• Nein, aber ich hab nachgedacht und mich für die Psychologin entschieden, da ich glaube, sie arbeitet eher an den Problemen die ich habe. Bei einer Trainerin würde wohl eher wieder der Sport im Vordergrund stehen.
    Was haltest du davon?

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: Er hat gebissen Dort wird jeder fündig!*


    • Hm, ich bin da gespalten!!

      Ich hatte Dir mal einen Kontakt vermittelt, hast Du Dich dort mal gemeldet?

      Bei Euch sollte alle Dinge zum Tragen kommen, die Auslastung des Hundes und vor allem Dein Verhalten gegenüber dem Hund.

      Ob die Psychologin der richtige Weg ist, weiß ich nicht.

      Gruß
      Bianca

    • Ja, ich hatte mich gemeldet, aber das wär in Innsbruck gewesen, dann hatte sie mir vorgeschlagen zu ihrer Mutter zu fahren, die wäre in Passau... aber auch dorthin fahren ich ca. 2 Stunden und für ein regelmäßiges Training ist das fast unmöglich...

      Ja, natürlich muss beides gelöst werden, aber ich bin ja noch im Verein und werde da auch weitermachen...

    • Habe mir die HP angeschaut.

      Hm, so richtig überzeugt bin ich nicht, denn sie macht sehr viel durcheinander und das finde ich nicht so richtig klasse.
      Wenn sie in allen Dingen gut ist, ist das eine andere Sache.

      Welchen Kurs belegst Du denn bei ihr?

      Eigentlich müßte sie doch erstmal zu Dir nach Hause kommen, oder?

      Gruß
      Bianca

    • Punkt 1: Was ist an einer Handfütterung gefährlich.

      Im Grunde bei kleineren Kommunikationsproblemen ohne ernsthafte Auseinandersetzungen nichts.
      Bei einem Hund der schon mal eine Ressource verteidigt hat, gehört etwas mehr dazu um sich selber zu schützen.
      Das bedeutet nicht nur nicht bücken, wenn etwas runter fällt, sondern auch sonst auf die eigenen Körpersprache und den eigenen Blick zu achten. Aber auch den Hund ganz genau im Auge zu behalten und entsprechend zu agieren und zwar wirklich agieren und nicht reagieren. Warnsignale können gerade bei solchen Hunden minimal sein und die nächste Reaktion schnell folgen.
      Das beziehe ich jetzt hier nicht nur gezielt auf diesen Rotti, sondern allgemein.


      Punkt 2: Die Psychologin
      Ein Kurs dürfte nicht das richtige sein, sondern eine individuelle Betreuung zu Hause. Das ist in sofern wichtig, da die Probleme dort am gravierensten sind und das man dort anfangen muss zu arbeiten und später dann in den Kurs überwechseln kann.


      Punkt 3: der Hund ist nicht so schlimm
      Das empfinde ich mal als Liebe zum Hund und der damit verbundenen Blindheit.
      Meiner Meinung nach - besonders nach den Threads, die man ja hier verfolgen konnte - habt ihr ein massives Problem und ich möchte fast so weit gehen und sagen, das du auf einem Pulverfass sitzt, wo die Länge der Zündschnur noch nicht so sicher ist.
      Dein Hund hat einmal gebissen und er wird es wieder tun, wenn du wieder mal seine Signale überläufst oder vielleicht auch schon wenn du ihn mit der falschen Körperhaltung und dem falschen Blick auf ihn zugehst.
      Es hilft nichts, wenn du es dir schön redest und meinst, das es keine Probleme gibt. Du musst dir es schon irgendwann selber eingestehen, das eben nicht alles so rosarot ist und das nicht alles Friedefreudeeierkuchen ist, den dann und auch nur dann bist du dazu bereit an deinem Problem zu arbeiten und die Beziehung zu deinem Hund auf eine richtige Basis zu bringen und neu aufzubauen.

    • Ne Woche nicht da gewesen und der Thread läuft immer noch - beachtlich! :D
      Hab mir jetzt mal alles durchgelesen, waren wirklich gute Sachen dabei.

      Julchen, Du erinnerst mich frappierend an die Rotti-Besitzerin bei uns auf dem Platz. Die hat mit ihrem 17monatigem Hund zwar ganz andere Baustellen als Du, aber eins ist gleich: Die Reaktion auf kritische Hinweise bezüglich der möglichen weiteren (negativen) Entwicklung - auffällig die häufige Verwendung von "aber" und "eigentlich".

      Ich glaube nicht, dass Dir hier jemand ans Bein pinkeln will - die meisten fundierten Antworten kamen von Leuten, die den Anschein erwecken, dass sie sich mit solch "kantigen" Hunden auskennen - und man muss nicht immer jeden Satz in rosa Watte packen, deutliche Worte sollten auch Gehör finden.
      Die Leute nehmen sich Zeit, Deine Beiträge zu lesen, versuchen in die Glaskugel zu schauen und ihre Erfahrungen mit einfließen zu lassen - Du scheinst das jedoch häufig persönlich zu nehmen.

      Ganz andere Frage: Du arbeitest doch nebenbei auf nem Platz Richtung Begleithundeprüfung, oder? Was sagen die dortigen Ausbilder zu dem Problem? Oder tritt das da nicht auf ?

      Grüße
      T.

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