außer bei brush, der wohl jeden Tag kämpfen muss -
Zitat
Außer bei brush, der wohl jeden Tag kämpfen muss
Louis wird aber auch erst im April 3 Jahre, vielleicht hat sich ja bis dahin was geändert
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Lilly ist 21 Monate alt und will es momentan wieder öfter mal wissen
Frauchen wird ignoriert, Dummy wird nicht gebracht sonder gemütlich drauf herumgekaut und sie ist auch frech zu anderen Hunden bzw. testet sehr stark die Grenzen aus. Es stimmt das ihr zweites Jahr "schwieriger" war als das erste, mit ihrer jetzigen "Pubertätsphase" hat sie etwa im November-Dezember angefangen also ca. mit 18 Monaten. Bald wird sie ja 2 Jahre alt, ihr macht mir Hoffnung
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Lucy war eigentlich Selbstläufer
. Als Junghund ein paar Unsicherheiten und recht aufdringlich fremden Menschen gegenüber... Aber alles im Rahmen. Nie wirklich eine schlimme Pubertätsphase gehabt, keine größeren Probleme in der Erziehung. Mit etwa einem Jahr fing es an, dass sie auf fremde Hunde nicht mehr größtenteils neutral, sondern eher abwehrend reagierte. Das ist heute noch so. Ein Raufer oder Leinenpöbler war sie aber nie. Mit 1 - 1,5 Jahren hatten wir am Jagdtrieb zu tun. Seit sie 1,5 ist, ist sie in etwa so wie jetzt (mit 4,5 Jahren). Nahezu perfekt
Grisu war deutlich schwieriger, kaum hatten wir ein Problem durch, kam das nächste
. Halbwegs in Ordnung war es so ab 1,5 Jahren. Aber erst seit ein paar Monaten (er wird im April 3 Jahre) habe ich das Gefühl, dass er wirklich so langsam vernünftiger/erwachsen wird und auch deutlich zuverlässiger.
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also bei unserem Schäfi kann ich sagen, war es mit 3 Jahren. Allerdings haben wir ihn erst mit 1 Jahr bekommen. Da konnte ich schon sagen, dass ich ihn lesen konnte und er soweit gehört hat, dass ich mich auf ihn verlassen konnte.
--> relativ viel, weil er vorher keine Unterordnung kennengelernt hat. Er war eben nur ein süßer Schäfi-Welpe der dann für die Erstbesitzer zu anstrengend wurde.bei unserem Pinscher, er ist fast 3 Jahren, würde ich sagen bei ihm war es zwischen dem 2,5 Jahre und jetzt.
--> seit dem Welpenalter Hundeschule und nun Hundesport. Regelmäßig und konsequent. Ohne Konsequenz geht bei ihm nichts, eben ein PinscherUnd es gab bei beiden die Phasen (zwischen 1-2 Jahre) wo ich sie am Liebsten hätte ****** . Besonders in der "ersten" Pubertätsphase! Gerade beim Pinscher kam noch die Unsicherheit in der Pubertät hinzu, welche mittlerweile wieder normal geworden ist.
Jagdtrieb ja, aber bei früher Erkennung lenkbar.
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Mir hat letztens noch ein HH auf einem Spaziergang gesagt, als seine Hündin so ca. 16Monate war, ist er mehrfach am Rastplatz vorbeigefahren um ihr zu zeigen, wo sie hinkommt wenn sie nicht endlich lieb ist
Jetzt lacht er über die Zeit und meint, dass das die Hundehaltung ja auch irgendwie ausmacht. Und wenn sie dann "fertig" sind, weiß man es dann auch zu schätzen -
Unser Louis hat auch 3 Jahre gebraucht. Wobei es ab dem 2. Jahr schon langsam anfing besser zu werden.
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Ich wollte meinem Hund schon den Befehl Tierheim beibringen, weil er mich so viel geärgert hat, dass ich ihm immer gesagt habe, dass ich ihn noch ins Tierheim bringen werde ... mir fehlt nur nichts lustiges ein, was man ihm beibringen könnte ... vielleicht Tierheim als Ersatz für "schäm dich".
Unser Rabauke ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate und ich habe ihn ab 11 Monate bis zu 2 Jahren mehrfach täglich in die Tonne kloppen können, ich habe geheult, habe geflucht und habe mich unfähig gefühlt ... aber langsam wird es alles gut ... einmal die Woche haue ich mir noch vor den Kopf aber wir sind auf einem guten Weg und wenn ich so lese, dass es mit 3 Jahren alles gut wird, dann ist das doch wunderbar.
Er ist jetzt schon mein absoluter Traumhund und ich liebe ihn mit all seinen Ecken und Kanten ... und will ihn trotzdem ab und zu mal verkloppen
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