wie kritisch ward ihr bei der wahl des 2.hundes???

  • Tja, ich bin menschlich dran gegangen.

    Dusty mag und mochte auch damals schon jeden Hund.
    Dusty war der Hund meines Mannes und ich wollte gerne meinen Hund :D

    Und dann war das Foto von Bibo mit ihren Schwestern in der Zeitung, gesehen, hingefahren, verliebt und zwei Tage später abgeholt.

    Dusty hat sie am ersten Tag gehasst und am nächsten Tag lagen sie zusammen im Körbchen.
    Bei mir entscheidet die Symphatie, es muss einfach klick machen.

    Wenn ihr natürlich nach einer bestimmten Rasse sucht, ist es sicherlich einfacher. Bei uns war das einfach Liebe auf den ersten Blick ;)

  • Eigentlich war ich gar nicht kritisch.

    Sari ist weder die Rasse bzw. der Mix, die ich mir vorgestellt hätte, noch hat sie die erwartete Größe. Außerdem ist sie wieder ein Jäger, was ich eigentlich vermeiden wollte.

    Aber sie ist so ein ausgesprochen höflicher Hund und freundlich. Also genau das, was Snoop problemlos in seinem Haus ertragen könnte. Und die Chemie hat auf Anhieb gestimmt.

    So kam es, dass Sari als "Zweithund" einzog, obwohl eigentlich gar keiner geplant war. Und ich hab es noch nicht eine Minute bereut!

  • Zitat


    Wenn ihr natürlich nach einer bestimmten Rasse sucht, ist es sicherlich einfacher. Bei uns war das einfach Liebe auf den ersten Blick ;)

    genau das ist ja das problem :D

    wir möchten einen molosser - gern, sogar sehr gern einen bullmastiff.
    einen welpen nicht unbedingt
    er muss/sollte verträglich sein, da ich gern mit erna und anderen hunden zusammen spazieren gehe - und ich mich was da angeht nicht einschränken möchten (das macht es schon mal schwierig :-))
    und dabei gern noch ein bissel sportlich/nicht die richtig kräftige variante mit 70kg - .................. so - nun such ich schon ca 4 monate :headbash:

  • Uns wurde die entscheidung abgenommen als Emily trächtig wurde.

    Vorher wollte ich einen kleinen Welpen am liebsten einen Havanserer, da war die suche aber schon begrenzt, da die VDH züchter alle weiter weg wohnten und alle schon Welpen für dieses Jahr hatten und keine mehr kamen. Was definitiv sein mußte war das es eine Hündin ist, die sich mit Emily natürlich verstehen sollte.

    Tja aber wie schon erwähnt als Emily dann trächtig wurde war klar wenn eine Hündin dabei war, werden wir diese behalten.

    Tja und nun haben wir hier eben Mutter und Tochter sitzen.

    Sonst hätten wir noch keinen 2. Hund.

    Finde die wahl des 2. Hundes auch definitiv sehr schwer.

    Wir waren aber auch Pflegestelle, und wäre da der Hund für uns bei gewesen wäre dieser unserer geworden, aber in der zeit hatten wir immer nur große Hunde dabei, und es sollte definitiv ein kleiner 2. Hund werden

  • Für mich waren immer die Punkte
    - gut sozialisiert
    - verträglich
    - kein Angsthund die wichtigesten Punkte.

    Ganz einfach weil mein erst Hund aus dem Tierschutz kommt. Von der Organistaion wurde er mit etwa einem Jahr aus einem Holzschuppen geholt in der er sein bisheriges Leben verbrachte. Ohne Kontakt zu anderen Hunden oder Menschen. Als er jung war bin ich mit ihm oft verzweifelt - er hat mich an meine Grenzen gebracht. Mehr als einmal!

    Wir haben es zwar geschafft aber mir war wichtig: nur noch einen vernünftig sozialisierten Hund von einem guten Züchter! Scherzhaft sagte ich immer in er Familie das ich einen "normalen" Hund haben will ;)
    Mein Traum war dabei immer eine englische Bulldogge und ich hatte mir sogar schon eine Züchterin ausgesucht.

    Tja, was habe ich jetzt? Einen Mix in dem mit Sicherheit ein Schäferhund steckt, ein Tier von einem Händler. Meine Nichte bekam den Welpen von ihrer Mutter geschenkt (ich konnte die Frau noch nie leiden). Angeblich ein Chwawa-Yorkie Mix. Ein Angsthund.. und als sie immer größer wurde (im Moment Stockmaß von 51cm) kam meine Nichte als Änfängerin (und hochschwanger) nicht mehr mit ihr zurecht und war völlig überfordert.

    Und da diese Hündin meinen abgöttische liebt und er sie auch sehr mag habe ich sie aufgenommen...

    Manchmal denke ich es ist auch ein bisschen Schicksal, die Hündin ist auf einem guten Weg und regelrecht aufgeblüht. :gut:

  • Zitat


    er muss/sollte verträglich sein, da ich gern mit erna und anderen hunden zusammen spazieren gehe - und ich mich was da angeht nicht einschränken möchten (das macht es schon mal schwierig :-))

    Das waren bei mir auch die einzigen Kriterien. Wir sind viel mit anderen Hunden unterwegs. Sozialverträglich und noch gut zu Fuß. Ob Rüde oder Hündin war mir egal, da Fjari sich mit allem verträgt und sich über jeden Hund freut.
    Letzlich ist es - durch Zufall (eigentlich wollte ich jetzt noch keinen Zweithund) - eine Mixdame geworden, die sehr ängstlich ist, bei uns allerdings sofort aufgetaut ist, sich super mit Fjari versteht und andere Hunde nicht grundsätzlich doof findet ;) ach ja, Jessy ist nur zwei Monate älter als Fjari hat dieselbe Größe und wiegt ungefähr dasselbe (was mir schon auch ein bisschen wichtig war)

  • hm, ich wusste, es soll irgendwann nen 2. Hund her
    und ich wusste, erst sollte Kira "fertig" werden

    und klar war, Hündin vom Tierschutz, wird von Kira gemocht

    und da sah ich SIE im Internet und verliebte mich
    war auch noch zu haben, ich lies sie ungesehen vormerken, besuchte sie und wusste, es wird meine

    ob sie verträglich war etc., wusste ich nicht, wusste nur, dass Kira keine Abneigung gegen sie hat und wusste, wir würden alle Hürden zusammen überwinden können

    und so kam Luna

  • Unsere Nummer Zwei kam recht ungeplant und schon garnicht mit Bedacht gewählt.
    Er gehörte einer Bekannten aus der Huschu, verstand sich nicht mit ihren anderen Rüden (sie hatte ihn als erwachsenen Hund in die Gruppe geholt), wir (mein Freund, meine Hündin und ich) fanden ihn supertoll. So zog er erstmal "zur Pflege" bei uns ein. Da Amy aufgrund ihrer starken Hormonprobleme eh kastriert werden sollte, war das unterschiedliche Geschlecht auch kein echtes Problem.
    So zog er bei uns ein und ist bis heute unser Moppel-Sonnenscheinchen!!
    LG von Julie

  • Schon 1,5 Monate nachdem wir unseren Jimmy (JRT) bei uns aufgenommen haben, haben wir uns entschieden, dass ein zweiter JRT einziehen sollte.

    Da Jimmy ein weiß-schwarzer ist, wollte ich unbedingt einen weiß-braunen JRT. Ich durchforstete das Internet und fand' unsere kleine Hanni. MIt ihrem Fleck auf der Stirn war sie einfach zauberhaft.

    Wir führen mit Jimmy zur Züchterin und stellten uns vor, schauten uns Hanni an und verliebten uns. Jimmy, der nun auch schon 3 Monate alt war, ging auch ganz lieb mit den kleinen 7 Wochen alten Welpen um.

    Leider mussten wir noch etwas über eine Woche warten, bis wir Hanni zu uns holen konnten, aber das war es uns wert.

    Kritisch waren wir nicht, denn wir wussten, dass wir bei der Züchterin an der richtigen Stelle waren.

    Es ist auch leichter, wenn man einen Zweithund holt, wenn beide noch so jung sind. Da treten wohl eher kaum Probleme auf.

    Jimmy und Hanni spielen soo schön miteinander uns mittlererweile ist Hanni genau so schnell wie Jimmy beim Fangen-spielen. :)

    Jimmy ist jetzt 8,5 Monate alt, Hanni ist nun ca 7 Monate alt.

  • :hust:

    Geplant war:

    - Rüde im Welpenalter
    - aus guter Zucht
    - Eltern die erfolgreich arbeiten

    Tja..was hab ich genommen? Den Weimaraner-Mischling und ann auch noch eine Hündin...

    Pepper zog ein, weil mein bruder einen Welpen aus dem Wurf wollte und er den auch geholt hätte. 2 Welpen zur gleichen Zeit + Lee, das wäre niemals gut gegangen, also hab ich mich gegen den Beauceron und für den Floh entschieden. Pepper wurde es, weil sie eine Schweine-Nase und weiße Flecken hatte :nixweiss: Tolle Auswahlkriterien, gelle ;)

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