muss mal was loswerden, das mir nicht passt!
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Wahrscheinlich wird er mehr Rassehunde als Kunden haben, denn viele Leute, die Mischlinge haben, gehen überhaupt nicht zum TA :/ weil ihnen das Geld zu viel ist.
Den finde ich jetzt echt krass! :/
Ich gehe mit meinen Hunden immer zum TA, egal ob Rassehund oder Mischling.
OK um auch mal was zur Diskussion beizutragen.
Ich bin auch so knallhart zu behaupten, so lange Hunde in den TH`s sitzen sollten keine Welpen mehr produziert werden.
Das ist meine Meinung.
Denn auch das habe ich schon im TH gesehen: Riesenschnauzer 2jährig mit VDH-Papieren, Spondylose und HD bds.
Und richtig traurig machte mich im Januar folgendes: Fundhündin, trächtig, im TH 8 Welpen geboren.
Wie ihr seht, findet man alles dort.... auch Rassezuchten. :/
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Hi
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Ich habe auch nichts gegen Mischlingsverpaarungen. Was ich schlimm finde ist Hundehandel. Im Prinzip ist es noch nicht einmal schlimm sich an den Welpen bereichern zu wollen, was ich anpranger ist der Umgang mit der Mutterhündin und den Welpen. Solang Mama und Welpen gut behandelt werden und man sich keine völlig irren Zuchtziele setzt (kleiner, kleiner, noch kleiner z.B.) finde ich das eigentlich okay.
Ich finde der Mensch greift mit der Hundezucht schon viel zu sehr in die Natur ein, es gibt so viele ungesunde Rassen, warum muss das sein?
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Zitat
Sooooo war das nicht gemeint
Ich wollte nicht gegen Züchter schimpfen.Das weiß ich
ZitatIch wollte lediglich darauf hinweißen, das nicht alle Bauern so agieren, wie von dir beschrieben und darauf hinweisen, das es leider auch Züchter gibt, die sich ihre Familien nicht gut genung anschauen bzw. die Hunde in Hände geben, die naja- sagen wir mal besser keinen Hund hätten.
Nein natürlich nicht.
Die Sache ist halt die, dass bei einem guten Züchter alle diese Dinge passen. Also die Lebensumstände der Zuchttiere, die Versorgung der Mutter während der Trächtigkeit, das Ausmerzen von Erbkrankheiten, die Aufzucht der Welpen, die tierärztliche Betreuung, die Ergebnisse der vorigen Verpaarungen usw.Beim liebevollen Ups-wurf hast du maximal die Eltern und die Welpen.
Wenn ich also beide Seiten vergleiche, habe ich wenn ich die beiden Idealfälle nehme, wesentlich mehr Information und minimiertes Risiko beim Züchter.
Wenn ich die beiden "schlimmsten" Fällre nehme, habe ich immer noch mehr Sicherheit beim Züchter, weil sich der ja trotz allem Mist zumindest an die Auflagen der ZO halten muß.ZitatNaja- ganz einfach- weil niemand einen Mischling bzw. eine Mischlingszucht in einen Verein lassen würde.
Es wird diese Leute niemand daran hindern, einen Verein mit einer durchdachten ZO zu gründen, in der für die darin vorkommenden Rassen bestimmte Untersuchungen festgelegt sind und eine Datenbank darüber geführt wird.
Dann bliebe immer noch dahingestellt, welches Ziel man aus der Verpaarung unterschiedlicher Rassen verfolgt.
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also wölfe und geplante zucht kann man, finde ich, nicht unterscheiden. wie schon gesagt wurde, lief bei wölfen natürliche evolution ab. gesunde tiere haben sich vermehrt, kranke nicht, dementsprechend kamen meist gesunde welpen dabei heraus.
rassehunde sind gezielt gezüchtet, da wurde nichts der natur überlassen. sonst gäbe es keine faltenhunde und die ganzen extrem-minis. wenn sich nun rassehunde, bei denen krankheiten unverhältnismäßig häufig vorkommen verpaaren, kann das ziemlich schief gehen. ich bin da sicher keine expertin, aber das geht doch jedem auf.
ich persönlich halte nichts davon, zu sagen, och die beiden haben sich soooo lieb, sollen sie mal babys bekommen. da sitzen genug tiere im in- und ausland und habens schlecht. bevor noch mehr produziere und dabei durch unwissenheit riskiere, dass sie krank sind (klar jeder hund kann krank sein), gebe ich lieber so einem armen würmchen ne chance. -
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Ok ich klinke mich auch mal ein.
Wir hatten immer Hunde,Rassehunde. Zum einen weil mein Vater einen "Diensthund" hatte und zum anderen weil es für meine Mutter etwas elitäres hatte. Ich bin also damit aufgewachsen das es nur solche Hunde gibt. Ich muss dazu sagen das mein Umfeld wohl genauso "elitär" war. Denn ich habe bis ich 16 war nie einen Mischling gesehen oder bewusst war genommen.
So zum eigentlichen Punkt. Ich bin gegen Vermehrer. Es gibt für mich auch keinen Diskussionsansatz,einfach aus dem Grund das es wirklich genug Hunde gibt. Als ich meine Kleine geholt habe wäre es ein leichtes gewesen einen Malti-Welpen um 250€ zu holen. So habe ich 1300€ hingelegt habe sämtliche Untersuchungsergebnise gesehen bis zu den Urgroßeltern zurück,habe meine Züchterin im Rücken die ich auch notfalls um 4h morgens anrufen kann und wenn ich auf Urlaub fahre kann die Kleine dort hin. Ich frage mich welcher Vermehrer Urlaubsbetreuung über nimmt,oder mir Medikamente empfiehlt,mir eMails mit neuen Infos schickt usw.Ich bin mit meinem Rassehund sehr glücklich. Mischlinge sind sehr süß und alles,mir wäüre aber das Risiko zu groß.
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Wahrscheinlich wird er mehr Rassehunde als Kunden haben, denn viele Leute, die Mischlinge haben, gehen überhaupt nicht zum TA :/ weil ihnen das Geld zu viel ist.
So was hab ich noch nicht bemerkt........
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Was ich bei diesen Diskussionen immer etwas schade finde ist, dass hier immer unterschiedliche Dinge verglichen werden.
Es wird immer gesagt, es gibt Leute deren Ups-Würfe besser versorgt werden als die von manchen Züchtern (was ja mit Sicherheit auch stimmt).
Aber man muß doch gleiches mit gleichem vergleichen (hihi).
Wenn ich den "besten" Ups-Wurf mit dem "schelchtesten" Züchter vergleiche wird der Ups-Wurf "gewinnen", und umgekehrt.Ich muß doch den "besten" Züchter mit dem "besten" Ups-Wurf vergleichen und den miesesten mit dem miesesten. Sonst hat das ja keinen Sinn
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Wieso?
Das fängt doch schon beim Sport an. Die meisten Mixe, papierlosen "Rassehunde" sind nicht geröngt, aber sie werden belastet. Macht ja nichts, weil röntgen bringt ja nichts. :zensur:LG
das SchnauzermädelLeute, jetzt bleibt doch bitte mal auf dem teppich!!!!
Also jetzt schert ihr ja wohl alle über einen Kamm und das kanns ja wohl nicht sein!!!!
1. ist das eine unverschämtheit- gegenüber jedem Mischlings-HH, der alles, wirklich alles für sein Tier macht.
2. hört sich das gerad danach an, als würde jeder Rasse-HH sein Tier auf Händen tragen und hingegen jeder Mischlings-HH sein Tier verrecken lassen.
3. kenne ich genügend HH, die ihr Tier nicht röntgen lassen, da sie sich auf die "Papiere" verlassen- "mein tier ist gesund- ich hab das schrifftlich"
- was jetzt allerdings keine verallgemeinerung sein soll!!!!
-es soll lediglich darauf hinweisen, das es auch hierbei solche und solche gibt.LG nadine
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Zitat
Das weiß ich
Nein natürlich nicht.
Die Sache ist halt die, dass bei einem guten Züchter alle diese Dinge passen. Also die Lebensumstände der Zuchttiere, die Versorgung der Mutter während der Trächtigkeit, das Ausmerzen von Erbkrankheiten, die Aufzucht der Welpen, die tierärztliche Betreuung, die Ergebnisse der vorigen Verpaarungen usw.Beim liebevollen Ups-wurf hast du maximal die Eltern und die Welpen.
Wenn ich also beide Seiten vergleiche, habe ich wenn ich die beiden Idealfälle nehme, wesentlich mehr Information und minimiertes Risiko beim Züchter.
Wenn ich die beiden "schlimmsten" Fällre nehme, habe ich immer noch mehr Sicherheit beim Züchter, weil sich der ja trotz allem Mist zumindest an die Auflagen der ZO halten muß.Da hast du natürlich vollkommen recht!!!!
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