Juckreiz wg. Futter oder Fellwechsel?

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Also wenn i. von einem Kaltgepresstem auf ein anderes KG umstelle, dann reichen sicherlich 3 Tage!

Und wieso sollte das so sein? Dann wäre ja ein kaltgepresstes wie das andere? Also wäre es wurscht, welche Marke man füttert? Dann hättest Du doch auch keine andere Marke ausprobieren müssen?

Was hat das mit der Umstellungsphase zu tun? Kaltgepresste haben doch alle das gleiche Herstellungsverfahren. Also genügen defintiv 3 Tage um zu sehen, ob´s gut verwertet wird oder nicht! Aber die Zusammensetzung ist doch bei jedem Futter eine andere! Somit für meinen Hund bei MM die beste!

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Was hat das mit der Umstellungsphase zu tun? Kaltgepresste haben doch alle das gleiche Herstellungsverfahren. Also genügen defintiv 3 Tage um zu sehen, ob´s gut verwertet wird oder nicht! Aber die Zusammensetzung ist doch bei jedem Futter eine andere! Somit für meinen Hund bei MM die beste!

Extruder haben auch das gleiche Herstellungsverfahren. Trotzdem verträgt nicht jeder Hund jedes. Das muss man halt ausprobieren. Und nicht hoppla die hopp, sondern über einen längeren Zeitraum.
Deine Argumentation hinkt.

Osiris

Bin aber gerne bereit es dir nochmals zu erklären, (lies bitte ganz langsam).

Wenn man von einem KG zum Extruder od. umgekehrt wechselt, dann sollte man dies ganz langsam angehen u. über einen längeren Zeitraum.

Wenn i. von einer Sorte KG zu einer anderen wechsel, dann kann i. das von jetzt auf gleich, denn das Herstellungsverfahren ist doch das selbe, aber NICHT die Zutatenliste!!!!!! Heißt im Klartext, wenn mein Hund von Luposan 5xtgl. Pferdehaufen legt, dann kann er das doch logischerweise schlechter verwerten als MM, wo er nur 2xOutput verrichtet.

Ich hoffe das ist endlich bei dir angekommen.

Du vergleichst in deiner Argumentation Äpfel mit Birnen.

Für mich ist jetzt Schicht im Schacht zu diesem "Thema"

wenn du auf Krawall gebürstet bist, dann kauf dir einen Sandsack

Ich möchte hier gerne sachlich diskutieren!

@ Boomer66: Ich finde eigentlich nicht, dass Osiris unsachlich geworden ist.
Die einzige, die um sich boxt, bist Du.

Es gibt übrigens durchaus Hunde, die auf jeden Futterwechsel empfindlich reagieren, auch bei Sorten desselben Herstellungsverfahrens.
Auch kann sich die Verträglichkeit eines Futters ggf erst nach einiger Zeit zeigen, ich würde dafür nicht pauschal 3 Tage ansetzen, da hier jeder Hund individuell reagiert.

LG, Caro

Zitat

... Dann hätten wir schon fast alle höherwertigen Sorten durch.

In welchem Zeitraum?

Meiner Meinung nach sind ständige Futterwechsel suboptimal.
Ich hab mal anders gedacht und meinem Jacko in den ersten 1,5 Jahren quasi mit jedem neuen Futtersack auch ne neue Sorte gefüttert. Das Ergebnis war letztlich ne allergische Reaktion auf Futtermilben.
Meine "Abhärtungstheorie" hat also nicht wirklich funktionert.

Seit gut 1,5 Jahren füttere ich jetzt Mischkost, d.h. ich mische die Futterkomponenten selbst zusammen - aus rohem, gekochten oder Dosenfleisch, aus gedünsteten Gemüse und auch Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Haferflocken.
Seither geht es Jacko deutlich besser - er hat nur noch selten Kratzanfälle und verträgt inzwischen sogar wieder Reis und Nudeln.

In dieser Phase in der Dein Hund jetzt steckt - also hochalarmiertes Immunsystem mit allergischen Reaktionen - würde ich übrigens nach Möglichkeit auch garnicht Impfen lassen. Die meisten Impfungen sind eh viel seltener notwendig als die meisten Tierärzte empfehlen, zumindest warten bis dieser Juckreiz geklärt ist sollte daher kein Problem darstellen.
(Ausnahme Tollwut wenn Ihr verreisen wollt.)

Zitat

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Ich möchte hier gerne sachlich diskutieren!

Soll heißen, Du hast recht! Verstehe...

Ich geb's auf.