• So antworten:-)

    kaenguruh: Richtig außerdem wollen meine Eltern ihn ja nicht, also das er ganz ihr hund ist. Dann müssten sie sich ja darum kümmern und das wollen sie ja nicht.

    Bianca_81: Ja ich bin auch in WKW--> Victoria B kannst michja mal anklicken wäre toll.

    @Alina_: Ja ich hänge an dem Hund aber darum geht es ja nicht.Mir wurde auch nichts eingeredet ist alles "auf meinem Mist gewachsen"
    Ich kann es nicht beschreiben, aber ich merke einfach, dass ich nicht so Hundeverrückt bin wie andere....bzw nicht mehr....ich weiß auch nicht schwer zu beschreiben.

    Nein ich entscheide so weil es für mich und den Hund das Beste ist, das hat mir auch keiner eingeredet, viele versuchen es mir auszureden aber es ist meine Entscheidung und glaub mir ich habe mir die letzten Wochen jeden Tag den Kopf darüber zerbrochen und abgewogen was das beste ist.

    GesineundArnold: Ja das stimmt sie hätten gleich handeln sollen und sagen sollen, dass der Hund nicht bleibt. haben sie aber nicht...leider.
    Ich denke , dass der Umzug in eine neue Familie kein Problem für ihn wird. Er ist es von klein auf gewöhnt. Da war er bei meinem damaligen Freund und in dessen Familie und mal bei mir und meiner Familie usw.
    Er gewöhnt sich sehr schnell an neue Leute. Gott sei dank.

    So geschafft :smile:

    • Neu

    Hi


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    • Es sagt ja auch keiner das man mit 16 keinen Hund haben darf. Aber damit sollte dann auch die ganze Familie einverstanden sein und man muss sich die Konsequenzen klar machen und Prioritäten setzen.
      Wenn man sich entscheidet für ein Lebewesen die Verantwortung zu übernehmen dann hat man die auch zu tragen. Aber das kann man mit 16 noch nicht so gut einschätzen also wäre es Aufgabe der Eltern gewesen...

    • Das mit dem Einreden dachte ich ja auch schon.
      Hab ich ja auch schon geschrieben.
      Das ist auch das, was mir so ein wenig Bauchschmerzen macht.

      Aber letztendlich kann das nur Sams Frauchen entscheiden, weil sie allein die ganze Situation kennt.
      Sie scheint sich das wirklich überlegt zu haben.
      Sie hat hier ja auch zwischendurch nicht geschrieben, eine Überlegungspause eingelegt, und sie sagt auch, sie hätte das mit mehreren Leuten durchgesprochen (nur offensichtlich nicht mit den Eltern, die mir da auch eine zentrale Rolle zu spielen scheinen)

      Aber ich denke auch, wenn sie diesen Entschluss nun schon so gefasst hat, dann wird es das sein, was nach reiflicher Überlegung dabei raus kam.
      Und denn kann man diesen Entschluss nur bestärken und ihr helfen, dass sie ein wirklich schönes Zuhause findet.

      Und ich finde es auch nicht gut, wenn geschrieben wird, sie solle sich nie wieder ein Tier anschaffen, denn ich finde diese Entscheidung dem Tier etwas besseres bieten zu wollen, auch wenn es einen selbst schmerzt, echt groß. und ich denke auch, dass dann so viel Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist, sich die Anschaffung eines anderen Tieres genauestens zu überlegen.

      Klar können das viele hier nicht verstehen. So wie ich selbst auch nicht.
      Aber ich denke, ich bin da einfach nur nicht so..ja, wie soll ich sagen...ich würde wohl niemals meinen Schnuff abgeben, egal, welche Umstände. Aber Blacky lebt bei mir nun auch schon 12 1/2 Jahre, ich denke mal, das ist noch mal was anderes. Bei uns gab es auch schon große Tiefen. Phasen, in der er wirklich mal 10 Stunden alleine war. und das ist ja auch nicht schön. Aber er ist auch ein absolut genügsamer Hund und in dieser langen Zeit denke ich, überwiegen doch die Zeiten, in denen es nicht so war. Zeiten, in denen ich Tag ein Tag aus nur mit ihm unterwegs war, wo wir alles mögliche gemacht haben.
      fast 13 Jahre sind einfach eine sehr lange Zeit.
      und ich denke nicht, dass er damit klar kommen würde, wenn wir ihn jemals abgeben müssten. Er ist sehr auf Mutter und mich fixiert.
      Und wenn ich mir vorstelle, dass wir ihn damals abgegeben hätten...nee.. ich bin einfach der Meinung, dass er es doch gut bei uns hat und dass er doch auch zufrieden mit uns ist. und auch trotz allem kein schlechtes Leben bei uns hatte/hat.
      Es ist einfach so, dass so ein Hundeleben sehr lang ist, und wenn alle Besitzer ihren Hund abgeben würden, weil gerade mal die Umstände nicht perfekt sind....dann würden die Hunde nur so von einer Familie in die andere wandern.

      Oh man, schon wieder so ein langer Text... es ist einfach dieses Gefühl, nein, dieser Wunsch, dass du das nicht überstürzt machst, oder weil dir das Gefühl gegeben wird, dass du ein schlechtes Frauchen bist, obwohl du es gar nicht bist... :sad2:

      Vielleicht magst du uns Zweifler noch einmal überzeugen, dass es dir wirklich nicht eingeredet wurde...
      Entschuldige, aber wenn ich das lese, dass du ihn gern hast und ich einfach keine Misstände entdecken kann, denn kann ich mir einfach keinen Beitrag verkneifen..

    • Zitat


      Ich kann es nicht beschreiben, aber ich merke einfach, dass ich nicht so Hundeverrückt bin wie andere....bzw nicht mehr....ich weiß auch nicht schwer zu beschreiben.


      Autsch, das klingt wirklich nach "Ich habe keine Lust mehr, also weg damit...
      :schockiert:
      Ich hoffe ihr findet ein gutes Zuhause für ihn wo er dann auch bleiben darf und nicht wieder rumgeschoben wird. :sad2:
      Schade dass sich deine Interessen so gewandelt haben, ich hoffe er kommt schnell drüber weg. Wenn ich mir meinen woanders vorstelen würde... ich würde durchdrehen und er auch. :sad2:

    • Ich denke nicht, daß es soviel heißen sollte, wie ich habe keine Lust mehr. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß sie Sam dem Erstbesten geben würde.

      Man muss mal zwischen den Zeilen lesen.

      Sie ist 19 und die Lehre fordert bei vielen nun mal ihren Tribut. Ich habe damals in meiner Lehre keinen Hund gehabt, aber vorher viele Jahre. Ich habe es vermisst, es war die Hölle für mich.
      Als ich endlich wieder "normal" gearbeitet habe, habe ich mir einen Hund geholt. Das war dann 8 Jahre später. Es ist nun mal nicht immer der richtige Zeitpunkt und ich finde es sehr reif, daß sie die Entscheidung trifft.

      Gruß
      Bianca

    • So ist es....gut das mit der Ausbildung ist ja nur die Spitze des Eisbergs.

      Aber ja die Ausbildung erfordert auch viel Zeit 9 Stunden arbeiten und dann noch lernen ich bin im 1. Lehrjahr wie wird das erst wenn die Prüfungen kommen usw.

      Und es ist wirklich nicht so "keine Lust mehr weg damit" wie gesagt ich hab mir das gut überlegt.
      Es geht ihm nicht schlecht hier ganz und ga nicht aber ich denke er hat etwas besseres verdient.

      Ich bin sein Frauchen und ich habe fast keine Zeit mehr für ihn und das ist nicht fair.

    • Ich denke, es ist einfach eine Frage dessen, was man bereit ist, für seinen Hund aufzugeben.

      Ich kann es absolut akzeptieren, dass sams_frauchen diese Entscheidung trifft und für ihren Hund ein neues Zuhause zu suchen, weil in ihrem Leben (momentan) kein Platz mehr für ihn ist.
      Ihre Prioritäten haben sich verschoben, zu Ungunsten ihres Hundes, das ist einfach so und das sollte man so akzeptieren, aber eben auch so benennen dürfen. ;)

      Ich kann den Einwurf, sich bitte kein neues Tier mehr anzuschaffen, insoweit eben schon nachvollziehen da man ein Tier eben nicht einfach mal so abgeben sollte. Ein Tier ist für mich und viele andere hier eine lebenslange Verantwortung, der man sich stellt, auch wenn man selbst dafür verzichten muss. Natürlich war die Aufnahme des Hundes damals unüberlegt und die TS noch sehr jung, trotzdem ändert es nichts daran, dass der Hund heute nun einmal da ist und sie die Verantwortung für ihn trägt.

    • Zitat

      So ist es....gut das mit der Ausbildung ist ja nur die Spitze des Eisbergs.

      Aber ja die Ausbildung erfordert auch viel Zeit 9 Stunden arbeiten und dann noch lernen ich bin im 1. Lehrjahr wie wird das erst wenn die Prüfungen kommen usw.

      Und es ist wirklich nicht so "keine Lust mehr weg damit" wie gesagt ich hab mir das gut überlegt.
      Es geht ihm nicht schlecht hier ganz und ga nicht aber ich denke er hat etwas besseres verdient.

      Ich bin sein Frauchen und ich habe fast keine Zeit mehr für ihn und das ist nicht fair.

      Ich hab auch eine Ausbildung gemacht. 9 Stunden arbeiten und dann lernen? Was machst Du denn für eine Ausbildung? Ich arbeite ca. 45-50 Stunden in der Woche, studiere nebenbei BWL UND habe einen Hund, 2 Katzen und einen Freund noch obendrauf.
      Wenn ich sowas höre....

      Es geht hier ganz schlicht um "Lust haben". Das ist der Grund und nichts andereres. Das ist auch oK. Wenn man sich es eingesteht.
      Aber meistens im Leben geht es nun mal nicht um Lust haben, sondern die Suppe auslöffeln. Das heisst auch mal in Zeiten wo Du wenig "Zeit" bzw "Lust" hast diese wieder zu finden und daran zu arbeiten.

      Das mangeld in unserer Gesellschaft etwas, finde ich. Verantwortungsbewusstsein und Durchhaltevermögen. Da wird schnell die Beziehung abgebrochen, Tiere ins Tierheim gebracht, Menschen abgeschoben usw.
      Hauptsache man verdrängt es und sucht sich Alibiargumente wie "keine Zeit".

      Wenn jemand gerade heraus sagt "Ich hab keinen Bock mehr auf diesen Hund" ist es mir lieber als wenn die ganze Zeit sich eingeredet wäre es ist das Beste. Ich hab auch Phasen wo mir alles zu viel wird und ich zweifle ob das so richtig war mit den Tieren. Dann heisst es Kopf hoch auch wenn der Hals schmutzig ist und suchen wo der Fehler in der Matrix liegt.

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