Entscheidungshilfe gesucht... Chow Chow oder welche Rasse könnte passen?

  • Vom Chow würde ich deshalb abraten, weil es sich dabei a) um eine sehr jagdtriebige Rasse und b) mittlerweile leider um eine Qualzucht handelt, die mit erheblichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. Gleiches gilt auch für den Shar Pei.


    Ich würde mir an deiner Stelle mal die (deutschen) Spitze genauer anschauen, vor allem den Wolfs- und Großspitz, vielleicht auch noch den Japanspitz. Sofern du da bzgl. Wachtrieb früh gegensteuerst, sollte das gut passen.

  • Ich hätte jetzt vermutlich auch Kurzhaar Collie gesagt. Das könnte ich mir sehr passend vorstellen.
    Werden heute gern als Familienhunde gehalten, freundlich aber nicht aufdringlich und für jeden Mist zu haben. Dennoch nicht schlimm, wenn mal ein paar Tage nichts ist.
    Und Kurzhaar ist ja nun auch nicht sehr fellig :)


    Oder halt ein Schäferhund aus ner passenden Linie, da müsste man sich halt ein bisschen genauer informieren, aber es gibt die entsprechenden Linien wohl eben doch :)


    Spitze prinzipiell auch, allerdings ist das halt wirklich das Gegenteil von 'kurzhaarige Rasse'. Abgesehen sind die zwei großen Vertreter wirklich knapp an den Wünschen für die Größe dran. Mein Ari ist praktisch ganz schön über das Ziel herausgeschossen (noch im Standard aber grad so). Mit 54/55 cm ist das das Maximum was der Standard für Wolfsspitze erlaubt.
    Wachtrieb ist aber meiner Meinung nach recht gut händelbar. Der Spitz lernt recht schnell was wert ist anzukündigen und was nicht und lässt sich im Normalfall auch vom Besitzer sofort wieder beruhigen.
    Sind tolle Hunde kann viel muss nicht ist definitiv drin, aber ich denke da gibt es auch noch einige andere passende Rassen mit weniger Plüsch :)

  • Ich lebe im 1. OG (ohne Aufzug) in einer 70qm Wohnung ohne Garten (aber ländlich) und habe kein Auto. Der Hund muss mich in Bus und Bahn begleiten. Ich suche aufgrund meiner Wohnungssituation eher einen Hund in einer Gewichtsklasse bis max. 30 kg.

    Nur so als kleiner Denkanstoß:


    Ich persönlich würde mir keinen "großen/schweren" Hund mehr holen, wenn ich ohne Aufzug im 1. OG wohnen würde (und kein Auto habe), außer, es ist abzusehen, dass sich das in naher Zukunft ändert.


    Ich bin durch unsere Hunde leider ein bisschen "vorgeschädigt" durch Krankheiten bei denen die Hunde wochenlang keine Treppen steigen durften und man 2-3x die Woche zum TA musste und der Hund nur zum Lösen an der kurzen Leine in den Garten durfte. Das wäre im 1.OG ohne Aufzug und ohne Auto ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.

  • Mir fiel auch spontan der Kurzhaarcollie ein. Ich kenne zwei, auch beide noch relativ jung, können viel action vertragen, können aber auch mal entspannt herumliegen.
    Chowchows hatte ich zwei in Behandlung. Große Gelenkprobleme und auch Probleme mit Haut und Zähnen. Einer davon war aber extrem gut erzogen, scheint also nicht unmöglich, aber bei der Rasse nicht einfach. Gehörte einer Frau, die 30 Jahre lang nur Chows gehalten hat.
    Beide Hunde, sind aufgrund ihrer Gelenkprobleme nur 7 Jahre alt geworden, dann musste man sie erlösen. Das ist natürlich nicht repräsentativ, da ich nur zwei kannte, würde mich persönlich aber abschrecken.


    Pudel sind auch tolle Begleiter und echt pfiffig und die Fellpflege kann man auch selber übernehmen. Mein Alter war ein Pudelmix, ich hatte eine gute Schermaschine und habe ihn immer selbst geschoren. Er kannte es nicht anders und hat es genossen. Und tatsächlich hatten wir ein haarfreies Haus. Gerade im Büro, wo andere von Hundehaaren genervt sein könnten vllt auch ein Argument.


    Ich kenne auch Labbis, die entspannte und nette Bürohunde sind. Mal viel und mal wenig Action wäre auch ok, aber reserviert zu Mensch und Hund vermutlich eher nicht so. Da passen die Kurzhaarcollies die ich kenne schon eher ins Schema.

  • Wow, mit so vielen Antworten in so kurzer Zeit habe ich gar nicht gerechnet. Danke. :smile:
    Sorry, das ich nicht auf jeden einzelnen Tipp eingehe. Teilweise kamen Vorschläge ja auch mehrmals. Ist aber alles bei mir gespeichert. ;)

    Ich finde 10 km Skaten jetz gar nicht sooo moderat.

    Ja, ich schreibe moderat weil ich es in der Vergangenheit nicht unbedingt regelmäßig gemacht habe. Bei Regen und Schnee z.B. nicht (das ist ja leider 50% des Jahres). Und auch so hatte ich nicht immer Lust mir die Strecke anzutun, ;)


    Ich habe aber überlegt: dem Hund zuliebe (würde ja auch meiner Gesundheit gut tun) würde ich das regelmäßiger (heißt 1-2 mal die Woche) machen. Wenn es dem Hund auch gut tut.
    Das apportieren mit Toby habe ich auch hauptsächlich gemacht weil er Spaß daran hatte- Das war aber auch immer nur 1-2 mal die Woche eingebaut in die Spaziergänge.
    Wir haben da eher keine Wissenschaft draus gemacht sondern im Rahmen unserer bzw Tobys Möglichkeiten.


    wäre ein Hund mit weniger wolle als ein Chow Chow vielleicht besser?

    Stimmt auch wieder. Sportlich unterwegs bin ich bevorzugt natürlich bei eher gutem Wetter. :tropf:


    Mein erster Gedanke ging auch in Richtung Collie oder Schäferhund.
    Beim DSH muss man sich aber vorher genau erkundigen weil es große Unterschiede gibt.

    Was unternimmst du denn mit deinem DSH?
    Also wie lastest du ihn aus? Und wie häufig macht ihr Programm?
    Erziehungstechnisch würde ich mir den schon zutrauen. Die letzten zwei habe ich auch ganz gut hinbekommen. ;) Meine Zweifel liegen tatsächlich eher darin begründet das so ein Hund ja auch kopftechnisch beschäftigt werden will und ich wenig Interesse z.B. an IPO und Obedience habe. Dazu kommt die körperliche Beschäftigung. Gut, die würde vllt. wirklich mit Skaten/Rad und spazieren abzudecken sein. Vielleicht sind meine Ängste auch unbegründet aber ich will einfach nicht das mein Hund unglücklich bei mir wird. :muede:


    Meine bisherigen Hunde konnten die wichtigsten Kommandos für den Alltag, mehr aber auch nicht weil ich da einfach keinen Bedarf gesehen habe.


    In Erwägung habe ich auch den Königspudel gezogen, aber da ich viel in Wald und Feld unterwegs bin fiel alles mit Jagdtrieb aus.

    Ich weiss es ist oberflächlich aber ich stehe so gaaar nicht auf Locken. :/



    Ich denke da spontan an Entlebucher & Appenzeller Sennenhund, Großpudel, KH-Collie, Dalmatiner...

    Entlebucher und Appenzeller Sennenhund schaue ich mir gerade mal an (wobei der Entlebucher auch kleiner ausfällt). Großpudel wie gesagt... die Locken nicht so meins. :tropf:
    Daltmatiner werde ich mir auch ansehen aber ich meine im Hinterkopf zu haben das die ein sehr sehr großes Bewegungsbedürfnis haben und evtl. (?) für mich zu sportlich sind. :ops:




    Ein DSH aus einer gemäßigten Linie mit einer guten Erziehung wird dein "Programm " gut und gern mitmachen und ist damit auch mMn nicht unterfordert.
    Bei uns gibt es auch von - bis. Immer so wie Zeit ist. Der Hund passt sich den Gegebenheiten an und gut.

    Ihr macht mir ein bisschen Hoffnung. ;)




    Im Prinzip suchst Du einen einfachen, freundlichen Begleithund. Da ist die Rasse keineswegs festgelegt und wenn Du Hunde aus dem Tierheim nicht grundsätzlich ausschliesst, würde ich mich mal da umsehen. Aber Achtung: es gibt Tierheime und Tierheime. Auch im Tierschutz ist nicht alles Gold, was glänzt. Bleibe kritisch und lass Dir nicht den nächstbesten (oder nächstärmsten) Hund aufschwatzen.

    Okay, der Chow ist somit raus. :tropf:
    Grundsätzlich schließe ich TH Hunde nicht aus. Sally war auch aus dem TH. Zwar ein Junghund aber irgendwo auch ein Überraschungspaket.
    Wobei ich bei ihr auch einige Sachen nicht so toll fand die vorher aber (aufgrund des unbekannten Mixes) nicht absehbar waren. Z.B. war sie sehr unabhängig und selbstständig. Heute weiß ich dass viele ihrer Eigenschaften nicht zu mir gepasst haben.
    Also wenn aus dem TH dann wohl eher Mixe bei denen die Rassen klar sind (und passen) oder was "reinrassiges". Gibt es ja auch manchmal... =)




    Vom Boxer würde ich eher abraten. Zumindest in jüngeren Jahren brauchen die gewöhnlich Action, körperliche und geistige Auslastung jenseits von kurzen Spaziergängen oder mal skaten. Dann sind sie zwar auch bürokompatibel, aber das gechillt sein muß man sich durch Beschäftigung schon erarbeiten.

    Boxer finde ich auch toll. Zwei weibliche Boxer aus der Umgebung waren häufige Begleiter bei Spaziergängen und genauso clowns wie Toby.Prinzipiell also echt tolle Hunde. Aber wie du schon geschrieben hast: Das waren absolute Energiemaschinen die mit ihren 30kg schnell mal was umgemäht haben. Und diese Flummis dann im Zaum zu halten... das war für die Besitzer schon ein FullTime Job. :lol:



    Ich würde mir an deiner Stelle mal die (deutschen) Spitze genauer anschauen, vor allem den Wolfs- und Großspitz, vielleicht auch noch den Japanspitz. Sofern du da bzgl. Wachtrieb früh gegensteuerst, sollte das gut passen.

    Ich hatte die Spitze eigentlich schon aussortiert wegen Größe/Gewichtsklasse und Plüsch. Aber Großspitz und Wolfsspitz kratzen wohl an den 50cm und charakterlich interessant... Da passt sehr viel auf das was ich suche... Ich guck mir die auch mal genauer an.


    @SabethFaber Collies (auch Kurzhaar) sind optisch nicht so mein Fall. Irgendwie macht es da nicht "klick".
    Ich schau gleich mal in deinen Fotothread. :D
    Optisch gefallen mir die Wolfsspitze ganz gut und charakterlich könnten die ideal passen. Schade dass es sie nicht in Kurzhaar gibt. :ugly:
    Wobei ich im Zweifel den Kompromiss eingehen würde und was plüschiges ins Haus hole wenn es charakterlich gut und größentechnisch halbwegs passt.
    Kennst du den Unterschied zwischen Großspitz und Wolfsspitz? :???:
    Wie kommt denn dein Spitz mit der Hitze im Sommer zurecht?




    Ich persönlich würde mir keinen "großen/schweren" Hund mehr holen, wenn ich ohne Aufzug im 1. OG wohnen würde (und kein Auto habe), außer, es ist abzusehen, dass sich das in naher Zukunft ändert.

    Danke für deinen Hinweis.
    Das ist ein Punkt den ich aktuell gerne verdränge. :ugly: Sally war knappe 50 cm und Toby 40cm und zum Glück sehr lange gesund. Die zwei Treppen waren daher weniger ein Problem. Ich verstehe deinen Einwand aber schon als Argument gegen einen DSH. Die tendieren ja wohl sehr dazu im Alter Probleme mit dem Bewegungsapparat zu bekommen.
    Im Notfall (also für TA-Besuche) könnte ich natürlich auf das Auto meiner Eltern zurückgreifen. Und evtl. habe ich in 10 Jahren auch wieder ein eigenes Auto falles ich es benötige (ich habe es bewusst abgeschafft weil ich es einfach zu selten brauchte.)
    Das entkräftigt aber natürlich nicht dein absolut zutreffendes Argument was die Treppen im Haus angeht. Zudem lebe ich in einer Eigentumswohnung. Also habe nicht vor demnächst auszuziehen.
    Hm... Ich werde mir das ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen. :/


    Mir fiel auch spontan der Kurzhaarcollie ein. Ich kenne zwei, auch beide noch relativ jung, können viel action vertragen, können aber auch mal entspannt herumliegen.

    Eine weitere Stimme für den Collie. Ich glaube ich sollte die Optik mal aussen vor lassen und mir den auch anschauen. Beim Spitz wurde ich ja schon überzeugt genauer hinzusehen trotz Plüsch. ;)
    Ja der Chow fällt raus. Gesundheitlich sieht es da wohl leider auch sehr schlecht aus.
    Pudel sind mir zu "lockig". Und Labbis leider (in der Regel) zu distanzlos. (Ich kenne zumindest bisher nur solche.)



    Puuuh, das durchlesen euer vielen Antworten war ein Wechselbad der Gefühle. xD
    Hat mir aber sehr geholfen. Danke.

  • So viel brauchen sie gar nicht.
    Dalmatiner müssen früh Ruhe lernen und lieben Leckerlisuchen, Dummy usw
    Es ist so: sie können alles aber nix richtig :D
    10km sind super und müssen auch nicht jede. Tag sein, ein Bummel-Gammel-Tag lieben sie auch mal.


    Man sollte allerdings bei einem guten Züchter kaufen. Es gibt doch einige Krankheiten bei Ihnen. Schau mal bei LUA Dalmatiner, da wird viel für die Gesundheit getan (Low Uric Acid (LUA) - DZGD - Dalmatiner Zucht Gemeinschaft Deutschland e.V.) achte auch darauf das der Dalmatiner etwas mehr "will to please" hat.
    Wobei ich das etwas selbstständigere ganz gerne habe. Es gibt aber Züchter die etwas kooperativere Hunde haben, ich kann dir daher nur empfehlen dir verschiedene Züchter anzuschauchen.

  • Ich mag diese Fellbomben-Spitze optisch auch überhaupt nicht. Aber gerade bei den Großspitzen findet man immer wieder Vertreter mit nur moderater Behaarung (z.B. so: 2kb99cb89266.jpg oder so http://almtal.homepage.t-online.de/images/coco/u%2022.JPG) und auch Züchter, die eher diesen Typ züchten.


    Der Groß/Wolfsspitz ist im Allgemeinen noch eine wirklich gesunde und robuste Rasse, nicht zu groß/schwer, im Schnitt kaum Jagdtrieb, sehr fixiert auf seinen Menschen, reserviert gegenüber Fremden, hat noch eine recht hohe Lebenserwartung, das Fell ist pflegeleicht (auch wenn es manchmal nicht so aussieht) und er macht gern vieles mit, braucht aber Hundesport nicht zwingend zum Glücklichsein.


    Der Knackpunkt beim Spitz ist aber, dass sie selten sind und der Genpool daher nicht der größte. Darum würde ich bei der Auswahl eines Welpen unbedingt auf den Ahnenverlust- und Inzuchtkoeffizienten achten.

  • Ich finde es völlig ok einen Hund gedanklich aus zu sortieren, wenn er einem optisch nicht zusagt. Mache ich auch. Und Locken sind auch nicht mein Ding. Und dann kam ich zu meinem Lockenkopf, der bei uns im Stall war und dessen Besitzerin ihn ins TH geben wollte, weil sie umgezogen ist. Dieser Hund war überhaupt nicht mein Beuteschema. Und obwohl ich ihn schon etwa 2 Jahre kannte hatte ich ihn nicht auf dem Schirm. Habe ihn genommen, weil ich es blöd fand, dass er ins TH sollte und weil er Kinder liebte und ich ja zwei hatte. Er war der großartigste Hund, den ich mir hätte wünschen können. Und als er vor fast drei Jahren starb dachte ich, ich überlebe das nicht. Hab schon wieder Pipi in den Augen. Was ich nur sagen wollte, es kann gut sein, dass ein für dich unattraktiver Hund dein Herz stiehlt. Und auf einmal wird er in Deinen Augen immer schöner. Aber OT.


    Hast Du Dir Bilder von Kurzhaarcollies angesehen? Und mal in die Rassebeschreibung geguckt? Tatsächlich finde ich der erfüllt all deine Ansprüche und die Optik variiert ja auch. Es sei denn du magst keine langen Nasen, dann wirds schwierig xD

  • Ich bin ja auch jemand, der wenig auf "Auslastung" und Arbeit steht und dafür eher auf Bewegung.
    Mein Hund kommt beim Ausreiten mit, beim Radfahren, Wandern und natürlich normales Gassi.


    Also eher die Richtung wie du.


    Und du scheinst "fröhliche" Hunde zu mögen, wenn ich das richtig lese, und einfach eher unkompliziert, zum Spaß haben.


    Geht mir auch so, eine ernsthafte, tendenziell weniger verträgliche Rasse wäre gar nichts für mich.


    Man muss das echt im Kopf behalten, dass "einfach" Bewegen nicht unbedingt das ist, was den meisten Hunden Spaß macht. Mit einem Hund, der mit mir im sommer nicht mehr raus mag, würde ich z.B. absolut nicht glücklich werden.
    Ebenso alles, was zu schwer für lange Strecken in mittlerem (also Trab) Tempo ist.


    Ich würde mir deine Größenwünsche echt nochmal überlegen. Für Begleiter beim Radeln, Skaten usw sind mittelgroße, schlanke, kurzhaarige (oder lockige, kurzgeschorene ;-) Hunde einfach am besten.


    Bei den Großen musst du erst länger warten, bis sie belastbar sind und sie sind früher schon wieder zu alt...


    Am ehesten Spaß am lange Laufen haben meiner Erfahrung nach die, die eher aus der Jadghunderichtung kommen (da muss man halt kooperative Rassen wählen), während Hüte- und Hofhunde oft (natürlich nicht immer) das monotone Bewegen langweilig finden bzw ihnen das nicht reicht.


    Und ich würde auch nicht aussen vor lassen, wie "ernsthaft" und unter Umständen auch weniger verträglich Rassen tendenziell als Erwachsene sind und ob das zu dir passt.


    Ne Freundin von mir hat ähnliche Vorlieben, was lockiges will ihr Freund aber auch nicht (typisch Mann), da haben wir den dt. Pinscher in Erwägung gezogen. die scheinen mir auch geeignet zu sein für deine Zwecke.

  • Ich würde den Eurasier empfehlen. Meine frühere Schäferhündin hätte sich bei Euch auch sehr wohlgefühlt. Sie war unkompliziert, freundlich, mit allem und jedem verträglich. Machte alles mit, freute sich aber auch über einen faulen Tag. Auslastung fand sie in Nasenarbeit, das kann man prima auf Spaziergänge einbauen. Mehr liebte sie noch das spielen mit anderen Hunden und Spaziergänge wo sie einfach schnuffeln durfte. Es gibt bei dieser Rasse aber enorme Unterschiede, da schau gut.

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