Wander-Quatsch-Thread

  • Zurück müsste man natürlich dann auch kommen - vermutlich dann irgendwie mit dem Zug...

    Als wir angefangen haben zu wandern, sind wir für Tagestouren in den Harz gefahren (damals 1,5 Stunden mit dem Zug) und sind nach der Tour wieder nach Hause gefahren.
    Jetzt wo wir direkt im Wandergebiet wohnen, ist es natürlich einfacher, aber wenn ihr was "in der Nähe" habt, sollte es auch gut möglich sein Abends einfach wieder nach Hause zu fahren.

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    Hi


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    • Ich habe es heute m. W. zum ersten Mal geschafft, tatsächlich die geplante Tour zu laufen. Und die war doof ....
      Im Moment achte ich mehr auf Zeit (Lotte hat keine Wolle und einen nackten Bauch), als auf Wegbeschaffenheit. So habe ich eine Tour erwischt, die überwiegend aus breiten Forstwegen bestand, langweilig ...
      Ich musste morgens Lotte aus dem warmen Backshop zerren und anschließend hatten wir zwei Stunden Schneereste am Wegesrand. Armer Hund! (Zur Entschuldigung: Ich müsste sonst Buchhaltung machen und Unterlagen für die Steuerberaterin scannen ... Sie trug Pulli und Mantel.) Gelaufen sind wir im Harz oberhalb von Lauthental vom Maasener Gaipel (HWN 107) zum Gumbacher Teich (113) und auf einem längeren flacheren Weg zurück (ca 8 km, 190 Höhenmeter) Am Gaipel ist eine Pizzeria :-) und Lotte konnte sich aufwärmen und stärken.
      Daher sind wir mit dem Auto auf die andere Seite Tals und dort über größtenteils sehr schöne schmale Wege (Zwergenweg u. a.) zur Schönen Aussicht (106) gelaufen, dank verlaufen war der Teil etwa so lang wie der erste. Upps.
      Unten im Ort hat sich dann Lotte (mein Hund - endlich ein Hund)* im Fluss meiner Kindheit die Pfötchen gekühlt. Diese Kombination hat mich so gefreut (schon als ich mir in der Innerste nasse Hosen geholt habe, wollte ich einen Hund)



      * (ihr Vorgänger war wegen Knochenkrebs viel zu kurz bei mir, ich bin aber froh, dass ich ihm noch 3 schöne Monate außerhalb des Tierheime schenken konnte)i

    • Vermutlich war das Thema schon - aber wie macht ihr das mit dem Hundefutter?


      Ich will an Pfingsten ja die 4 Tage unterwegs sein. Nehme ich da für meine beiden ihr normales Futter mit, wären das min. 5 kg.


      Problem:
      Die Hoover hat eine empfindliche Bauchspeicheldrüse. Sie bekommt das Nassfutter von VetConcept - Pferd mit Pastinake. Dazu bekommt sie aber auch immer wieder Gemüse vom Lolek. Das verträgt sie ganz gut.
      Ich würde ihr von dem NaFU 800gr/Tag geben, sonst ihre Tagesration etwa 650 - 700 gr. Aber sie hat auch im Urlaub mehr "verbraucht".
      Nun schwanke ich zwischen 3 Möglichkeiten:
      TroFu von VetConcept "Pferd mit Pastinake"
      oder
      getrocknetes Pferdefleisch und getrocknete Pastinaken mitnehmen
      oder
      an jeden CP ein Päckchen mit der "normalen" Tagesration schicken



      Lolek verträgt alles außer Rind.
      Am Altmühltaler Panoaramweg hatte ich die Fleischeslust Würste dabei, da hat er 800 gr + Fett + Nudeln bekommen. Seine Barf Tagesration ist etwa 600 - 800 gr.
      Da bin ich nur am überlegen ob TroFu oder Trockenfleisch mit Gemüse



      Oder doch alles anfangs mitschleppen? Hachja....
      Wie würdet ihr das machen?

    • Wir haben mit Zorro, der zum Glück fast alles verträgt, zwei Futter-Taktiken:


      1. Mehrtägige Wanderung mit Zelt oder mit Hüttenübernachtungen: Leichtes Tockenfutter, das Zorro möglichst selber trägt.


      2. Mehrtägige Touren mit unsrem Buß als Basislager: Barffutter wie zu Hause, ergänzt mit Trockenfutter.
      Wir fahren mit unsrem Buß an einen schönen Ausgangspunkt und machen vom Buß aus Tagestouren. Nach 2-3 Tagen wechseln wir den Standort.
      Diese etwas bequemere Art von mehrtägigen Trips in den Berge wurde bei uns in den letzten Jahren immer beliebter. Dank dem eingebauten Kühlschrank können wir Zorro sehr gut mit Barffutter versorgen. Wir übernachten fast immer "wild" und meiden Campingplätze. Wenn wir länger an einem Ort stehen, speisen wir den Kühlschrank mit Solarstrom.


      Zuhause barfen wir Zorro, wechseln aber auch immer mal wieder auf Trockenfutter.


      Hier einige Bilder von unserer Bustour zum Lukmanierpass an Ostern:






      Du kannst dir ja eine Autokühlbox besorgen die du auch mit Strom aus der Steckdose vom Campingplatz betreiben kannst.


      LG Roger, Nicole und Zorro.

    • Hi,


      aus leidlicher Erfahrung mit Ebby würde ich einen kranken Hund nicht im Futter umstellen für eine Tour.


      Bones bekommt auf Tour Josera High Energy. Die Fütterungsempfehlung für einen aktiven Hund mit 20kg (also Bones) liegt bei 215g pro Tag. Bones braucht im normalen Alltag 260g, auf Tour brauchten alle meine Hunde immer 1,5x so viel wie im normalen Alltag. Bei Bones bedeutet das rund 400g pro Tag, wobei das für so ne halbe Portion schon ziemlich viel ist. Lolek würde sicher nicht mehr davon brauchen als Bones.
      Wenn du möchtest, kann ich dir davon was abfüllen und du kannst testen, ob Lolek es verträgt. Es ist kein Rind drin.
      Ansonsten Trockenfleisch (z.B. Properdog), Flocken (je leichter verdaulich, desto besser, also z.B. aus der Babyabteilung), Fettpulver. Ohne Gemüse kommt er schon mal ein paar Tage aus, ansonsten wären Olewo-Karotten eine Möglichkeit (hätte ich auch da und könnte auch was abfüllen... das Zeug reicht bei mir bis zum Sankt Nimmerleinstag).


      Ich muss mir mit Ebby leider auch was einfallen lassen, denn sie verträgt ihr Erbsenschwein inzwischen immer schlechter. Allergiker auf Tour sind anstrengend....

    • Coco hat passend zur Osterwanderung ihre verfressenheit, die sie seit der letzten Läufigkeit hatte wieder verloren.
      Ich hatte nur Trockenfutter dabei und Coco hat insgesamt an den zwei Tagen vielleicht eine tagesration gefressen.

    • Ich hab für die Beiden immer so Pouches von Lukullus dabei. Ist aber für deinen Allergiker auch schwierig. Gut Gewicht könntest schon sparen, wenn die Dosen weglässt, quasi in Beutel umfüllst.

    • Kann mir jemand ne gute Karte für die Gegend um Barcelona empfehlen? Ich find meistens welche über den Jakobsweg. Hätte aber gern eine die darüber hinaus geht.

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