DNA-Test: Ergebnisse und Fotos
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Ich bin da eben sehr skeptisch, ob da nur ansatzweise was realistisches rauskommt.
Guck dir mal das Ergebnis von Shira ( Atrevido ) an.
Die Eltern sind nciht bekannt, aber sie wurde als OEB abegegeben und sieht auch so aus und der Test hat genau die OEB Verteilung raus gespuckt und die im Labor wussten ja nichts von Shira.
Je weniger Rassen mitgemischt haben über viele Generationen und je eher die Rasse auch in der Datenbank ist umso höher ist die Warscheinlichkeit, dass das Ergebnis "richtig" ist.
Ich hab Geld schon für dümmere Dinge ausgegeben, macht ja auch Spass und ist eben meine Neugierde geschuldet
.
Ich schleich immer noch um einen Test für Alma drum herum... die hab ich schon mal bei Canix getestet.
Wenn da noch mal Herder und Breton raus kommt, kann man schon mal sagen, so falsch können die Rassen wirklich nicht sein.
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Ja, Baldur ist ja sowas, Vater altdeutscher Hütehund (mitteldeutscher Tiger) und die Mutter DSH/Mali aber an der Schaf-/Ziegenherde arbeitend.
Mal schauen was da raus kommt. Deswegen habe ich ihn mitgetestet, pure Neugierde.
Falls du Milly mal testen solltest wäre ich jedenfalls neugierig was raus kommt. Das könnte von den Bildern her genauso ein schwarzer DSH-Mix sein, wie ein "reinrassiger" altdeutscher Schwarzer. Naja, ist ja je nach Sichtweise ja auch ggf das Gleiche...
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@Hostage
Es können nach wie vor bei unterschiedlichen Anbietern unterschiedliche Rassergebnisse raus kommen. Vorallem, wenn's kein ganz gängiger Mix ist.
Was nun stimmt, weiß man auf den Einzelfall bezogen letztlich oft nicht, außer man weiß es sicher. Es ist und bleibt ne Wahrscheinlichkeitsrechnung, wo gar nicht alle Variablen im System sind.
Bedient halt die Sehnsucht zu wissen, was man da vor sich hat (Ich rate ja auch eifrig mit. Und hätt es beim Senior manchmal gern gewusst.)
Mein 3/4 AmStaff, dessen Eltern ich kenne, war laut Vorbesitzern 3/4 AmStaff und 1/4 Labrador Retriever, laut Gentest (den nicht ich machen hab lassen), war sie 3/4 AmStaff und 1/4 Golden Retriever. Keine Ahnung, wer nun recht hatte.
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Falls du Milly mal testen solltest wäre ich jedenfalls neugierig was raus kommt. Das könnte von den Bildern her genauso ein schwarzer DSH-Mix sein, wie ein "reinrassiger" altdeutscher Schwarzer. Naja, ist ja je nach Sichtweise ja auch ggf das Gleiche...
Ne Freundin meinte auch mal zu mir schwarzer langstock Schäfer (vielleicht sogar "reinrassig") bei Milly.
Aber Fellstruktur passt null.
Treiben kann sie
- ob durch nen altdeutschen Einschlag oder nen Schäferhund der mal mit drüber gehüpft ist.
Aber da ist dann eben die Frage, wenn sie wirklich Altdeutsch ist, was kommt dann raus? DSH, weil am nächsten verwandte Rasse
/ Mix?
Also wenn Alma einen bekommt, bekommt Milly auch einen.
Egal was es ist, einmal bitte clonen (aber bitte in Gesund
).
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Mein 3/4 AmStaff, dessen Eltern ich kenne, war laut Vorbesitzern 3/4 AmStaff und 1/4 Labrador Retriever, laut Gentest (den nicht ich machen hab lassen), war sie 3/4 AmStaff und 1/4 Golden Retriever. Keine Ahnung, wer nun recht hatte.
Und genau das wäre für mich eben cool zu wissen, bezogen auf das letzte Viertel: Ein Retriever. Da wäre meine Neugierde schon ein ganzes Stück befriedigt. Ob jetzt Labrador oder Golden oder von mir aus Flat? Egal.
Ich will ja nicht eine Antwort auf alle Nastro-Fragen haben. Die erwarte ich auch nicht aus der Genetik. (Schon gar nicht bei einem Russland-Mix)
Klar spielt Genetik eine Rolle - aber eben auch Prägung, Alter, Geschlecht und Lebensumfeld.
Nur ein bisschen was wissen: Wie hoch ist der Anteil Jagdhund? Ist da vielleicht noch was Hütiges drinnen? Und woher könnten die Unmengen von Haaren kommen? Woher die hellen Augen?
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Ich sehe es auch so - es ist einfach spannend, auch nur den Hauch einer Ahnung zu bekommen, was bei meinen Spaniern mitgemischt hat.
Einfach wenigstens so ein bisschen Licht in's Dunkel zu bringen, sich überraschen zu lassen.
Und vielleicht hält Chili ja auch eine Überraschung bereit? (ich sag nur Collie und Schimpanse
)
An dem Tatbestand , dass es die tollsten und besten Hunde der Welt sind
wird sich nichts ändern.
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Klar spielt Genetik eine Rolle - aber eben auch Prägung, Alter, Geschlecht und Lebensumfeld.
Und was am Ende auch ausbricht.
Gibt ja auch mal den ein oder anderen reinrassigen Vertretter der aus der Art schlägt.
An dem Tatbestand , dass es die tollsten und besten Hunde der Welt sind
wird sich nichts ändern.
Das eh!
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Mein 3/4 AmStaff, dessen Eltern ich kenne, war laut Vorbesitzern 3/4 AmStaff und 1/4 Labrador Retriever, laut Gentest (den nicht ich machen hab lassen), war sie 3/4 AmStaff und 1/4 Golden Retriever. Keine Ahnung, wer nun recht hatte.
Und genau das wäre für mich eben cool zu wissen, bezogen auf das letzte Viertel: Ein Retriever. Da wäre meine Neugierde schon ein ganzes Stück befriedigt. Ob jetzt Labrador oder Golden oder von mir aus Flat? Egal.
Ich will ja nicht eine Antwort auf alle Nastro-Fragen haben. Die erwarte ich auch nicht aus der Genetik. (Schon gar nicht bei einem Russland-Mix)
Klar spielt Genetik eine Rolle - aber eben auch Prägung, Alter, Geschlecht und Lebensumfeld.
Nur ein bisschen was wissen: Wie hoch ist der Anteil Jagdhund? Ist da vielleicht noch was Hütiges drinnen? Und woher könnten die Unmengen von Haaren kommen? Woher die hellen Augen?
Genau würde ich es auch sehen.
Als ich ein Kind war, hatten wir einen Schäfi-Mix aus dem Tierheim. Da der Hund ausgesetzt wurde, war das aber nur eine Einschätzung aufgrund der Optik - und jeder hat etwas anderes hineininterpretiert
Ich hätte es interessant gefunden, wenn da die ungefähren Rassegruppen bekannt gewesen wären bzw. durch einen Test festgestellt hätten werden können.
Ob dann Labrador oder Golden Retriever wäre mir da total egal - denn die grobe Einordnung in „Retriever“ würde mir da persönlich voll und ganz reichen.
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Völlig für die Füße, weil ich weiß, was da drin steckt. So rein um zu wissen, wie verlässlich das Ganze denn ist
Genau so einer würd mich ehrlich gesagt ja mal interessieren..
Ich hab zwei völlig unklare Mischungen und wenn ich irgendwie wüsste, wie zuverlässig diese Tests sind, würd ich einen machen.
Ich bin aber zugegebenermaßen extrem skeptisch.
Es gibt keinen Test mit 100% Trefferquote und 100% Genauigkeit.
Aber die Zeiten als man mit 80% Trefferquote und 20% Genauigkeit oder andersrum leben musste, sind längst vorbei. (Damals hätte man mit Schweineborsten auch eine Rassezugehörigkeit für Hunderassen bekommen, weil die Tests einfach davon ausgingen, dass die falsch-positiv-Rate vernachlässigbar ist, und sich nur auf eine möglichst hohe Trefferquote konzentrierten). Ich kenne nur ein Vorhersagemodell genauer, das hat um die 95% Genauigkeit und 95-99% Trefferquote (je nach Qualität der Eingabe, bei Gen-Fragmenten ist die Trefferquote kleiner als bei kompletten Gen-Sequenzen). Und wie ich schon weiter oben schrieb: wenn die Behauptung stimmt, sie würden mit mehreren verschiedenen Vorhersagemodellen arbeiten, dann ist das so redundant aufgebaut, dass die Fehlerquote bei weit unter 1% liegen kann.
Da ich weiß, welche Schwächen diese Modelle haben können, bin ich wirklich skeptisch. Vor zwei Jahren hab ich noch gesagt: das ist die wissenschaftliche Variante der Kaffeesatzleserei. Aber in den letzten Jahren hat sich einiges getan und die Modelle sind richtig brauchbar geworden.
Mir ist das Geld trotzdem zu schade. Klar bin ich neugierig, ob meine Vermutungen irgendwie stimmen. Aber ich bin nicht neugierig genug um dafür um die 80€ zu zahlen. (Was mich aber wirklich interessieren würde, ist der Testaufbau. Wenn die den Aufbau der Modelle sowie die Trainings- und Testdaten veröffentlichen würden... *träum*
)
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Also ob das jetzt ein Labrador Retriever oder ein Golden Retriever ist wäre für mich auch nicht so ausschaggebend. Aber die grobe Richtung würd ich schon ganz interessant finden.
Ich weiß bei beiden Hunden, dass irgendwas Bordermäßiges mitgemischt hat. Aber beide sind so dermaßen unterschiedlich, dass ich gern wüsste, was noch. Aaron könnte was windiges haben (zumindest, wenn man seine beiden Brüder ansieht) oder auch was vom Terrier (Bodeguero) und interessant wäre der Anteil an Jagigem. Lena hingegen wirkt auf mich fast wie ein reiner Border Collie außerlich. Allerdings in Lightvariante, denn sie hütet nicht unkontrolliert, ich hab 0 Ideen, was da noch dabei gewesen sein könnte.
Also irgendwie wäre eine grobe Richtung ganz interessant. Wenn dann aber die Gefahr besteht, dass bei Lena plötzlich ein Jagdhund großen Anteil hatte (das schließe ich komplett aus, sie hat 0 Jagdtrieb) und bei Aaron ein.. keine Ahnung, mir fällt nichts ein.. Dann brauch ich so nen Test auch nicht.
Das meinte ich damit.
Dass ich da jetzt keine 100%ige Feinbestimmung bekomme, ist mir ja vollkommen klar. Darum gehts mir auch nicht.
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