hund oder mann ?!
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Zitat
Man(n) droht schon mal gerne, wenn der Tag lang ist....
Wer drohen muss ist hilflos....und das ist dann kein Mann sondern ein Waschlappen
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es ist natürlich schon so, dass sich eine Beziehung verändert, wenn ein Hundi dazu kommt. Zum Teil kann sie sich auch recht heftig verändern, sprich: Hundi ist im Mittelpunkt, wird umsorgt, geplant etc. Halt z.T. in gewissen Sachen wie bei einem Kind...vielleicht fühlt er sich überfordert, eingehemmt, auf die Seite geschoben. Das alles rechtfertigt aber nicht seine Erpressung. Wenn er damit nicht klar kommt, dann würde ich ihn sowieso verlassen...es klingt hart, aber meinem Hundi würde ich das Leben sehr erschweren, wenn ich ihn verlasse, mein Freund kann sich aber ne andere suchen und wird glücklich...
Zudem weiss ich, dass mein Hundi mich nie verlassen würde...ich würde dir anraten mit ihm genau über das zu sprechen. ER soll mal genau schildern, was ihn stört und ob man es ändern könnte... aber mach ihm auch klar, dass du nur mit Hundi zu haben bist...männer..immer so ne sache
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Ich würde so eine Entscheidung nicht treffen bzw. gar nicht erst akzeptieren und ihm den Vogel zeigen. weils albern und kindisch ist, und das würde ich ihm auch sagen.. was stört ihn denn so am Hund? Seine bloße Präsenz, dass er Dreck macht, dass du viel Zeit mit ihm verbringst?
Dennoch, 5 Jahre sind eine lange Zeit, v.a. in eurem Alter. Ihr seid gerade erst zusammen gezogen? Vielleicht ist es das, was er nicht verkraftet, was ihm zu viel ist... da muss man plötzlich so viele Kompromisse eingehen, den anderen dauernd um sich herum.. das muss erstmal funktionieren.
Vielleicht mag er nicht, wie du deinen Alltag(!) führst, der sich ja wahrscheinlich sehr nach dem Hund orientiert.
Du musst in ja nicht gleich komplett in den Wind schießen, auch wenn so eine Frage eine absolute Unverschämtheit ist ... Aber ich würde erstmal mir ne eigene Bude suchen... schauen, ob ihm das dann besser gefällt...
Vielleicht war seine Ansage auch nur ne Kurzschlussreaktion (ist irgendwas vorgefallen?) ... dann könnt ihr es in ein zwei Jahren ja nochmal versuchen mit dem Zusammenwohnen/-leben. Aber so wie es momentan ist, hätte ich auch keinen Spaß dran, mit ihm eine Wohnung zu teilen... wie willst du dich wohlfühlen, wenn dein Schatz (und damit mein ich jetzt nicht deinen Freund) nicht willkommen, nicht gewollt ist. Und dann merkste auch, ob der Hund wirklich das Problem war/ist.
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mir hat zum glück noch niemand gesagt: ich oder der hund. der hund würde immer gewinnen
ein bekannter von mir hat mal wegen einem mädel seinen hund weggegeben... das mädel verliéss ihn nach nem halben jahr. dann wollte er seinen hund wieder zurück haben... aber die neuen besitzer haben ihn (zum glück) nicht mehr hergegeben.
ich finds gut, dass du deinen hund nicht weggeben wirst und es wird die richtige entscheidung sein. du bist noch so jung... da draussen rennt bestimmt der richtige mann rum, der genauso wie du hunde mag
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Das find ich auch, dass viel. zwei Wohnungen gar nicht schlecht wären... bei mir wars mal ähnlich, mein Ex hat zwar nie gesagt, ich soll mich entscheiden, doch hat er öfter gesagt, dass er sich wünschen würde, dass wir Lucy nie geholt hätten, nicht wegen dem Hund, sondern weil ich soviel Zeit mit ihr verbracht habe... naja, aber auch bei uns war das natürlich das Einzige, es zog sich dann hin und seit kurzem ist Schluss... also nicht das ich sagen will, dass es bei dir auch so sein wird, wenn dir was an ihm liegt, was ich schon denke und wenn man 5 Jahre zusammen war, will man das auch nicht wegschmeißen, dann würd ich an deiner Stelle auch mal getrennte Wohnungen vorschlagen, dann kannst du auch für dich sagen, du hast um die Beziehung gekämpft und wenn er dann weiterhin so zu dir ist, dann kannst du mit Gewissheit sagen, dass er dich eindeutig nicht verdient hat!
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Wenn er dich nochmal fragt "Ich oder der Hund?"
Dann antworte doch bitte: "Soll ich dir beim packen helfen?"
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@ tagakm: Wenn einer nicht über Gefühle reden kann und aus Hilfslosigkeit droht, ist er automatisch ein Waschlappen?? Dass das nicht i.O ist, ist klar, aber da würde ich erst mal nach der Ursache dafür suchen.
Wir hören ja hier nur eine Seite.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er das Weite sucht, nur weil sie sich für den Hund entscheidet. Und wenn doch, ist vorher schon was nicht OK. gewesen. -
Warum sollst du eine Entscheidung treffen, zu der du dich nicht veranlasst fühlst!
Nicht du triffst eine Entscheidung sondern er - von ihm geht der Wunsch aus, und für ihn heißt es: Entweder er nimmt dich mit Hund (als Familie) oder er lässt es. Lass dir nicht die unangenehme Seite dieses Spiels zuschanzen! Er ist nämlich später immer fein raus - es war ja alles Deine Entscheidung!
Ich sehe in der Aufforderung an Dich eine gehörige Portion Feigheit, bloß nicht aktiv werden, denkt er sich, das überlasse ich meiner Freundin, dann bin ich nicht der jenige der Entscheidungen treffen muss!
Gib ihm den Entscheidungspart zurück, es sei denn, dir hat das Verlangen schon so die Augen geöffnet, dass du ja gar nicht mehr willst! Wenn das so ist, dann treffe deine Entscheidung deutlich und rasch! Um so schneller kehrt wohliger gemeinsamer Alltag mit Hundi ein!
Viel Kraft! -
Zitat
Warum sollst du eine Entscheidung treffen, zu der du dich nicht veranlasst fühlst!
Nicht du triffst eine Entscheidung sondern er - von ihm geht der Wunsch aus, und für ihn heißt es: Entweder er nimmt dich mit Hund (als Familie) oder er lässt es. Lass dir nicht die unangenehme Seite dieses Spiels zuschanzen! Er ist nämlich später immer fein raus - es war ja alles Deine Entscheidung!
Ich sehe in der Aufforderung an Dich eine gehörige Portion Feigheit, bloß nicht aktiv werden, denkt er sich, das überlasse ich meiner Freundin, dann bin ich nicht der jenige der Entscheidungen treffen muss!
Gib ihm den Entscheidungspart zurück, es sei denn, dir hat das Verlangen schon so die Augen geöffnet, dass du ja gar nicht mehr willst! Wenn das so ist, dann treffe deine Entscheidung deutlich und rasch! Um so schneller kehrt wohliger gemeinsamer Alltag mit Hundi ein!
Viel Kraft!genau so!!! super beschrieben
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Mein Mann hat eine ganz andere Position als mein Hund. Würde er eine Allergie gegen den Hund entwickeln sähe ich mich gezwungen den Hund abzugeben. Aber wenn er mich vor so eine alberne Entscheidung stellen würde dann sähe ich mich gezwungen IHN abzugeben. Mein Hund gehört zu mir, mein Umfeld hat das zu akzeptieren. Was hab ich für ein Glück, dass mein Mann obwohl er eigentlich keine Hunde mag und auch noch vor dem Hund da war ein gutes Herz hat und den Hund mittlerweile liebgewonnen hat.
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