Wer hat Erfahrung mit Zimmerbox...
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Dann würde ich mich allen ernstes fragen, was ich falsch gemacht habe und würde mir Hilfe suchen.
Das sehe ich genauso.
Fräuleinwolle -
es kann ja durchaus sein, dass es hin und wieder Hunde gibt, die so sind, wie du sagst - warum auch immer. Und es mag auch sein, dass solch eine Gitterbox eine kurzfristige (!) Lösung sein kann - neben anderen Massnahmen.
Aber das ist doch immer noch kein Grund, sowas wie eine Kennel-Box als Aufbewahrungsort für nervige Hunde salonfähig zu machen!
Das ist nämlich dass, was hier passiert.
Schau dich im Forum um - ein kleiner Welpe kommt ins Haus und "nervt" erstmal - wie Welpen das nunmal so tun, macht hier was kaputt, jammert da mal rum und zerbeisst 2 Schuhe. Was kommt als Tip: Kennel-Box!
Und DAS kanns bei aller Liebe nicht sein.
Das mag (!) vielleicht (!!) ne kurzfristige Lösung für völlig durchgedrehte Hunde sein - aber doch bittschön keine Standard-Lösung.
Das ist dass, was mir hier so sauer aufstösst.Patti
- Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ach Leute, ich will die Box nicht schön reden. Aber Ihr solltet sie auch nicht so kaputt reden.
Und doch ich gehe auf die Alternativen ein. Aber es gibt Hunde und Situationen, da gibt es keine brauchbare Alternative. Das ist schlimm und schrecklich, aber wahr...
Und ich finde, es gibt im Hundereich weit mehr und schlimmere Tierquälerei, als einen Hund stundenweise über einen überschaubaren Zeitraum von Wochen oder Monaten ab und an mal (jeden wievielten Tag?) in eine große geräumige Box zu tun, in der er sich wohl fühlt und die ihm vertraut ist, an die er gewöhnt wurde usw...
Wenn jemand ne Box benützt, um den Welpen stubenrein zu kriegen, regt Ihr Euch nicht so auf, dabei finde ich das viel schlimmer, weil da hilft wirklich aufpassen.
Ich sage ja, meine Freundin hat wirklich alles menschenmögliche getan. Das letzte wäre das Abgeben des Hundes gewesen, was sich aufgrund des Charakters des Hundes sicherlich sehr schwer gestaltet hätte. Und ich schrieb auch, daß sie es einrichten konnte, den Hund mit auf die Arbeit zu nehmen. Aber ab und an mußte der Hund einfach mal alleine zu Hause bleiben und nachdem der Hund den metallenen Siffong im Bad abgefressen hatte, deshalb zum Tierarzt mußte, eine Kotzspritze bekommen hatte, weil ein Darmverschluß zu befürchten war, wollte meine Freundin einfach nicht mehr dieses Risiko eingehen. Zwinger hatte sie sogar probiert, aber da hat der Hund die gesamte Nachbarschaft zusammen gebellt, hatte nur noch Schaum vorm Maul und sich überhaupt nicht beruhigt, weil es einfach zu viel Input war von außen rum, trotz langsamer Gewöhnung daran...
Hundesitter hätte er nie in die Wohnung gelassen. Die Eltern konnten den Hund wenigstens zwischendrin mal in den Garten lassen, waren dem Tier sonst aber einfach nicht gewachsen. Die Hündin ist meiner Meinung nach nicht ganz dicht im Kopf, mal platt ausgedrückt, sie zeigt viele auffällige Verhaltensweisen, die sich weder auf falsche Erziehung noch sonstige schlechte Erfahrungen zurück führen lassen. Alle Hunde dieses Wurfes sind so problematisch, ebenso die Hunde des Folgewurfes (Scheiß-Vermehrerin, total bescheuert), von welchem sogar schon 2 Rüden eingeschläfert wurden, weil niemand mit ihnen klar kam.Ich sage ja, bei normalen Hunden braucht man solche Hilfsmittel sicherlich nicht unbedingt, trotzdem können sie auch da hilfreich sein.
Aber meiner Meinung nach ist ein Hund, der wirklich solche Schäden mehrfach anrichtet, einfach nicht normal. In meinen Augen kommt solche Zerstörungswut weder von Langeweile noch von falscher Erziehung, sondern da liegen schwerwiegendere Traumata zu Grunde. Und natürlich muß man an der Ursache arbeiten, diese versuchen heraus zu finden usw... Das sage ich doch auch die ganze Zeit..Aber das geht nicht von heute auf morgen. Kaum jemand hat die Möglichkeit Monatelang zu Hause zu sein, um mit dem Hund trainieren zu können. Wenn das denn überhaupt was nützt und nicht ganz andere Ursachen (Außenreize) für das zerstören sorgen...
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Wenn Ihr meine Posts aufmerksam lest, dann werdet Ihr sehr wohl merken, daß ich das sehr einschränke...
Es geht hier um totale Zerstörer. Nicht um nen zahnenden Welpen... Das sind himmelweite Unterschiede.
Und ich selber war immer gegen Boxen. Aber dann kam Jabba, beide Jungs haben tooootal hoch gedreht. Klar, konnte ich einen aussperren, das war dann aber Bluey, weil die Kröte kann man ja nicht unbeaufsichtigt lassen. Ich wollte aber Bluey nicht aussperren, was soll der dann von dem Jungviech halten, wenn er kaum ist das Ding da, ständig weg gesperrt wird? Und Bluey konnte ich auf ne Decke legen, aber die Kröte ja noch nicht... Also was tun? Ständig auf Hab Acht Stellung sein und ständig eingreifen? Ist wohl auch nicht so sinnvoll für eine harmonische Rudelzusammenführung... Also habe ich mir Boxen angeschafft, in die sie erst mal zum Kauknochen nagen geschickt wurden. Und ja, ich habe die Türen immer zu gemacht. Auch heute noch, wenn ein Hund drinnen ist. Damit es nicht zu ner Keilerei um die jeweilige Box kommt, was fatal wäre, wenn das in derselben geschehen würde. nach dem Knochen nagen sind sie meist sofort eingeschlafen, wenn nicht sogar währenddessen. Recht bald wollte vorallem Bluey zum Schlafen in die Box gehen, weil er dann seine Ruhe vor der Kröte hatte. Heute geht Bluey immer noch jede Nacht in seine riesige Box schlafen, weil er weiß, daß ihn die Kröte dort in Ruhe läßt... Er liebt das Ding total. Auch Jabba mag die Box total gerne. Auch auf der Arbeit habe ich Boxen stehen, weil sich beide in ner Box viel wohler fühlen als auf ner Decke.
Natürlich wäre es vielleicht anders gegangen, aber wieviele Federn hätte Jabba bis dahin gelassen? Wie wäre er heute vom Temperament her? so ist er wirklich total ruhig, total entspannt. Dadurch, daß jeder Hund immer wieder Ruhe für sich hatte, verstehen sie sich absolut prächtig............. Was für Vertreter dieser Rasse nicht immer so selbstverständlich ist.... -
Ich finde unsere Boxen total praktisch.

Hier wird kein Hund stundenlang in der Box "aufbewahrt", aber die Boxen leisten sehr gute Dienste.
Unsere Hündin hat als Welpe das Alleinsein in der Box geübt, längste Wartezeit 30 Minuten. Heute ist die Box einer ihrer Schlafplätze, die sie auch gern auf Ausstellungen,Prüfungen oder in Hotels annimmt. Nur wenn ich wirklich während der Stehtage mal aus dem Haus muss (Und das müssen echte Notfälle sein!), wird die Tür geschlossen.
Unser Rüde vor ihr kannte keine Box, hat sie aber auf Ausstellungen und Prüfungen immer als Rückzugsort geschätzt.
Der Rüde, der jetzt bei uns lebt, akzeptiert Auto- und Hundeplatzboxen. Im Haus oder auf Ausstellungen mag er das gar nicht, also hat er auch keine eigene Box.
Unser neues "Kleinteil" ist eher freiheitsliebend, sie wartet trotz ihres sehr jungendlichen Alters schon sehr gut allein, aber sie hasst dabei Begrenzungen, also macht sie das ohne Box. Trotzdem schätzt auch sie ihre Box immer dann, wenn sie Ruhe möchte. Wenn sie schlafen möchte oder einen Knochen kaut, dann wählt sie die Box, dort hat sie Ruhe vor dem Kleinkind und den großen Hunden.
Boxen können auch den Hunden das Leben erleichtern, es kommt schlichtweg auf die Verwendung an.
LG
das Schnauzermädel -
Bei uns hat die Box auch ihre guten Einsatzzwecke. Ganz klar nun auch im Auto, zur Sicherheit. In der Wohnung ist sie ein Rückzugsort, IMMER offen und wird vom Hund allein genutzt. Dort liebt er sie. Aber er wurde auch noch nie darin eingesperrt.
Als Welpe hat unser Bruno leider auch seine schlimmen Phasen gehabt. wir haben sofort Kindergitter gekauft und damit Wohn-und Gästezimmer verschlossen, so das genug Licht und Luftzirkulation da war. ZUr Verfügung hatte er den Flur das Bad und die Küche. Er hat nie gejault oder gebellt aber trotz Kong und Beißspielzeug übermannte ihn wohl die Langeweile und da musste die Tapete, der Teppich, der Wäschekorb und der Putz dran glauben. Und das, obwohl er nicht stundenlang allein war. Er ist einen Teil des Tages in Betreuung, wenn wir bei der Arbeit sind.
Es fing auch erst mit der "Pubertät" an und endete abbrupt. Es war nicht täglich und wir haben ihn sogar mit der Videokamera beobachtet. Die meiste Zeit schlief er, also eigentlich so gut wie die ganze Zeit
Heute kann ich jede Tür offen lassen, es passiert nichts. Das ganze hörte mit etwa 1,5-2 Jahren auf. Und in der Box liegt er einen großen Teil des Tages und schläft, aber wie gesagt, mit geöffneter Tür! -
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Wenn jemand ne Box benützt, um den Welpen stubenrein zu kriegen, regt Ihr Euch nicht so auf, dabei finde ich das viel schlimmer, weil da hilft wirklich aufpassen.
Das "regt mich genauso auf", bloß für mich gibt es kein schlimmer oder nicht so schlimm.
ZitatUnd ich selber war immer gegen Boxen. Aber dann kam Jabba, beide Jungs haben tooootal hoch gedreht
Da Du jetzt als Beispiel Deine Hunde nimmst, stellt sich mir die Frage, warum hast Du zu Bluey noch Jabba genommen.
Australian Cattle Dog denen schon in die Rassebeschreibung geschrieben wird:
ZitatRüden können sehr rangbewusst sein. Unsichere und inkonsequente Menschen sollten keinen Cattle Dog halten. Im Umgang mit anderen Hunden bedarf es besonderer Verantwortung, da vor allem Rüden gern auf eine Kampfaufforderung eingehen.
Es ist doch praktisch vorprogrammiert, daß zwei Rüden Streß bedeuten.
Wenn meine Neufundländer vom Wesen her so wären, hätte ich es mit Sicherheit nie gewagt zwei oder drei Rüden zu halten. Denn der Gedanke im Hinterkopf, irgendwann mußt Du Zwinger bauen, die Rüden trennen, sonst fließt Blut, hätte mir nicht behagt.
Du bist dieses Risiko eingegangen und nun redest Du die Boxen schön.
Wahrscheinlich hätte Bluey sich als Einzelhund sehr viel wohler gefühlt, müßte heute nicht Schutz und Zuflucht in einer Box suchen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
PS. Auf den Seiten des ACD und des ACDCD fand ich folgendes:
ZitatAm liebsten ist er immer dicht bei seinen Menschen, fest in das Familienleben integriert. Eine Zwinger- oder gar Kettenhaltung bekommt ihm nicht!
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Natürlich hat das seine Richtigkeit, daß das im Tierschutzgesetz verankert ist. Im Tierschutzgesetz ist so vieles verankert. Und es wird dennoch so vieles durch Ausnahmen geregelt.
Es ist auch Kastration verboten, wenn nicht ein triftiger medizinischer Grund vorliegt.
Eine Kastration ist nicht nur dann erlaubt, wenn medizinische Gründe vorliegen, sondern auch dann, wenn eine Nutzung oder Haltung nur durch eine Kastration zumutbar möglich wird. Wir diskutieren hier immer wieder nur das "zumutbar", denn viele hier denken, dass man einiges durch Erziehung in den Griff bekommen kann und nicht immer bzw. höchst selten nur eine Kastration notwendig ist. Gerichte würden das wohl durchaus anders sehen.ZitatWie oft wird hier darüber diskutiert, wenn man dem Hund doch so viel Streß damit ersparen kann? Wie oft wird es aus angeblichen "Tierschutzgründen" erst recht praktiziert?
Deswegen ist es aber noch lange nicht erlaubt und wie gesagt, gerade für die Kastration ist es sehr leicht eine vom Tierschutzgesetz gedeckte Begründung zu finden.ZitatEs ist ja auch ein Stromreizgerät verboten, ebenso darf einem Tier nicht unnötig Schmerzen zugefügt werden. Was ist jetzt aber mit dem Hund, der sich in einem Raum selber Schmerzen zufügt? An der Steckdose oder der Wand, die er zernagt? Das nehme ich dann wissentlich in Kauf, weil er tut es sich ja selber an???
Nun komm, das ist nun wirklich kein Argument tierschutzwidrige Praktiken anzuwenden. Das wäre ja so, als würde ich mein Stachelhalsband damit rechtfertigen, dass ich meinen Hund an der Leine nicht halten kann und er sonst ja überfahren werden würde.
Wenn ein Hund nicht alleine bleiben kann und er dabei Gefahr läuft zu Tode zu kommen oder auch nur verletzt zu werden, dann darf man seinen Hund eben nicht alleine lassen, muss also in der eigenen Abwesenheit eine entsprechende Betreuung gewährleisten.ZitatUnd wenn ich jetzt ne Dogge in nen 6 m² Raum stecke oder nen Chihuahua in ne 3 m² Box???? Wer von denen hat wohl mehr Platz?
Die 6qm habe ich mir nicht ausgedacht, die stehen in der Tierschutzhundeverordnung und gelten so, wenn der Hund regelmäßig Auslauf außerhalb dieser Räumlichkeit bekommt.
Ich werde auch nichts sagen, wenn du deinen Chihuahua regelmäßig für ein paar wenige Stunden in einen 3-4qm Raum tust. Aber wir reden hier von normalen Zimmekenneln/Transportboxen und die haben, wie Gaby bereits angemerkt hat, in der Regel eine Größe von unter 1qm und das ist definitiv zu klein um einen Hund dort regelmäßig über mehrere Stunden unterzubringen und dabei ist es egal, ob es sich um einen Chuhuahua handelt oder um eine Dogge.ZitatUnd wenn es nicht im Sinne des Hundes sein kann, wieso gehen dann so viele Hunde freiwillig in ihre Boxen, wenn sie sie als was Gutes und Wohliges erlebt haben? Wieso bleiben die Hunde freiwillig bei offener Gittertür stundenlang drin? Wieso kratzt mein Bluey abends so lange an der Tür, bis ich ihn rein lasse?
Woher soll ich das wissen? Ich kenne so viele Tiere die scheinbar gerne Dinge tun, die ihnen ziemlich offensichtlich nicht gut tun. Aus dem was ein Tier scheinbar "will", aus Gewohnheit, aus Gründen der positiven Verknüpfung, mache ich mir schon lange nichts mehr. So einfach ist es leider nicht.
Übrigens werden die wenigsten Versuchstiere, die du aus der Käfighaltung befreist glücklich in ihre neue Freiheit laufen, die meisten wollen nur wieder zurück in den Käfig. Der Käfig scheint ihnen also gut zu tun, wenn man deine Argumentation zu Grunde legt.ZitatWenn man jetzt den Hund im Flur läßt bei 3 m² und den Rest per Türgitter absperrt, regt sich keiner auf, weil da mißt ja niemand den Flur aus oder das Badezimmer.... Sehr seltsam mit welch unterschiedlichen Maßstäben hier doch immer wieder gemessen wird...
Meinst du? Darüber würde ich mich auch aufregen. Aber gerne nochmal, 3qm sind sogar mehr als das Dreifache einer großen Box!Und nochmal, es geht nicht darum den Hund während des Transportes in eine Box zu tun, es geht auch nicht darum dem Hund eine offene Box als Rückzugsort zur Verfügung zu stellen, es geht auch nicht darum, dass die Box mal für 5-10min geschlossen wird, damit der Hund zur Ruhe kommt (wenn der Besitzer es anders nicht hinbekommt), es geht nicht einmal darum, dass der Hund u.U. selten und ausnahmsweise mal in der Box "geparkt" wird.
Einzig und allein geht es darum, dass man einen Hund nicht regelmäßig über mehrere Stunden auf weniger als 1qm einsperren darf und sollte. DAS ist tierschutzrelevant. -
Jana, ich wollte so gerne, Du weißt schon, aber ich durfte nicht "grün".
Darum, hier nochmal für alle die zweifeln, Du hast so recht mit Deinen Worten.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Jana, Deine Erläuterungen sind stichhaltig und schlüssig.
Und ich darf, Gaby
Aber leider, so fürchte ich, werden die Hundehalter, die Boxen für aus meiner Sicht mehr als fragwürdige Zwecke befürworten, sich nicht umstimmen lassen.
Traurig und wütend grüßt
Doris
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Ich muß mal dumm fragen, was ist denn ein Kackkistchen

sie ist ein 10wochen junger welpe, weswegen sie in der küche ein kisterl hat wo sie warten muß bevor wir spazieren gehen - wenn sie nervös ist pinkelt sie halt noch gern. in der früh bzw in der nacht oder wenns kurz allein bleibt machts dort hin. es ist einfach weniger schlimm wenn der hund ein mini kisterl hat wo er - wenns nicht anders geht - hin machen kann ohne sich zu genieren find ich. vorallem so jung (und sie ist sher klein und muß extrem oft, zb war ich grad 20minuten und nach 10minuten uhause hats nochmal hinmachen wollen - dann kam sie ins kackkisterl und ich hab mich nochmal schnell angezogen für ne runde. ein mini lackerl ins ins kisterl gekommen und noch ein großes drausen. ich find das einfacher und da sie schon mal ab und an (so ab februar) 3-5 std am tag allein sein wird ists einfach praktisch.
mfg
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