BARF Ich kapituliere

  • DAnke für eure Antworten!! Vielleicht mache ich mich auch gerne selber bekloppt. Werde jetzt ab und zu Frisch füttern, wenn es sich ergibt.

    • Neu

    Hi


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    • Ich finde es gut, dass es hier noch andere gibt, die die das Barfen kritisch betrachten, beziehungsweise auch ehrlich zugeben, dass es dem Hund nicht bekommt und sehr Zeitaufwendig ist, wobei die Spätfolgen des Barfens noch nicht öffentlich diskutiert werden!


      Wenn du zum Trockenfutter zurückkehrst, kann ich dir nur empfehlen, zwischendurch deinem Hund als kleine Zwischenmahlzeit mal ein bißchen Naturjoghurt zu geben, um die Darmbakterien zu förden und auf jegliche kohlenhydrathaltige Hundekekse, die die Pilze im Darm fördern würden, zu verzichten! Gut finde ich,bis jetzt weil mein Hund gewichtsmäßig noch zulegen kann, ab und zu getrockneten Pansen oder die gepreßten Pansenstangen.


      Und wenn du selber mal was kochst, auch auf Balaststoffe zu achten, wie Vollkornreis oder Vollkornnudeln.


      Das wäre auch gesunde Ernährung für die ganze Familie.


      Lb Grüße

    • Ich habe mir noch nie den Stress gemacht irgendwelche Nährstoffbedarfstabellen aus zurechnen.
      Fleichsorte wird immer wieder variiert, Gemüse und Obst gibt es wie es gerade da ist. Ein paar Haferflocken, Öl und ein Löffel Luposan Kräuterkraft ins Futter und gut ist.
      Ab und zu gibts Leber und regelmässig Knochen.
      Man kann auch schon auch eine Wissenschaft daraus machen.
      Hätte unser einer Hund kein IBD würde ich auch keinen barfen....aber so, wenn der Eine dann halt den anderen auch.
      Urlaubfahren mit zwei Kühlboxen ist schon ätzend !

    • Zitat

      Ich möchte DEN unter Euch sehen (ehrlich!!), der sich tatsächlich hinstellt und anfängt, jeden Monat aufs Neue den Bedarf an Calcium oder Magnesium, Vitamin XYZ oder Ähnliches für sich und seine Kinder auszurechnen und dann zu berechnen, wieviel Brokkoli/Schweinefleisch/Obst welches Kind an welchem Wochentag kriegt.....*gg


      Das würde mich auch interessieren.


      Ist das bei Hunden wirklich so anders?


      Also ich meine, haben Hunde wirklich so viel schneller Mangelerscheinungen usw. als wir Menschen, die wir ja wie schon geschrieben nicht unseren Calcuim usw. Bedarf ausrechenen?

    • Unterschied Mensch - Hund:


      * Der Nährstoffbedarf des Menschen unterscheidet sich stark von dem unserer Haustiere
      * Menschen können sich nach ihrem intuitiven Verlangen ernähren (Heißhunger). Ihnen steht eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln zur Verfügung. Haustiere können nur das fressen, was wir ihnen geben. Wir wissen ihre Gelüste nicht. Die zugeteilten Nahrungsmittel sind oft sehr einseitig und nicht bedarfgerecht ausgesucht.
      * Menschen ernähren sich häufig nicht gesund. Bedarf und Versorgung klaffen oft weit auseinander. Der Körper kann Fehlversorgungen lange kompensieren und diese bleiben dadurch lange unentdeckt. Krankheiten durch chronische Fehlversorgung entstehen langsam.
      * Das Wachstum der Haustiere ist nach 1-2 Jahren abgeschlossen. Der Mensch wächst 18 Jahre lang. Die Stoffwechsellage ist sehr verschieden.
      * Haustiere werden nur ein Bruchteil so alt wie Menschen und haben somit einen anderen Körperumsatz.


      http://www.heiltierarzt.de/hun…erechte-rohfuetterung.htm


    • :smile:

    • Zitat

      Echt?


      Wie merkt man denn das?


      Hattest du noch nie Heißhunger? Ich kenne das gut. Mal muss es unbedingt was Frisches sein, oder Joghurt, oder Brot... oder... oder...


      Natürlich wird Appetit auch fehlgeleitet bei dauerhafter Junk-Food Ernährung. Aber gehen wir mal von einem durchschnittlich ernährten Menschen aus.


      Und: Als Mensch fühlt man auch, dass man sich fitter und vitaler fühlt, wenn man sich gesund ernährt.

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