Die schwierigsten Rassen überhaupt
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Der Boerboel? Das waere jetzt meine Definition von "pflegeleichter Rasse".
Ich bin ganz deiner Meinung. Aber wenn man so einige Leute hört bzw von denen liest. Da habe ich eine unzähmbare Killermaschine auf meiner Couch.
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unzähmbare Killermaschine
Aber Hallo!....guck' doch nur mal in dein Avatar....wenn da die Blutrunst nicht aus den Augen sprueht....
..."Schau' mir in die Augen....isch kill Disch..."
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Sind nicht alle Molosser "blutrünstige Killer"?
Ich habe mal so etwas gehört, die beissen ja auch nicht, die schlucken im Stück!
Niemals würde mir so ein Viech ins Haus kommen
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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die schlucken im Stück!Das liegt doch an der genetisch bedingten Kiefersperre das diese Killer am Stueck schlucken.
Barft man sie dann auch noch (man verdreifacht damit praktisch die Blutrunst)......dann Gute Nacht!
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Kennt jemand das Buch "Der Hund fürs Leben" von Stanley Coren??
Das finde ich in diesem Hinblick seeeehr interessant, wenn ich seiner "neuen" Einteilung der Rassen auch nicht so ganz beipflichten kann, aber vom Grundsatz her absolut sinnig.
Ich denke auch:
Es muß einfach passen. Gleichzeitig würde ich da aber einschränken:
Es gibt Hunde, ebenso wie Menschen, die überall und mit jedem und allem klar kommen, gut Freund sind, Everybody´s Darling sozusagen. Das sind für mich von der Rasse her (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) "einfache" Hunde, für Anfänger geeignet.
Dann gibt es Hunde (ebenso wie Menschen), die sind spezieller, entweder von dem Charakter, von den Arbeitseigenschaften, dem Umfeld oder wie auch immer, die passen natürlich auch nur zu spezielleren Menschen. Ob die jetzt unbedingt zu Fortgeschrittenen müssen, oder einfach nur zum passenden Mensch kann man da wohl so nicht sagen. Es gibt sicher viele Menschen, die mit einer "einfachen" Rasse (frei nach meiner persönlichen Definition) klar kommen, aber es gibt sicher deutlich wenigere Menschen, die mit einer spezielleren Rasse glücklich werden. Klar kommen vielleicht auch, aber glücklich???Es sollte also immer das wichtigste sein, sich extrem gut über bestimmte Rassen zu informieren. Je spezieller der ursprüngliche Arbeitseinsatz, desto mehr sollte ich meinen Rasse-Wunsch hinterfragen. Auch ein Indiz finde ich ist die Anzahl der Rassehunde bzw. der Züchter. Es hat ja seine Gründe, warum es von Akitas (z.B.) deutlich weniger gibt als z.B. von Schäferhunden.
Natürlich gibt es immer mal Moderichtungen, aber ein "schwieriger" spezieller Hund wird sich nie auf Dauer durch setzen, weil es zu wenige Menschen gibt, die mit ihm glücklich werden auf Dauer. -
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Und das sind für mich wiederrum, absolut tolle und einfache Hunde
Wie war doch gleich Deine Adresse???
Darf ich Dir Diana, die Segugia, die derzeit bei uns lebt, schicken?Die ist außerhalb des Hauses einfach nur anstrengend. Es wird Wochen dauern, bis sie außen überhaupt mal auf uns reagiert und ich mag nicht daran denken, was passiert, wenn sie entwischt. Eine absolute Herausforderung ;-) (aber ich liebe Herausforderungen!).
Und das ist es halt meiner Meinung nach generell: Wenn ich weiß, WAS ich mir da ins Haus hole und bereits bin, mich dieser Herausforderung zu stellen, dann krieg ich das auch hin.
Doris
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Wie war doch gleich Deine Adresse???
Darf ich Dir Diana, die Segugia, die derzeit bei uns lebt, schicken?och, ich würd mich auch opfern, wenn noch nen Hund in Frage käme *g*
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och, ich würd mich auch opfern, wenn noch nen Hund in Frage käme *g*
SO EINER? Was magste eher? Rüde oder Hündin?
Kein Problem ... ExpresspaketAber ernsthaft. Diana sieht überhaupt keinen Sinn darin, SITZ zu machen. So unauffällig sie im Haus auch ist und so gut sie im Haus schon auf den Namen hört, aber Hörzeichen zu befolgen oder gar außen auf den Menschen achten? Nööö, dafür ist sie viel zu eigenständig. Meutehund halt ;-)
Liebe Grüße
Doris
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Ich bin nicht der Meinung, daß jeder, der weiß was er sich ins Haus holt, damit auch wirklich glücklich werden kann. Sicher, man lernt damit klar zu kommen. Man bekommt mit Mühe und Geduld das Tier in den Griff und oft kann es sehr gut klappen, aber wirklich glücklich kann man (meiner Meinung nach) nur werden, wenn es wirklich gut paßt.
Die meisten Menschen lügen sich ja auch selber gerne in die Tasche. Was verspricht man sich da beim Hundekauf alles. Und selbst wenn am Anfang alles super ist, kann es genauso gut sein, daß sich recht bald die Lebensumstände ändern und der ehemalige Traumhund plötzlich zum Albtraumhund wird. Und auch da denke ich, sind manche Rassen kompatibler, passen sich bei Änderungen besser und schneller an als andere.
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