was habt ihr euren hunden schon für opfer gebracht?

ich habe mich wegen meiner damaligen hündin von meinem freund getrennt... es krieselte zwar eh aber sie war der auslöser weil er meinte sie muss weg... ja dann hab ich ihre sachen gepackt und bin gegangen... musste sie dann zwar leider leider trotzdem abgeben.. (aber in ein super schönes neues zu hause ) aber mit einem menschen der so gar keine beziehung zu tieren aufbauen kann neeeeeeeee.. will ich nicht zusammeleben...

jetzt wohne ich mit meinem jetzigen lebensgefährten bei meinen eltern im haus... mit garten wir haben wieder 2 hunde, hühner und meerschweinchen und ich liebe es... ich war seit sieben jahren nicht mehr im urlaub, wir haben das motorrad gegen nen kombi getauscht aber etwas schöneres gibt es nicht...als so leben zu können...

Wirkliche Opfer für Lena gebracht *grübel* sehr wenige, ich habe viele Langstrecken Reisen gemacht, und mir war klar, dass das jetzt erst mal aufhört, aber das war auch ok so, wir haben vieles gesehen und reicht für die nächsten Jahre. Ich habe in den 5 Wochen, die L. auf der Welt ist, für ihn mehr, bzw. größere Opfer gebracht, als in den 1,5 Jahren für Lena. Also da zählt das Kind doch mehr und der Hund muss sich, *wink zu Madam Dalmatiner*, schlicht anpassen.

Opfer kann ich das nicht nennen, mir war klar was da auf mich zukommt. Aber mein armer Freund musste schon paarmal Opferbringen , ich habe ihn kennengelernt als ich Woody schon hatte.

Z.B mitten in der Nacht in die TK fahren , und das schon 3 mal , und der arme muss um 5 aufstehen !!!

hmm..

keine fernreisen mehr - ist aber nun nicht wirklich schlimm, da wo ich hinwollte war ich überall.

ich hab mehr hundeklamotten und reitklamotten im schrank, als "schönes" - ist aber auch kein wirkliches opfer.

ja, ein 911er wird mein nächstes auto wohl nicht werden, eher wieder ein kombi.

skifahren ist deutlich weniger geworden, hald nur noch tageweise. das ist vielleicht ein klitzekleines opfer...

zum pferd und aufs turnier können sie mit, zu den meisten meiner freunde auch, urlaub wird hundefreundlich gemacht...hm..alles keine opfer.

mann und kinder lieben die hunde genauso wie ich auch - mein mann bereut wahrscheinlich nur, dass er auf dem motorrad keine hunde mitnehmen kann.

nö, wirkliche opfer musste ich noch nicht bringen.

Ich habe vor 3 Jahren mein geliebtes Auto verkauft - damals kam leider vieles auf einmal bei den Hundis und Katzis und ich wollte unbedingt höhere finanzielle Rücklagen haben. Zu dem Zeitpunkt war ich schon traurig. Aber rückblickend war es eine gute Idee. Hab jetzt ein kleineres Auto und alle passen trotzdem rein.

War ein gutes, sicheres, riesiges, verlässliches Auto. Schnüff - meinen Lieblingen geopfert.

Zitat

War ein gutes, sicheres, riesiges, verlässliches Auto. Schnüff - meinen Lieblingen geopfert.

Das blueht mir hier in den naechsten paar Wochen auch....allerdings wird mein Schiff fuer Deutschlands Gassen geopfert.

Eigentlich geht mein ganzes geld drauf, daher gibts eh nichts anderes mehr das ich opfern könnte (eigentlich sind seit 2008 alle meine hobbies gestorben für mich)

Also ich habe einige "Partys" sausen lassen für meinen Hund bis jetzt-find ich aber nicht dramatisch. Aber ich nehm ihn wirklich überall mit hin. Ob eine Freundin Geburtstag feiert und da 15 Leute im Raum sind und "laut"(also nicht Disco lautstärke) Musik hören.

Murky hat bis jetzt noch kein Problem damit gehabt. Er spielt gerne mit den Leuten und schläft zwischendurch irgendwo unterm Stuhl oder bekommt nen Rinderziemen zum rumkauen.

Ich versuch ihn einfach mit einzubeziehen-es kam schonmal vor das ich in die Stadt gegangen bin und mich draußen bei einer Kneipe hingesetzt habe und mit zwei, drei Freunden ein Bierchen getrunken habe und der Hund lag neben mir auf einem Stuhl und hat - in meiner Jacke eingemümmelt - gepennt. Vieleicht würden viele von euch den Hund lieber zuhause lassen-aber ich versuch ihn einfach überall mit hinzunehmen. Und wenn jemand sagt das der Hund nicht "erwünscht" ist, dann bleib ich Zuhause mit ihm

Urlaub mach ich nicht im Hotel- ich bin Jahrelang bei den Pfadfindern gewesen und mache Urlaub dann nur unter freiem Himmel im Zelt und da soll Murky-wenn er alt genug ist- mitkommen. Ich freu mich schon drauf

aufgegeben:

- unstete Abend- und Wochenendgestaltung
- Sonntage im Schlabberlook
- Flugreisen

gewonnen:

- sehr viel mehr Entspanntheit
- jede Menge Spaß bei Beschäftigung des Hundes
- Verantwortungsgefühl
- die Erkenntnis, dass Dänemark schön ist
- und das beste: Mann fürs Leben, weil ich ihn ohne Hund nie kennengelernt hätte

Zitat

- und das beste: Mann fürs Leben, weil ich ihn ohne Hund nie kennengelernt hätte

Glückspilz
Ich finde, es gibt viel zu wenig Männer, die Hunde mögen......also jetzt nicht nur als Sportgerät und für Figurantenspielchen, sondern auch mal für Wuffi die Sportschau ausfallen lassen
Oder irre ich mich?