Bin ich geeignet für einen Hund?
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Ach shenja, ich habe schon lange nicht mehr solch einen Quatsch gelesen. Ehrlich nicht. Links neben dem Beitrag wirst du mein Alter ablesen können und ich zähle wohl eher noch nicht zu den reifen Erwachsenen, die sich doch ruhig einen Hund anschaffen können, die wissen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist, die auf jeden Fall mit dem Hund klar kommen werden und auf keinen Fall ins Tierheim gegeben wird.
Ich hatte bereits mit 13 meine Reitbeteiligung bekommen und ich wusste was auf mich zukommt, wie viel Verantwortung das ist. Ich wusste wie ich mit dem Tier umzugehen habe und was ich tun muss, damit wir gut miteinander auskommen, damit das Pferd mit nicht auf dem Kopf herumtanzt. Ein Pferd ist sehr zeitintensiv, genau so wie ein Hund. Ich miste die Koppel ab, die Box, kümmere mich auch um das Pferd wenn es krank ist und nicht geritten werden kann - das ist absolut selbstverständlich.
Und jetzt frage ich dich, warum sollte das mit einem Hund anders sein? Ich habe es auch soweit geschafft, also werde ich es auch noch weiter schaffen. Warum können das keine anderen jungen Menschen? Warum pochst du so sehr darauf dass nur erwachsene Menschen zu so etwas in der Lage sind? Ich hoffe du weißt, dass es auch jüngere Menschen gibt, denen ihre Verantwortung gegenüber anderen Lebewesen bewusst(er) ist, als manch Älteren... Das hat doch absolut nichts damit zu tun, ob man jetzt 14 oder 24 ist.
Verschätz dich da mal nicht so... Sagst du das, was du eben alles von dir gegeben hast auch Menschen Ü30? Ich meine, die müssten doch dann wissen was auf sie zukommt, die Verantwortung übernehmen können und wissen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist - Warum landen dann so viele Hunde in Tierheimen, wohlgemerkt waren dass dann erwachsene Menschen.
Und warum man im Normalfall einen Hund möchte? Eventuell weil man diese Tiere liebt, weil man einem Hund ein schönes zu Hause geben möchte? Man möchte sich um das Tier kümmern, sich mit ihm Beschäftigung, zusammen mit dem Tier Spaß haben. Mittlerweile muss man sich dafür ja schon rechtfertigen wenn man darüber nachdenkt, sich einen Hund anzuschaffen.
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Hallo,
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Zitat
Ach shenja, ich habe schon lange nicht mehr solch einen Quatsch gelesen. Ehrlich nicht. Links neben dem Beitrag wirst du mein Alter ablesen können und ich zähle wohl eher noch nicht zu den reifen Erwachsenen, die sich doch ruhig einen Hund anschaffen können, die wissen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist, die auf jeden Fall mit dem Hund klar kommen werden und auf keinen Fall ins Tierheim gegeben wird.
Ich hatte bereits mit 13 meine Reitbeteiligung bekommen und ich wusste was auf mich zukommt, wie viel Verantwortung das ist. Ich wusste wie ich mit dem Tier umzugehen habe und was ich tun muss, damit wir gut miteinander auskommen, damit das Pferd mit nicht auf dem Kopf herumtanzt. Ein Pferd ist sehr zeitintensiv, genau so wie ein Hund. Ich miste die Koppel ab, die Box, kümmere mich auch um das Pferd wenn es krank ist und nicht geritten werden kann - das ist absolut selbstverständlich.
Und jetzt frage ich dich, warum sollte das mit einem Hund anders sein? Ich habe es auch soweit geschafft, also werde ich es auch noch weiter schaffen. Warum können das keine anderen jungen Menschen? Warum pochst du so sehr darauf dass nur erwachsene Menschen zu so etwas in der Lage sind? Ich hoffe du weißt, dass es auch jüngere Menschen gibt, denen ihre Verantwortung gegenüber anderen Lebewesen bewusst(er) ist, als manch Älteren... Das hat doch absolut nichts damit zu tun, ob man jetzt 14 oder 24 ist.
Verschätz dich da mal nicht so... Sagst du das, was du eben alles von dir gegeben hast auch Menschen Ü30? Ich meine, die müssten doch dann wissen was auf sie zukommt, die Verantwortung übernehmen können und wissen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist - Warum landen dann so viele Hunde in Tierheimen, wohlgemerkt waren dass dann erwachsene Menschen.
Und warum man im Normalfall einen Hund möchte? Eventuell weil man diese Tiere liebt, weil man einem Hund ein schönes zu Hause geben möchte? Man möchte sich um das Tier kümmern, sich mit ihm Beschäftigung, zusammen mit dem Tier Spaß haben. Mittlerweile muss man sich dafür ja schon rechtfertigen wenn man darüber nachdenkt, sich einen Hund anzuschaffen.
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Zitat
Also zum ausreiten würde ich den Hund nicht mitnehmen. Das wäre mir zu gefährlich.
Ich würde ihn einfach zum Reitstall mitnehmen, wo er sich dann frei bewegen kann und mit anderen Hunden toben kann.Ich war auch schon in verschiedenen Reitställen.
Du kannst dort deinen Hund nicht einfach ohne Aufsicht laufen lassen, es sind ja auch noch mit Sicherheit andere Hunde dort.
Und einen Welpen schonmal garnicht.Ohne dir jetzt nahe treten zu wollen, du hast noch die anstrengende Schule vor dir, hast ein Pferd zu versorgen, hast ja auch wahrscheinlich Freunde mit denen du mal was unternehmen willst, da denke ich würde der Hund zu kurz kommen.
Warum wartest du nicht noch ein bisschen -
Ja mir ist bewusst dass ich einen Welpen nicht da einfach freirumlaufen lassen kann.
Aber wenn er ein sozusagen heranwachsender Hund ist.
Also nicht mehr ganz klein und auch nicht schon erwachsen.
Am Anfang werde ich aufpassen und erstmal dabei sein wie er sich mit den anderen Hunden versteht.
Wenn er schon die nötige Erziehung hat und es im Reitstall mit den Hunden klappt werde ich ihn frei rumlaufen lassen. -
Wie oft bist Du denn mit der Labbi-Hündin so rausgegangen und wie lange??
Was habt ihr auf den Spaziergängen gemacht?Wie wäre es denn, wenn Du erstmal mit Deinen Eltern im Tierheim einen Gassihund hättest?
Dann könntest Du schauen, ob Du wirklich jeden Tag die Zeit für einen Hund hast.Wenn Du mit dem Hund "nur" 15 Minuten morgens laufen möchtest, dann in den Reitstall und abends vielleicht noch ne Pippirunde, damit sind die wenigsten Hunde in meinen Augen zufrieden.
Meine Freundin hat auch zwei eigene Pferde, eine Ömi und einen jungen Wallach. Sie steht morgens um 4.44 Uhr auf, dann fährt sie 5km Fahrrad. Danach geht sie arbeiten. Wenn sie nach Hause kommt, geht es sofort 1 Stunde spazieren mit ihrer Hündin. Dann fährt sie zum Stall. Dort ist die Hündin auch beim Ausreiten mit dabei. Abends nochmal ne kleine Pippirunde.
Ich persönlich finde es nicht so toll, daß der Hund nur den Reitstall zur "Beschäftigung" bekommt. Und ein Gassigehen zum Tiergeschäft ist kein ausreichender Spaziergang.
Ich könnte mir vorstellen, daß Du durch das Pferd zeitlich eh sehr eingebunden bist. Gehst Du auch auf Tuniere??
Gruß
Bianca -
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Zitat
Wenn er schon die nötige Erziehung hat und es im Reitstall mit den Hunden klappt werde ich ihn frei rumlaufen lassen.
Und wo ist der Hund, bis er die nötige Erziehung hat?
Oder wenn er sich nicht mit den anderen Hunden versteht?Grundsätzlich: Klar mag es Jugendliche geben, die reif genug sind, sich um einen Hund zu kümmern. Bei Dooog glaube ich das nicht.
Hier wurden soooo viele Fragen gestellt, auf die einfach nicht oder total unzureichend geantwortet wurde, dass es mir mittlerweile schwer fällt, überhaupt an die Ernsthaftigkeit dieses Threads zu glauben.
Doris
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Mein Enkel wollte zum Geburtstag unbedingt 2 Zwerghasen, die Eltern haben sie gekauft, jetzt sitzen sie im Käfig und keiner kümmert sich mehr drum.
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Zitat
Ach shenja, ich habe schon lange nicht mehr solch einen Quatsch gelesen. Ehrlich nicht. Links neben dem Beitrag wirst du mein Alter ablesen können und ich zähle wohl eher noch nicht zu den reifen Erwachsenen, die sich doch ruhig einen Hund anschaffen können, die wissen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist, die auf jeden Fall mit dem Hund klar kommen werden und auf keinen Fall ins Tierheim gegeben wird.
Ich hatte bereits mit 13 meine Reitbeteiligung bekommen und ich wusste was auf mich zukommt, wie viel Verantwortung das ist. Ich wusste wie ich mit dem Tier umzugehen habe und was ich tun muss, damit wir gut miteinander auskommen, damit das Pferd mit nicht auf dem Kopf herumtanzt. Ein Pferd ist sehr zeitintensiv, genau so wie ein Hund. Ich miste die Koppel ab, die Box, kümmere mich auch um das Pferd wenn es krank ist und nicht geritten werden kann - das ist absolut selbstverständlich.
Und jetzt frage ich dich, warum sollte das mit einem Hund anders sein? Ich habe es auch soweit geschafft, also werde ich es auch noch weiter schaffen. Warum können das keine anderen jungen Menschen? Warum pochst du so sehr darauf dass nur erwachsene Menschen zu so etwas in der Lage sind? Ich hoffe du weißt, dass es auch jüngere Menschen gibt, denen ihre Verantwortung gegenüber anderen Lebewesen bewusst(er) ist, als manch Älteren... Das hat doch absolut nichts damit zu tun, ob man jetzt 14 oder 24 ist.
Verschätz dich da mal nicht so... Sagst du das, was du eben alles von dir gegeben hast auch Menschen Ü30? Ich meine, die müssten doch dann wissen was auf sie zukommt, die Verantwortung übernehmen können und wissen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist - Warum landen dann so viele Hunde in Tierheimen, wohlgemerkt waren dass dann erwachsene Menschen.
Und warum man im Normalfall einen Hund möchte? Eventuell weil man diese Tiere liebt, weil man einem Hund ein schönes zu Hause geben möchte? Man möchte sich um das Tier kümmern, sich mit ihm Beschäftigung, zusammen mit dem Tier Spaß haben. Mittlerweile muss man sich dafür ja schon rechtfertigen wenn man darüber nachdenkt, sich einen Hund anzuschaffen.
bevor du hier aufsätze schreibst, lies mal den ganzen thread durch.
das kind hier vermittelt einen ganz anderen eindruck als wäre das reif und wüsste etwas mit einem hund anzufangen.
Und ja man sollte vor der Anschaffung eines Hundes echt mal eine Kontrolle einführen, ob die Person dafür geeignet ist. -
Zitat
Ja mir ist bewusst dass ich einen Welpen nicht da einfach freirumlaufen lassen kann.
Aber wenn er ein sozusagen heranwachsender Hund ist.
Also nicht mehr ganz klein und auch nicht schon erwachsen.
Am Anfang werde ich aufpassen und erstmal dabei sein wie er sich mit den anderen Hunden versteht.
Wenn er schon die nötige Erziehung hat und es im Reitstall mit den Hunden klappt werde ich ihn frei rumlaufen lassen.Ich habe kein Pferd, kann mit ihnen nichts anfangen und finde die zeitliche Verantwortung hammerhart. Ich starte allerdings mit Nachbarn und Gassifreunden regelmäßig an einem großen Reiterhof zu langen Runden...
Die Zeit, bis wir da weg sind, ist für mich und Hund Stress pur. Guinness tollt herum, rennt in Boxen, gräbt überall herum und legt sich mit nicht ganz so freundlichen Artgenossen an. Er kann manche Pferde nicht ab und hat generell größten Respekt, rennt aber trotzdem planlos auf Koppeln.
Im Vergleich zu den Hundekumpels frisst er echt wenig vom Boden, aber jedem Junghund dort haben wir schon tote Mäuse aus der Schnute gezogen - dadurch, dass die auf so Höfen selten einen natürlichen Alterstod sterben, sondern mit Gift vollgepumpt sind, kann eine Maus ein Todesurteil sein.Was die Pferde betrifft, borstelt und knurrt er schon mal rum - die anderen Hunde (die deutlich häufiger im Stall sind) bellen aber schon mal die Pferde an und verschrecken sie. Oder sie fangen an, sie testweise und aus Langeweile zu hüten....
Die Hofhündin dort schließt sich gerne mal jedem an, der den Hof mit Auto oder Rad verlässt, hat einen Aktionsradius von locker 10km (mit diversen Straßen dazwischen) und ward regelmäßig für 3-6 Stunden nicht gesehen.Das alles kann mächtig ins Auge gehen... :|
Bezüglich dem Rest schließe ich mich den Anderen an, aber ein Reitstall ist weder Hundetagesstätte noch Spielparadies - auch wenn Dich diese Schilderung wie der Rest wohl wenig beeindrucken wird...
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Ich würde den Welpen dann jedes mal mitnehmen zum Pferd und ihn langsam daran gewöhnen.
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