• Hallo,

    Steffi Bist Du eine Kollegin? Freu :smile: !
    Ich binde auch die ganze Familie bis auf Kleinkinder ein. Jugendlichen überlasse ich es selbst, wieweit sie mitmachen wollen. Kleinkinder sollen nie in Konkurrenz zum Hund treten. Wenn einer für, einer gegen das Training ist, bitte ich denjenigen der es nicht für nötig hält, sich zumindest soweit zu beteiligen, dass er dasTraining nicht durch sein Verhalten boykottiert.

    @karambuli da ind wir ja ein bissel ähnlich. Ich provoziere auch oft. Nicht weil es mir so einen Spaß macht, sondern weil ich in manchen Dingen für viele eine zu extreme Meinung habe. Aber ich möchte keinen kränken.

    LG Shukura

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Hey Leute!

      Zur Frage, warum ich einen Rotti habe:

      Ich bin mit Rottweilern aufgewachsen,
      liebe ihren Kampfgeist und bewundere ihr Durchsetzungsvermögen,
      wollte einen Hund mit dem ich ARBEITEN kann und muss,
      weiß dass sie bei richtiger Erziehung die liebsten Wesen dieser Welt sind,
      arbeite im Sicherheitsdienst (mache mich bald selbstständig) und da passt ein Rotti auch gut rein (also ich WOLLTE einen Gebrauchshund).

      Das sind jetzt mal ein paar Faktoren, warum bei mir zuhaus ein schwarz-brauner Wirbelsturm sitzt und nicht was andres.


      Bei den Problemen die du schilderst habe ich aber den Eindruck dass du dem Hund keine angemessen Führungspersönlichkeit bist. Und das geht bei einem Rottweiler einfach nicht.

      Ich würde den Hund nicht mehr aus dem Napf füttern, der soll ruhig spüren wer die Ressourcen verwaltet, d.h. Futter nur gegen Leistung und nur von dir. Auch was alles andere was in seiner Welt wichtig ist angeht.

    • Hallo,

      Das mit der Ressourcenverwaltung ist ein guter Tipp. Julia, lasse Deinen Hund doch für jeden Bissen etwas tun und füttere ihn gar nicht mehr aus dem Napf.

      @karambuli Das habe ich jetzt auch kapiert ;)

      LG Shukura

    • Naja, aber dem Hund für Futter etc. etwas abverlangen..... :???:

      Wenn der Hund das nicht amcht, muss ich ja nicht kröperlich werden, dann gibt es das in dem Moment einfach nicht und später porbier ich das noch einmal.

    • Sie sollte schon vorher etwas tun, bevor sich das Verhalten des Hundes noch verstärkt. Nur nichts, was gefährlich werden könnte. Und die Handfütterung stärkt ihre Position dem Hund gegen über enorm und ist nicht mit Gefahren verbunden.

      VG Shukura

    • Zitat

      Sie sollte schon vorher etwas tun, bevor sich das Verhalten des Hundes noch verstärkt. Nur nichts, was gefährlich werden könnte. Und die Handfütterung stärkt ihre Position dem Hund gegen über enorm und ist nicht mit Gefahren verbunden.

      VG Shukura

      Meine Meinung.

      Sorry für die Rechtschreibfehler, bin noch nicht ganz da =)

    • Oder auch nicht und der Hund holt sich das, von dem er meint, es stehe ihm zu...

      Hier hat man doch im Prinzip ein Führproblem. Nur muss man sich die Anerkennung seiner Führungsqualitäten verdienen, alle möglichen Übungen sind für den Menschen kleine Hilfsmittel, der Hund nimmt sie nicht ernst, weil das Gesamtpaket nicht stimmt.
      Ohne einen passenden (und zwar wirklich) Trainer an der Seite, helfen alle netten kleinen Übungen nix.

      LG
      das Schnauzermädel

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