Hi Nadine,
Rassehund ist nicht gleich Rassehund. Und dazu kommen dann auch noch die 2-Beiner.
Auch der best sozialisierte Hud kann verkorkst werden, wenn man als Hundehalter nicht die Anlagen der Hunde erkennt und fördert oder grudnsätzlich nicht viel über Hundehaltung weiss.
Für mich ist ein Rassehund ein Hund einer bestimmten Rasse, mit bestimmten Papieren und genauer Kenntniss über Abstammung mit Gesundheitsnachweisen. Und nicht einfach ein Welpe von vorraussichtlich optisch reinrassigen Hunden.
Die AUfzucht ist mir wichtig und ich muss die Zuchtstätte, die Menschen und die Hunde dazu schon länger kennen !!!
Gesundheit: Kenne ich die Eltern und vielleicht die Großeltern, wie einige Nachkommen ähnlicher Abstammung, kann ich mir ein Bild machen. Und zusätzlich weitere Generationen, um den Verlauf der Hunde langfristig beobachten zu können.
Und Rassehund deshalb:
Ich suche mir einen Hund aus, der in mein Leben passt und dem ich das bieten kann, was er rassebedingt braucht.
Mach ich mich über die Linien schlau, kann ich recht genau abschätzen, was mich in Sachen Optik, Körperbau, Gesundheit und Anlagen erwartet und kann danach entscheiden, ob dieser Hund zu mir passen könnte und ich zu ihm.
Liebe Grüße
Alexandra
PS: AUch ich mag Mischlinge, hatten selbst eine süße Mischlingsmaus aber eben nur al sHund zum DASEIN
Vor 10 Jahren habe ich mich ganz bewusst für einen Hund entschieden und geschaut, wie es geht und was für beide Seiten passend ist.