Fragen an "Mehrhundebesitzer"
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Snoop
Danke, dann werd ich das mal so probieren. Leider bin ich fast immer alleine mit meinen Terrier-risten draußen.
Allerdings habe ich auch drinnen angefangen mit ihnen zu üben und leine dort auch einen immer für kurze Zeit an, während der andere dran ist.Wie macht ihr das denn eigentlich mit der Hundeschule?
Ich habe mir überlegt, dass ich gerne mal mit meinen in einen Verein gehen möchte, allerdings möchte ich gerne mit beiden arbeiten und dabei ungern einen zu Hause lassen, da ich eh schon Vollzeit arbeite und ich nicht möchte, dass sie noch länger alleine sind.
Nehmt ihr beide mit? Wie handhabt ihr das dort? Wie sehen das die Trainer? - Vor einem Moment
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Ich nehm nur einen mit ins Training. Meine Freundin nimmt oft beide mit, arbeitet aber meistens nur mit einem, der andere darf mal zwischendrurch was machen, damit keine Langeweile aufkommt.
In unseren HuSchus (bin in zweien) ist das okay. -
Ich bin zwar weder in einem Verein, noch in einer HuSchu, kann aber zum Glück auf einem Hundeplatz außerhalb der regulären Trainingszeiten beide 'hobbymäßig' trainieren.
Bisher gehe ich stets getrennt auf den Platz, da beide unterschiedlichem Alter und somit auch unterschiedlichem Leistungsstand sind. Es ist zwar Mehrarbeit im Sinne von doppelter Trainingszeit/Auslastung, aber jeder einzelne Hund und auch ich genießen die intensive Zeit sehr
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Also gefressen haben meine beidn anfangs getrennt.
Mittlerweile bekommen sie zusammen.Ansonsten wird für die Hunde einfacher wenn man sich angewöhnt, am Anfang, jedes Komando zweimal den Namen voran zu stellen.
Also:Bello! Bello, sitz!
1. Bello für: hallo, ich wünsch mal deine Aufmerksamkeit
2. Bello für: ja Du bist gemeint, mit dem KomandoIst gewöhnungsbedürfig.
Später kann man dann den Namen nur noch 1x sagen und die wissen Bescheid.
Dauert ein Weilchen.Wenn beide gemeint sind, heisst bei mir:
Hunde! Hunde Platz!
Aber net wundern...wenn man draussen oder auch drinnen nur einen mit Namen herruft kommen meist beide. Das scheint meist so zu sein bei mehrere Hunden.
Wenn ich das nicht möchte, muss ich einen ins Bleib legen vorher.Viel Spass beim Doppeltraining!
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Zitat
Wenn beide gemeint sind, heisst bei mir:
Hunde! Hunde Platz!
Hihi...bei "Huuuuuundeee" kommen bei mir auch beide angedüst. Das hatten die gleich raus. Und dann kommen sie übereinanderpurzelnd bei mir an weil der eine immer schneller sein will als der andere
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Bei uns wird auch der Name voran gesagt, wenn jemand bestimmter gemeint ist, und wenn ich nur 'SITZ' rufe, haben Beide das Kommando auszuführen.
Beim Fressen bin ich anfangs dazwischen gestanden, da Shiva (die Ersthündin) eh so ne Resourcentante ist. Ich stelle beide Näpfe ab (Abstand ca. 1 Meter) und die Hunde dürfen auf Kommando dann ran an den Napf. Mal der eine zuerst, mal der andere, je nach Laune.
Das klappt jetzt aber ohne dass ich dazwischen stehen bleibe.Hundeplatz, das wäre mir zu anstrengend mit Beiden, da geht netterweise mein Mann mit. In der Hundeschule haben wir Haken an der Wand, wo der Hund festgemacht werden kann, da kann ich auch mit Beiden alleine hin. Besser ist natürlich zu zweit. Die Grundausbildung habe ich mit Beiden getrennt gemacht, da ja Shiva schon 'fertig' war, als der Janni kam. Aber zum Agi, kann ich mit Beiden hin (wenn ich denn mal wieder hin kann
). Da mach ich zuerst die Übung mit Shiva, dann ein anderer HH, dann mit dem Janosch.
Die Übungen im Garten (Apport usw.) habe ich zuerst immer einen Hund angeleint (Zaunposten) und mit dem anderen gearbeitet, dann umgekehrt. Jetzt bleiben sie schon schön liegen und warten bis sie dran sind.
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Bzgl. des Nichtfressens in Deiner Anwesenheit könnte es vielleicht daran liegen, dass er Dir das Fressen nicht streitig machen möchte.
Wenn er neu ist, kennt er die "Rudelregeln" noch nicht. Er weiß nicht, wie das mit der Fressensverteilung läuft. Dein Grauer scheint eher ein zurückhaltender Hund zu sein. Demnach möchte er keine Konfrontation eingehen, indem er den Fressnapf leert, während Du aus seiner Sichtweise noch den Anspruch auf das Fressen erhebst, indem Du daneben stehst. Als Bestärkung dieser Annahme ist das Verhalten Deines Hundes, wenn Du den Raum verlässt, dass er dann frisst. Aus seinen Augen hast Du den Fressanspruch aufgegeben und er kann "die Reste" haben.
Wenn meine Annahme stimmt, würde er wieder sofort mit dem Fressen aufhören, sobald Du das Zimmer wieder betritts und auf den Fressnapf zugehst. Alternativverhalten wäre auch verteidigen.
(Diese Annahme habe ich bereits mehrfach gelesen und konnte dies in abgeschwächter Form bei einem meiner Hunde erkennen)
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@ Chrisette
Das ist definitiv der Fall. Er wartet sozusagen dass ich das Futter freigebe. Aber nicht wie meine Hündin, die einfach gelernt hat dass sich warten lohnt sondern einfach nur aus Angst. Für ihn ist es eine extrem stressige Situation. Deswegen soll er jetzt einfach lernen dass von mir garkeine Gefahr ausgeht. Generell halte ich es so dass ich bei meinem Hund jederzeit an das Futter ran kann. Im Idealfall schnallt er dass ich mich vielleicht dafür interessiere, es aber nicht zum Nachteil für ihn ist. Das wird aber wohl ne Weile dauern. Deswegen auch die Frage wie ich das am besten aufbaue. Ob ich die beiden komplett getrennt füttern soll, aus der Hand etc....
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Zeigt Dein Grauer das gleiche Meideverhalten wenn nur Dein anderer Hund in der Nähe ist?
Wenn er es nur bei Menschen zeigt, würde ich die Hunde zusammen füttern. Er sieht dabei, dass dein anderer Hund mit Deiner Anwesenheit kein Problem hat. Vielleicht hilft ihm die Erfahrung.
Ich an Deiner Stelle würde für die erste Zeit den Hund mit dem Futter alleine lasse - also außer Sichtweite. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit würde ich probieren, den Abstand zwischen Dir und den Hund beim Fressen zu verringern. Z. B. am Anfang die Tür offen lassen, später nur den Raum verlassen aber in Sichtblick bleiben usw.
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Zitat
Zeigt Dein Grauer das gleiche Meideverhalten wenn nur Dein anderer Hund in der Nähe ist?
Wenn er es nur bei Menschen zeigt, würde ich die Hunde zusammen füttern. Er sieht dabei, dass dein anderer Hund mit Deiner Anwesenheit kein Problem hat. Vielleicht hilft ihm die Erfahrung.
Ich an Deiner Stelle würde für die erste Zeit den Hund mit dem Futter alleine lasse - also außer Sichtweite. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit würde ich probieren, den Abstand zwischen Dir und den Hund beim Fressen zu verringern. Z. B. am Anfang die Tür offen lassen, später nur den Raum verlassen aber in Sichtblick bleiben usw.
Er zeigt Meideverhalten ausschließlich bei Menschen.
Ich denke, dass ich es so machen werde. Wie gesagt, er schaut sich ja viel von Milla ab. Teilweise sieht man richtig das Entsetzen und die Ungläubigkeit in seinem Blick wenn ich Milla im Spiel auf den Rücken drehe , mich auf sie draufschmeisse und wir uns gegenseitig abschlabbernDer erste Blick nach einem lauten Wort oder einem Geräusch, dass ihn erschreckt, geht immer zu ihr. Wenn er sieht, sie bleibt ruhig kommt er auch schnell wieder runter.
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- Neu
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