Beiträge von Kampfzwerg01

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Der Herr Rütter kostet halt ne Menge Geld. Das will wieder reingeholt werden ;).

...genau und die Fernsehwerbung muss ja schließlich auch irgendwie finanziert werden

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Quelle ist der oben zitierte Beipackzettel. Grundimmunisierung ab einem Alter von 6 - 9 Wochen möglich. Steht nirgends, dass ältere Hunde, die noch nie mit diesem Impfstoff geimpft wurden, keine Grundimmunisierung benötigen.

Quelle: http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…00001715.VAK?inhalt_c.htm
(in CH heisst der Lepto 6)

Stimmt, so steht es im Beipackzettel.
Gestern war ich zum Impfen, Eintrag für L 4 im EU-Heimtierausweis: 1 Jahr.
Ohne irgendwelche Diskusion wegen erneuter Grundimmunisierung.
Soweit zu meiner Erfahrung, die aber das wiederspiegelt, was sich hier schon herauskristalisierte, nämlich unterschiedliche Verfahrensweisen in Bezug auf die Anwendung des "neuen" Impfstoffes.

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Wie sieht's aus bei dir und Sam. Hattet ihr " euren " Termin?!?

Hm, lese das gerade und bin verwundert.
Was soll denn das für ein Termin gewesen sein?
Folgen muss man einer gerichtlichen oder staatsanwaltschaftlichen Vorladung.
Die Polizei kann zwar vorladen und schlägt dann auch üblicherweise Termine vor, doch diese braucht man weder wahrzunehmen, noch muss man als Beschuldigter zur Sache aussagen.
Das sollte auch so in der Vorladung stehen.
Ich hätte angerufen, das so mitgeteilt und mich dann gelassen zurückgelehnt.

Versuche es mal aus dem Stand heraus, viele Hunde irritiert das vorherige sitzen.
Nimm ein Lecker in die Hand, klemm' es zwischen Daumen und Handinnenfläche und führe die Hand mit der Handinnenfläche nach unten runter zum Boden und lass sie so lange dort liegen, bis der Hund liegt.
Sei geduldig, wenn das Lecker hochwertig genug ist und er es unbedingt haben will, wird er sich legen, dann gibt es sofort das Leckerli.
Andere Möglichkeit wäre es wenn Dein Hund gerne spielt, das aus einem futtermotivierten Spiel mit dem Futterbeutel zu entwickeln. Beutel hast Du in der Hand und schleifst ihn ein bisschen über den Boden hin und her, animierst Deinen Hund den Beutel zu jagen und gibst ihn frei, sobald er sich hinlegt, oder wenn das noch zu schwer ist, sobald er Anstalten macht sich zu legen. Das kannst Du dann bis zum liegen shapen.
Warum Du allerdings nicht gleich mit dem Clicker arbeitest, wenn er das kennt frage ich mich.
Das wäre doch die idealste Möglichkeit ihm ganz schnell begreiflich zu machen, was genau Du von ihm willst und kannst damit auch ein längeres Liegen gut aufbauen.

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Ich stelle mir grade vor, wie in einem Jägerforum der Mann grade das selbe Klagelied singt, nur eben von der anderen Seite. Daß ihm ständig so ein Gassigeher mit blingbling das Wild verscheucht...

Wir haben erfahren, dass ein Jagdpächter in "seine Revier" dort 1 Stunde nach dem Training unserer Rettungshundestaffel, ein Reh geschossen hat.
Wir üben mit "blingbling" im Dunklen und haben zudem noch Ortungsglöckchen an den Kenndecken der Hunde.
Wobei wir allerdings Rücksicht nehmen.
Soviel zum Thema stören...... und herzlichen Dank an all die verständnisvollen Jagdpächter, die uns trotzdem wohlgesonnen gegenüber stehen und uns nicht als Störfaktor empfinden.

Man hört im Wald wirklich alles, meilenweit, auch ein Flüstern.
Mit einem gescheiten Gehörschutz und Verstärker sicher, damit kannst Du den Jäger auf dem Nachbarhochsitz locker abhören

Wenn ich hier Jäger sehe mach ichs nach dem Motto "Der klügere gibt nach" , wünsche Waidmannsheil und gehe wo anders lang.

Ja, mache ich auch, aber nicht immer.
Kommt mit darauf an, was ich vorhatte und wie ich ausweichen kann.
Mal abgesehen davon dass normales ruhiges vorbeigehen auf Wegen mit meinem angeleinten Hund kein Wild großartig stört. Das geht -wenn überhaupt- ein paar Meter weiter und drückt sich, aber das war's dann auch. So zumindest meine Erfahrung, wir haben hier viele Jäger aber leider auch einige wenige, die meinen mit dem Jagdrecht , den ganzen Wald gepachtet zu haben......
Wenn mich jedoch jemand bedrohen sollte, so wie es die TS'in beschrieb, ginge mein Weg zur Polizei, zum zuständigen Forstamt und der Hegering würde informiert. Das würde ich mir nicht bieten lassen und zumindest versuchen dagegen anzugehen.

Jäger und Hundehalter sind sich doch nie grün.
Kann ich so nicht bestätigen, die meisten freuen sich über den recht gut erzogenen Hund an meiner Seite und mit denen habe ich regelmäßig sehr netten Kontakt
Da ich Jäger in der Familie habe, kenne ich sowohl die Denkweise dieser Seite wie auch leider unverbesserliche Hundehalter, die ihre nicht zuverlässig folgenden Hunde im Wald laufen lassen und den Unmut der Jäger damit forcieren.
Das muss nicht sein, ein bisschen mehr Rücksichtnahme und Verständnis für die Bedürfnisse der anderen würden sicherlich das leidige Thema entspannen helfen.

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Ich denke, sie will einfach bei Dir sein und ein Folgetrieb ist m.E. auch nichts schlechtes.
Mit der Zeit könnt ihr natürlich ein "bleib" beibringen, abe das dauert halt und wird in ganz kleinen Schritten erfolgen.
Evtl. kannst Du ab und an mal eine Tür hinter Dir zu machen und dann aber schnell wieder zu ihr gehen. Dabei darauf achten, nicht zu ihr zu gehen, falls sie jaumert, sondern einen stillen Augenblick nutzen.
Die Zeit der geschlossenen Tür langsam vergrößern, so kann sie alleine bleiben lernen.
Aber ich würde sie jetzt erst mal ankommen lassen und schauen wie sich das entwickelt.
Sie ist bestimmt noch unsicher und muss sich eingewöhnen.
Hat sie ein Körbchen, oder einen festen Liegeplatz? Dort könntes Du auch mal versuchen, sie mit einem Kauartikel zu beschäftigen, wenn sie das annimmt und dann kurz weggehen.
Wie begründet denn Deine Mutter ihre Meinung wegen des Folgens?
Mein Beagle folgt auch viel, sie will einfach gerne nah bei mir sein, außer ich parke sie irgendwo, dann bleibt sie dort.
Sie hat das mit der Zeit gelernt, also wir haben das oft geübt und nun weiß sie, dass wir immer wiederkommen.
Das wird schon!

...steht im Link ' drin
Sie sind aus Naturkautschuk und haben 4, 5mm Neoprenfutter.

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Ich finde die Idee, dass man sich vom Staat das Hundefutter bezahlen lassen möchte, schon die keine Grundsicherung beim Amt beantragt ie keine Grundsicherung beim Amt beantragt lleine extrem seltsam. Wenn man es nicht hinbekommt seinen Hund zu finanzieren, muss man ihn abgeben. Ich kenne eine ganze Menge Personen die Hartz 4 beziehen und ihren Hund damit auch durchbringen. Man muss halt haushalten. Dann ist weder für Frauchen, noch Hund Luxus drin.
Wir haben hier auch nur minimal mehr als Hartz 4 (10€), aber alles komplett selber finanziert. Damit kommen wir und unsere zwei Katzen ordentlich durch. Die Katzen werden sehr hochwertig ernährt, auch da eine der beiden Billigfutter nicht verträgt. Was ich sagen will: Ein Hund würde dasselbe kosten wie die beiden Katzen.
Man muss halt selber kochen, an fünf Tagen der Woche Eintopf essen und ansonsten halt ein bissl aufpassen.

@ Gaby

Finde ich toll, dass Du das so schreibst, ich fragte mich nämlich gerade, wie so manche arme Kleinrentnerin, die sich scheut Grundsicherung zu beantragen, oder Familien, die eben gerade so wie ihr knapp über der Bemessungsgrenze liegen, ihrTier versorgt bekommen und da schreibst Du das
Danke dafür!

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Danke für die Antwort. Dann gs mal ob ich 37 u. 38 irgendwie günstiger bekomme

Kennt wer die Fox Outdoor Stiefel? Die sind auch mit Neopren u. von der Beschreibung her so wie die Drywalker. Kosten um die € 50,- find ich also noch okay. Mir fehlen da aber die Erfahrungsberichte.

Kannst Du gerne haben, sind nämlich meine -also ich trage welche- und bin sehr zufrieden.

Da habe ich sie mal schnell gegoogelt, ich hatte sie im letzten Jahr für 39 € bei einem Forstausstatter (der hat sie aber z.Zt. nicht) gekauft und auch in einem Angelshop gesehen.
Haben mich im letzten Winter gut warmgehalten und sitzen mit orthopädischer Einlag und eine Nummer größer als meine reguläre Schuhgröße bei mir perfekt.
Was ich besonders schätze ist der etwas weitere Schaft, in den ich trotz Radlerwaden incl. Wanderhose noch reinpasse.
Im Winter trage ich sie zusätzlich mit Stiefelsocken und hatte auch bei 3 Stunden Rettungshundetraining (also auch mit längeren Steh-und Liegezeiten als Helfer im kalten Winterwald) keine kalten Füße.
Also durchaus einen Versuch wert!

Okidoki, Frage hat sich erledigt
Sie waren beim TA, das ist doch schon mal gut und zeigt dass sie sich kümmert und wenn es sich verändert wird sie sicher wieder hingehen.
Zu Not hat ja die Tochter der Arbeitskollegin "ein Auge" darauf und kann nochmal nachhaken