Verpassen wir den richtigen Zeitpunkt??
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Oki Jana, dann sind wir uns ja einig, daß jeder seine eigene Meinung und auch Erfahrung hat
Gruß
Bianca -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Ich finde Schmerzmittel an sich nicht verwerflich. Sonst dürfte ich mir selber ja auch keines einwerfen, wenn ich Kopfweh, Zahnweh oder ähnliches habe.
Berny, bald 14, kriegt immer eine Rimadylkur, wenn die Arthrose zwickt. Ich schläfere doch keinen Hund ein, nur weil ihm die Arthrose bei Schlechtwetter weh tut
.
Berny sein Gehproblem ist dagegen ein ganz anderer Fall. Es bereitet ihm keine Schmerzen, aber er verliert halt langsam immer mehr die Kontrolle über seine Hinterbeine.
So richtig laufen kann er schon seit ein paar Monaten nicht mehr (seit Winteranfang), aber er kommt so halbwegs gehend voran. Geht selbstständig in den Garten zum Pinkeln und Kacken und frisst mit Begeisterung. Solange er das selber schafft, werden wir ihn nicht einschläfern.
Kurze Spaziergänge sind noch drin, aber mehr als 500 Meter nicht wirklich.
Solange er nicht wirklich Schmerzen hat, begeistert raus geht und frisst und im Kopf echt voll da ist, bring ich es nicht übers Herz ihn einzuschläfern.
Da muss halt jeder für sich selber die Grenze ziehen. Der eine meint ein humpelnder Hund hat keine Lebenqualität mehr und wird eingeschläfert. Der andere haltet seinen Hund mit Operationen, Mittelchen und co auf biegen und brechen am Leben. Das richtige Mass ist halt gefragt.
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Zitat
Oki Jana, dann sind wir uns ja einig, daß jeder seine eigene Meinung und auch Erfahrung hat
Gruß
BiancaForumgruppenkuscheln schöööööööööööööönnnnnnnn ich spendier den Wein
lg Tine
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Zitat
Forumgruppenkuscheln schöööööööööööööönnnnnnnn ich spendier den Wein
lg Tine
Danke Tine, denn ich weiß, wie gerade Dir so ein Thread nahe gehen muss.
Und ich stoße mit Dir an
ups Ich denke, wir sind alle jeden Tag dankbar, den wir mit unseren Fellnasen verbringen können, aber genauso dankbar bin ich für die Tatsache, daß wir bei den Fellnasen die Möglichkeit haben, ein Leben zu beenden, wenn es nicht mehr lebenswert ist.
Darum beneidet uns so manch ein Mensch, der mit seinen Schmerzen und Nöten leben muss und nicht mehr von alleine gehen kann.Lieben Gruß
Bianca -
Zitat
Danke Tine, denn ich weiß, wie gerade Dir so ein Thread nahe gehen muss.
Und ich stoße mit Dir an
ups Ich denke, wir sind alle jeden Tag dankbar, den wir mit unseren Fellnasen verbringen können, aber genauso dankbar bin ich für die Tatsache, daß wir bei den Fellnasen die Möglichkeit haben, ein Leben zu beenden, wenn es nicht mehr lebenswert ist.
Darum beneidet uns so manch ein Mensch, der mit seinen Schmerzen und Nöten leben muss und nicht mehr von alleine gehen kann.Lieben Gruß
BiancaIhr beiden, Tine und Bianca,
Darf ich mit anstoßen?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Klar Gaby, auf die Gegangenen, die noch gehen werden und auf die, die sich hinter der RBB über uns kaputt lachen
Lieben Gruß
Bianca -
Bianca, wenn sie lachen, haben wir alles richtig gemacht.
Lieben Gruß Gaby
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Zitat
Ich finde Schmerzmittel an sich nicht verwerflich. Sonst dürfte ich mir selber ja auch keines einwerfen, wenn ich Kopfweh, Zahnweh oder ähnliches habe.
Berny, bald 14, kriegt immer eine Rimadylkur, wenn die Arthrose zwickt. Ich schläfere doch keinen Hund ein, nur weil ihm die Arthrose bei Schlechtwetter weh tut
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Wenn mein Hund bei schlechtem Wetter mal Schmerzmittel bekommt, ist es das eine. Muß ich ihn aber täglich mit Schmerzmitteln vollpumpen, damit er schmerzfrei ist und er noch ein bissel lebt, sehe ich es auch kritisch.
Bibi wegen dem Dobi.. Ich weiß ja nicht wie genau das war, aber... Hund hat was - > Behandlung schlägt an und es geht ihm kurzzeitig besser. Dann Rückfall -> wieder Behandlung, usw. Und ich glaube genau das ist ein Problem. Man hat gesehen, er rappelt sich wieder auf also hofft man, dass er es wieder tut. Weißt was ich meine?
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Huhu Bianca,
fand deinen Beitrag wirklich klasse.
Unsere Fellnasen sind uns halt die Liebsten.
Im übrigen ´gebe ich auch nicht alle Medikamente.Mein Pudel hat Bronchialkollaps (zu kleiner Bronchieneingang und Veränderungen ind den Bronchien) dazu einer vergrößerte Milz.Da war mal im Gespräch ein Pferdedoppingmittel zu nehmen was im Notfall die Bronchien öffnet.Ich habe mich dagegen entschieden weil dieses Medikament tierisch Nebenwirkungen hat.
Ich lasse ihn rennen und laufen weil er es brauch,weil er so ist.Sollte das nicht mehr gehen werden wir ihn gehen lassen.Das haben wir von Anfang an zusammen entschieden.
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Zitat
... aber manchmal sollten die TA´s auch auf den Tisch hauen.
Da stimme ich Dir vollkommen zu und das meine ich mit " knallhart und ohne rosa Wattebaeuschen", wenn der TH es eben auf andere Art und Weise nicht versteht. Manchmal ist es eben notwendig.
Wir wissen doch alle, das vielen Tierkliniken und Tieraerzten die Euro-Zeichen in den Augen blinken und dass viele TH eben auch alles versuchen, weil sie nicht loslassen koennen, fuer die Tiere es aber nur eine Leidensverlaengerung ist und eine Besserung oder Genesung eh nicht gegeben ist.
Ich finde in diesem Fall hat man die Pflicht, sein Tier zu erloesen, das einem so viele Jahre so viel Freude bereitet hat und als treuer Freund zur Seite stand.
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