
Draussenhaltung bei diesem Wetter....
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BolleBoxer -
17. Dezember 2009 um 19:01
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Könntest du nicht mal vorbeigehen und ganz nett nachfragen?
Da wohnt ja keiner, das sind nur Lauben.
Ok, mit dem "ich weiß nicht ob" beantwortete ich den Satz von Iris+Berny, dass regelmäßige jemand da sein sollte. Und eben das weiß ich nicht. Vielleicht ist ja auch immer mal jemand da, aber darüber kann ich keine Aussage treffen ob oder ob nicht. Eben weil es keine Wohnhäuser sind. Das ist ja auch nicht mein Kritikpunkt.
Ich habe einfach nur kein gutes Gefühl dabei, wenn Hunde bei Minusgraden draussen leben müssen.
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Da wohnt ja keiner, das sind nur Lauben.
Entschuldigung, dann hab ich das falsch verstanden
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Scheinbar gibt es keinen Zwinger, zumindest können die beiden auf dem Grundstück immer zum Tor laufen bzw kriegen jeden Passanten mit. Deshalb glaube ich gibt es keine geschlossenen Unterkunft.
beim glauben ist der hintern der höchste punkt
sorry, aber hier werden wieder sämtliche thesen ohne irgendein hintergrundwissen angestellt! zumal gegen eine haltung im freien nichts dagegen spricht solange es einen unterschlupf gibt!
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Mein Hund ist auch für ein paar Stunden am Tag draußen im Garten und er liebt diese Temperaturen
Aber auch er hat eine Hütte,die selbst nochmal in einem kleinen Steinhaus steht wo er frei entscheiden kann wo er hin will.
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beim glauben ist der hintern der höchste punkt
Ähm, wenn die Hunde immer nach vorn zum Tor laufen, ist es doch offensichtlich, dass sie nicht in geschlossenen Räumen (Zwinger/Laube) gehalten werden. Ich gehe da zu den verschiedensten Tag-und Nachtzeiten lang, die Hunde kommen immer ans Tor! Es kann natürlich sein, dass Zugang zu einer Laube besteht mit zbs Hundeklappe.
War gerade nochmal da. In der Hoffnung dass die Hunde nachts nach hause geholt werden oder so. Der Stimme nach zu urteilen ist nurnoch ein Hund da (es ist nicht beleuchtet, sehen konnte ich da nichts).
Ich will hier niemanden anprangern, so war der Thread nicht gedacht. Mir ging es nur um das Wissen ob es Regelungen bezüglich der Draussenhaltung gibt was die Temperaturen angeht. Im schlimmsten Fall, was ich ja nicht weiß, gibt es eben keine Unterkunft. Deswegen frag ich ja, bevor ich ggf irgendeine tierschutzbeauftragte Stelle anrufe...oder sollte mir die Haltung egal sein, weil man natürlich immer vom Besten ausgeht??? In D gibt es soviele Deppen, Gedanken machen darf man sich doch, oder?
Nochmal: Es geht um ein unbewohntes weitläufiges Laubengrundstück (da sind mehrere Lauben drauf) und eine 24Std.-Draussenhaltung. Nicht um ein paar Stunden im heimischen Garten.
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Was soll ich sagen?
Für meine Neufundländer ist es tierschutzrelevant, wenn ich sie bei diesen Temperaturen ( - 5 bis - 7 Grad am Tag) und Schneefall ins Haus hole.
Ich lasse sie tagsüber so viel wie möglich draußen. Aber über Nacht müssen sie rein. Ich habe keine Hundehütten.
Es kommt immer darauf an, was die Hunde gewöhnt sind. Sie müssen eine Möglichkeit des geschützten Rückzuges haben. Selbstverständlich müssen sie auch mit Wasser und Futter versorgt werden.
Aber bitte vergleicht Hunde, die so gehalten werden, nicht mit Wohnungshunden.
Es ist hier und da keine Tierquälerei, wenn der Hund es nicht anders kennt.
Gaby. Idefix und ihre schweren Jungs
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Verstehe nicht ganz, warum die TE hier so unter Beschuß gerät. Sie macht sich lediglich Gedanken, ob es den Hunden gut geht. Immerhin leben sie auf einem nicht bewohnten Grundstück. Und es ging ihr ja nur darum, ob es Vorschriften bezüglich Schutzhütte etc. gibt. Gibt es.
Mehr war nicht, Leute. Niemand hat sich hier gegen Außenhaltung oder Zwinger oder sonstwas geäußert. Macht Euch mal locker!Was wäre, wenn die beiden dort einfach zurück gelassen worden wären und nur durch das Nachhaken der TE hätten gerettet werden können? Wenn sie das nachher hier erzählt hätte, dann hättet Ihr alle gejubelt, oder? Also mal kritisch hinterfragen, was man so sieht, das ist nicht immer schlecht.
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Äääh,
sofern der Hund nicht kurzhaarig ist und in der Lage ein Unterfell zu bilden. Ich setz mich ja bei diesen Temperaturen auch nicht im Pulli nach draußen.Selbst meine Pferde mit Winterfell fanden es heute bei "nur" -6 Grad zu kalt und mußten sich die ganze Zeit bewegen, bis ich ihnen Winterdecken übergezogen habe. Erst dann hatten sie Ruhe. Und Pferde haben ein relativ grobes Temperaturempfinden.
Ich lasse meinen Hunden die Wahl. Die wissen am besten, ob sie sich wohlfühlen oder nicht. Und siehe da: sie wollen rein.
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Es kommt immer darauf an, was die Hunde gewöhnt sind. Sie müssen eine Möglichkeit des geschützten Rückzuges haben. Selbstverständlich müssen sie auch mit Wasser und Futter versorgt werden.Corinna, habe ich etwas anderes geschrieben?
Selbstverständlich müssen die Hunde versorgt werden. Und es ist schön, daß die TS sich kümmert.
Aber nicht jeder Hund, der bei diesen Temperaturen draußen ist, leidet.
Man muß sich im Vorfeld informieren, was da los ist, dann kann man fragen, was mache ich.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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