Wie locker barft ihr?
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Hallo,
also ich frage mich gerade mal, wie locker ihr das mit dem barfen seht.
Ich habe vor meinem ersten Buch gedacht, barfen wäre viel zu kompliziert für mich.Jetzt mache ich es mittlerweile einfach so, dass ich halt Fleisch gebe, von zwei Tieren und ab und zu Fisch, dazu Gemüse oder mal Obst, halt so was wir so da haben und manchmal einen Flocken Mix von Hermanns, ein Milchprodukt (körniger Frischkäse, Joghurt, Quark oder Ei) und Zusätze, in meinem Fall was für die Leber, so eine Pulvermischung ist das, und Vitamin-C sowie Honig.
Dann gibt es halt Calcium mittels Knochenmehl, da nehme ich die Angabe auf der Packung, und ein bis zwei Innereien-Tage in der Woche, ich habe da so einen Lamm-Innereien-Mix und Blättermagen.Also um ehrlich zu sein weiß ich nicht wirklich viel über die Vitamin-Gehalte von verschiedenen Lebensmitteln oder sonstige tiefgehende Informationen über die Ernährung.
Die Mengen rechne ich schon aus, da meine Hündin im Moment auf Diät ist.
Wie ist das bei euch? Seht ihr das auch lockerer oder macht ihr euch da richtig Gedanken um die Abdeckung aller wichtigen Vitamine etc??
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Ich seh es auch ziemlich locker, finds aber ehrlich gesagt bei mir ein wenig nachlässig
Im Moment habe ich nichtmal einen Plan,ich gehe zu Truhe,gibts abends 200g Kaninchenhack, am nächsten Tag Rind und frühs ein paar Knochen. Dann an einem anderen Tag Pansen...Ich werde immer fauler :/
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Ich muss ehrlich sagen, ausrechnen tue ich gar nichts mehr. Beim Calcium zum Beispiel, kann man das bei Eierschale eigentlich ganz gut per Augenmaß machen. Vom Rest bekommt Zoe eh mehr, als das, was sie eigentlich bräuchte. Natürlich achte ich schon sehr darauf, dass alles abweglungsreich gefüttert wird, aber ich machen da bei meinem Hund keine Wissenschaft draus.
Anders sähe das bestimmt bei einem kranken oder noch jungen Hund aus. -
Zitat
aber ich machen da bei meinem Hund keine Wissenschaft draus.
Anders sähe das bestimmt bei einem kranken oder noch jungen Hund aus.So sehe ich das nämlich auch. Ich selber überlebe ja auch ohne Futterplan und Rechnungen, auch wenn ich meine Ernährung niemand anderem, für den ich verantwortlich bin, antun würde
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Hm... also so ca alle 2-3 Monate mache ich ja meine Bestellung. Dann schaue ich schon, dass ich so und soviel Prozent an Innereien, Pansen, Fleisch usw bestelle.
Am Anfang als ich den Plan aufgestellt habe, hab ich die wichtigstens Vitamine usw nachgerechnet. Wenn man dem Hund schließlich über 3 Monate hinweg nur bestimmte Sachen zukommen lässt, können natürlich schneller Mangelerscheinungen auftreten, als wenn man nur 2 Wochen lang pi mal daumen gibt.
Also so locker nehme ich es nicht, aber liegt vielleicht auch daran, dass fast 90% der Zeit in der ich schon barfe einen Welpen/Junghund ernährt habe und man da ja wesentlich genauer sein muss und irgendwie ist das bei mir hängengeblieben... -
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Zitat
Ich muss ehrlich sagen, ausrechnen tue ich gar nichts mehr. Beim Calcium zum Beispiel, kann man das bei Eierschale eigentlich ganz gut per Augenmaß machen. Vom Rest bekommt Zoe eh mehr, als das, was sie eigentlich bräuchte. Natürlich achte ich schon sehr darauf, dass alles abweglungsreich gefüttert wird, aber ich machen da bei meinem Hund keine Wissenschaft draus.
Anders sähe das bestimmt bei einem kranken oder noch jungen Hund aus.Genauso ists bei mir auch. Er bekommt alles was er braucht,vorallem füttere ich in letzter Zeit die Menüs,in denen schon Gemüse und Obst mit verarbeitet ist. Pansen einmal die Woche,Leber auch nicht zu oft, das beachte ich halt. Aber ich rechne nicht mehr.Ich weiß wie viel er etwa am Tag brauch,soviel bekommt er auch.
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Ich mache das auch Pi mal Auge, da mein Hund eh zu dünn ist.
Ich achte nur drauf dass er jeden 2. Tag Knochen bekommt, Spirulina und eine andere Kräutermischung von Swanie, Irgendwas Joghurtartiges und alle paar Tage Innereien und Obst/Gemüse Pampe.
Dann noch immer ein Öl, entweder Lachs, Borretsch, Nachtkerze, Distel oder Raps.
1 x am Tag gibt es noch Braunhirse oder Buchweizen xo ca 200 Gramm, da er zunehmen soll. Da ich viele verschiedene Fleischsorten füttere kanns nicht verkehrt sein. -
Gar nicht locker, dafür aber entspannt
Wenn die Bestellung kommt, portioniere ich Wochentüten, mit denen Missys Bedarf ziemlich genau gedeckt wird.
Heißt, ich rechne alles aus und wiege entsprechend ab.
Das mach ich für ca 8 Wochen fertig und hab so 2 Monate Ruhe. So muss ich nur noch in die Wochentüten greifen und Tagestüten herausholen und kann immer sicher sein, dass Missy innerhalb einer Woche alles bekommt, was sie braucht.
Einfach auf gut Glück macht man, bis der Hund mal doch ne Mangelerscheinung zeigt oder krank wird.
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Hi,
ich machs genau wie Anne.Ich habe mir alles ziemlich genau berechnet und füttere in einem entsprechenden Rahmen.
Warum???
Wenn man es dem erst Hund anmerkt daß was nicht stimmt ,ist es zu spät und auch die Blutbilder vorher sagen nichts aus. -
Beim ausgewachsenen Hund sehr, sehr locker.
Der Knochenanteil und die Innereien sind feste Werte, die halte ich ein, der Rest ist abwechslungsreich und wie es grade kommt. Welches Fleisch, welches Gemüse, das gibt die Saison und die Verfügbarkeit vor.LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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