Tollwutimpfung für drei Jahre - Abstand vier Wochen?
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es geht bei deinem hund anscheinend um die grundimmunisierung, und da gelten folgende empfehlungen...
http://www.vdh.de/media/pdf/Impfempfehlung_bpt.pdf
das empfiehlt der vdh, die deutsche tierärzteschaft, die veterinärämter und die impfstoffhersteller
das hier so gerne zitierte buch ist die empfehlung einer autorin und schriftstellerin -
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Hi
hast du hier Tollwutimpfung für drei Jahre - Abstand vier Wochen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Darf ich mal fragen, wie sie sich das vorstellt?
Jeweils nur 1/2 Dosis?
Wie zeigte sich die Reaktion des Immunsystems?
Vielleicht war es ja eine Reaktion auf einen Zusatzstoff und ein Wechsel des Impfstoffes wäre hilfreich.Also Ashley erhielt ihre 1. Tollwut-Impfung in Spanien 2007(Merial Hexa Dog), dann die 2. ein Jahr später hier in Deutschland( virbac) und der nächste Impftermin wäre laut TÄ 2011.
Ashley kam hier mit Demodex-Milben an, die auch erfolgreich behandelt wurden. Unmittelbar nach der 2. Impfung gabs einen Rückfall, d.h. ich nehme an, daß ihr Immunsystem durch den Wirkstoff geschwächt wurde!Wenn es nächstes Jahr wieder soweit ist, werde ich ja noch mit meiner TÄ drüber reden, aber ich glaube, sie wollte die Dosis auf 2x verteilen. Was wäre daran nicht o.k.
LG -
Hi Audrey II,
ich mag nicht beutrteilen, ob es o.k. ist wie Deine TÄ weiterimpft.
Die Entscheidung kannst und sollst nur Du im Dialog mit ihr so klären, dass du hinter der Entscheidung stehst und sie auch verstehst.
Du scheinst unsicher zu sein, daher löchere sie so lange, bis Deine Unklarheiten beseitigt sind.Es kann natürlich sein, dass das Immunsystem bei Aufteilung der Impfdosis weniger reagiert, aber kann sie Dir das versichern?
Wenn das Immunsystem generell angeschlagen ist, wäre eine Stärkung vielleicht hilfreich.
Aber es muss ja auch nicht unbedingt zu einem erneuten Rückfall kommen, bis zur nächsten Impfung ist ja noch ein Jahr Zeit.
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Zitat
Hi Audrey II,
ich mag nicht beutrteilen, ob es o.k. ist wie Deine TÄ weiterimpft.
Die Entscheidung kannst und sollst nur Du im Dialog mit ihr so klären, dass du hinter der Entscheidung stehst und sie auch verstehst.
Du scheinst unsicher zu sein, daher löchere sie so lange, bis Deine Unklarheiten beseitigt sind.Hi,
ich habe eigentlich keine "impfwütige" TÄ und deshalb besteht sie auch nicht auf eine jährliche Wiederholung wie so manch anderer TA.
Ashleys Vorgängerin wurde z.B. auf Empfehlung eines TA jedes Jahr komplett durchgeimpft (...bis zum 12. Lebenjahr!), was ich nun nach den neuen Erkenntnissen über die verschiedenen Impfstoffe nicht mehr will. Ich habe den TA gewechselt und habe mich einer TÄ anvertraut, die sich u.a. auch auf Homöopathie spezialisiert hat und durchaus auch auf meine (Impf)Vorstellungen eingeht
Ashleys Immunsystem scheint in der Tat etwas angeschlagen zu sein, wird aber von mir auch konkret über Ernährung/ Zusätze u.ä. "überwacht" und stabilisiert.
Inwieweit wir die optimale Impfkombination für Ashley zusammenstellen können, hängt leider auch oft mit den jeweiligen Pharma-Konzernen zusammen, die nur bestimmte(...und auch oft überflüssige)Kombinationen anbieten.
Aber, wie schon gesagt.....werde ich das mit meiner TÄ ausführlich besprechen
LG -
Na das ist doch prima, ich finde es wichtig einen Tierarzt zu haben, mit dem man reden kann und zum Glück ist das ja bei Dir auch so.
Ich wünsch' Dir weiterhin viel Spaß mit Ashley und wie schon geschrieben, beim nächsten Mal muss es ja auch nicht wieder zu einem Rückfall führen. -
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Weiß jemand, wie das mit Reisen ins Ausland bei den Impfungen aussieht? Ich hatte zuletzt gehört (ob das noch aktuell ist, weiß ich aber nicht mehr), daß Impfungen mindestens 3 Monate her sein sollen und auch noch mindestens 3 Monate gültig sein müssen, wenn man ins Ausland (Dänemark oder Niederlande) mit dem Hund möchte und da war von jährlicher Impfung die Rede.
Aber wenn die Impfstoffe eine Zulassung für drei Jahre haben, wäre es ja Quatsch, wenn man jedes Jahr für 'ne Kurzwoche nach Holland rüberfährt und jedesmal dann nachimpfen muss?! Ich find gewisse Impfungen nämlich wichtig, möchte aber auch nicht überimpfen. -
Zitat
es geht bei deinem hund anscheinend um die grundimmunisierung, und da gelten folgende empfehlungen...
http://www.vdh.de/media/pdf/Impfempfehlung_bpt.pdf
das empfiehlt der vdh, die deutsche tierärzteschaft, die veterinärämter und die impfstoffhersteller
das hier so gerne zitierte buch ist die empfehlung einer autorin und schriftstellerinDenke ich auch, versteh aber nicht warum die einen Unterschied machen...
Früher wo die (angeblich) für ein Jahr waren, mussten meine Hunde auch Grundimmunisiert werden....
Die Zweite Impfung dient ja nur als Schutz, dass das auch wirklich klappt.
@ Dana
Wurde dein Hund schon mal gegen Tollwut geimpft?
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Denke ich auch, versteh aber nicht warum die einen Unterschied machen...
Früher wo die (angeblich) für ein Jahr waren, mussten meine Hunde auch Grundimmunisiert werden....
Die Zweite Impfung dient ja nur als Schutz, dass das auch wirklich klappt.
die zweite impfung ist eher eine erinnerung an das immunsystem, genau wie die damals jährlich und heute dreijährig folgenden impfungen...
mittlerweile hat man viele tollwuttitertests gemacht und da festgestellt das es immer wieder hunde gibt die trotz jährlicher t-impfung keinen ausreichenden schutz haben(z.B. für schweden reisen)...ich denke das solche sachen in der empfehlung berücksichtigt wurden...
beim menschen ist die tollwutimpfung auch recht umfangreich...die genauen daten weiß ich allerdings nichtDark Angel: schau mal hier http://www.intervet.de/Binaries/61_109286.pdf
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Ich wünsch' Dir weiterhin viel Spaß mit Ashley und wie schon geschrieben, beim nächsten Mal muss es ja auch nicht wieder zu einem Rückfall führen.....danke für die guten Wünsche und ich hoffe, du hast Recht
LG -
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die zweite impfung ist eher eine erinnerung an das immunsystem, genau wie die damals jährlich und heute dreijährig folgenden impfungen...
mittlerweile hat man viele tollwuttitertests gemacht und da festgestellt das es immer wieder hunde gibt die trotz jährlicher t-impfung keinen ausreichenden schutz haben(z.B. für schweden reisen)...ich denke das solche sachen in der empfehlung berücksichtigt wurden...
beim menschen ist die tollwutimpfung auch recht umfangreich...die genauen daten weiß ich allerdings nichtDark Angel: schau mal hier http://www.intervet.de/Binaries/61_109286.pdf
Die zweite Impfung wird nicht gemacht, um den Körper noch mal daran zu erinnern (das machen die Folgeimpfungen), sondern um einen Titer erstmal aufzubauen (bei der Erstimpfung kann es sein, dass die Antikörper die der Welpe von der Mutter noch hat mit reinspielen).
Wenn der Hund ein bestimmtes Alter erreicht hat müsste er nicht zweimal geimpft werden, für eine Grundimmunisierung.
Bei Menschen ist Tollwut eine andere Sache, dort werden Antikörper gespritzt um den Körper zu unterstützen, bei einer Infektion.
Bei den meißten Impfstoffen bei Hunden werden Antigene gespritzt (steht im Beipackzettel).
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