welpe muss allein bleiben

  • Zitat

    ja sie wissen was sie tun,es ist nicht der erste familienhund den sie behüten.auch nicht der erste junge hund.


    Zitat

    meine großeltern wohnen weiter weg,ich hab halt nur nicht sofort an sie gedacht weil sie normalerweise bei jedem haustier motzen.


    :???: Wieso motzen bei jedem Haustier, ich denke, die haben schon andere Familienhunde gehütet und kennen Deinen Hund auch bereits? Also, etwas wirr ist das Ganze schon.... :|


    Ich wünsche dem Zwockel alles Gute und dass Ihr dauerhaft eine gute Lösung für den Fall der Fälle findet. Egal ob für Arbeit oder Krankheit oder was einen eben noch so im Leben treffen kann.

  • Öhm, also das ist jetzt nicht euer Ernst :shocked: !?
    Gut, noch bin ich Studentin, aber spätestens in 2 Jahren werd ich auch arbeiten gehen und das auch VOllzeit...und trotzdem hab ich nen Hund! Da gibts doch Möglichkeiten!!!!
    Hund mitnehmen, Mittags heimkommen oder eine Halbtagsbetreuung...! Auch wenn das Thema mittlerweile echt durchgekaut ist, ich bin nicht der Meinung dass nur Arbeitslose, Rentner oder Hausfrauen Hunde halten dürfen....!


    Heutzutage muss man doch Geld verdienen und ein Hund ist ja auch nicht grad billig!!!!

  • my-bounty: was regst Du Dich denn hier so auf? :???: Hat doch keiner gesagt, dass man nur als Arbeitsloser oder Rentner einen Hund haben darf. Die meisten hier gehen arbeiten....und nehmen den Hund mit oder kommen mittags nach Hause oder arbeiten Schicht oder haben eine Betreuung. Das ist hier aber alles nicht gegeben!


    Und Du wirst sicher zustimmen, dass man sich einen Welpen nicht ohne entsprechende Vorbereitung anschaffen sollte. Und dazu zählt nunmal die Rundumdieuhrbetreuung gerade in den ersten Wochen. Punkt.


    Und natürlich sollte man auch Möglichkeiten haben, für den Fall, das mal was ist - sei es nun durch Bekannte, Verwandte oder eine Hundepension. Aber Hund anschaffen und dann ganz plötzlich merken "Huch, wenn ich mal weg muss, hab ich ja keinen und wo ´ne Hundepension ist, weiß ich auch nicht..." - also, das geht nicht.

  • Hallo,
    das Problem ist doch nun vorerst gelöst.Warum also die Aufregung und die Schwarzseherrei?
    Die TS hat begriffen,daß sie auch für die Zukunft Alternativen für die Hundebetreuung braucht.
    Es hat sich sogar jemand gemeldet der helfen könnte.
    Gruß
    Ute

  • Wenn ich jetzt ehrlich schreibe, warum ich ggf. noch was schwarzsehe, krieg ich einen auf den Deckel ;)


    Also, freuen wir uns, dass hier anscheinend erstmal eine Lösung da ist und ich kann mich nur wiederholen: ich hoffe, es ist eine gute Lösung für den Zwerg und alles wird auch für die Zukunft gut geregelt.

  • Emmytroll: naja, von dir kam tatsächlich nichts in der Richtung, aber die Aussagen von Fusselflitz und wooni deuten darauf hin bzw sind ziemlich eindeutig!
    Auch reg ich mich nicht wirklich auf, das kam falsch rüber, ich bin nur immer wieder erstaunt, dass manche wirklich der Ansicht sind, dass nur Leute Hunde halten sollten, die quasi rund um die Uhr daheim sind...!
    Und diese Verfechter gibts nunmal zu hauf! Nichtsdestotrotz sollte das aber kein Angriff gegen die beiden sein...!!!!


    Und ja, ein Welpe muss versorgt sein, das bestreitet keiner, aber manchmal passieren eben unvorbereitete Dinge...so wie hier! Die TS hat mit dieser Maßnahme einfach nicht gerechnet, auch wenns vielleicht ein bißchen blauäugig war, so ist das doch menschlich!
    Und um ehrlich zu sein, ich hab vor dem Kauf meiner Kleinen auch nicht alle in Betracht kommenden Katastrophen durchgespielt und mir dafür im Vorfeld Lösungen überlegt... ;) !

  • Zitat

    ... aber manchmal passieren eben unvorbereitete Dinge...so wie hier! Die TS hat mit dieser Maßnahme einfach nicht gerechnet ...


    Ups, hast ja recht. Wie kann man als Arbeitsloser auch nur davon ausgehen, daß man tatsächlich arbeiten muß !!


    Tz, ist ja auch ne Unverschämtheit jemandem ne Fortbildung zu bezahlen wo er auch noch hin muß ....

  • Du musst nicht so sarkastisch werden, staffy!
    Stell dir vor, bei so manchem "Lebenslauf" ist eine solche Maßnahme tatsächlich nicht selbstverständlich!!!!


    Aber gut, also gehen wir davon aus, man muss IMMER mit sowas rechnen...ergo darf sich kein Arbeitsloser mehr einen Hund anschaffen, denn einen solch jungen Hund in fremde Hände zu geben wird ja genauso verteufelt... :???: !!!???

  • Ist doch super, dass eine Lösung gefunden wurde. Ich muss sagen, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jeder Hundebesitzer für jede mögliche Situation gewappnet sein kann. Das kann ganz schnell alles anders kommen als man denkt. Z.B. kann man einen sichern Job haben, zu dem man den Hund mitnehmen kann und plötzlich ist der Job doch weg, oder man trennt sich vom Partner oder oder... Dafür denke ich aber auch, dass man immer eine Lösung finden kann, z.B. wenns gar nicht anders geht, eben professionelle Tagesbetreuung. Hausfrauen und Rentner haben auf jeden Falls die beste Ausgangsposition für einen Hund (was die Zeit bzw. das Zuhausesein betrifft), das ist nunmal nicht abzustreiten. Dafür fehlts vielleicht bei manchen am Geld, falls mal ne OP nötig ist oder für hochwertiges Futter. Die idealen Bedingungen gibts wohl eher selten und man muss Abstriche machen, immer im Hinblick darauf, dass es dem Hund so gut wie möglich gehen soll.

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