Die perfekte Zahnbürste
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Zahnstein entsteht durch die Einlagerung von Mineralien aus dem Speichel in die Plaque. Dieser Zahnbelag entsteht weitestgehend durch im Maul verbliebene Kohlenhydrat-Speisereste. Kohlenhydrate = Stärke, also Zucker, Fruchtzucker, Honig, Getreide, Reis, Nudeln, ebenso sämtliche Vollkornprodukte, etc.
ZitatIn den bekannten Barf-Foren gibt es es soo viele Hunde, die trotz Knochenfütterung mit Zahnsteinproblemen zu kämpfen haben.
Es gibt zig Arten zu barfen... wobei ich den Begriff "Barf" schon sehr bemüht finde... ich füttere einfach frisch und vermeide Kohlenhydrate weitestgehend, so dass wir hier vielleicht auf einen Gemüseanteil von maximal 10% kommen.
Wie Dir aus den "Barf-Foren" bekannt sein sollte, gibt es auch Leute, die noch weniger bis gar keine KH zufüttern und sich auf recht häufige Pansen/Blättermagen-Fütterung beschränken.
Wie auch immer, wir füttern hauptsächlich Eiweiß + viel Fett + wenig bis gar keine Kohlenhydrate.
Hat der Hund Zahnsteinprobleme, ist der Kohlenhydratanteil definitiv zu hoch. Und das machen auch viiiiiele Barf-Fütterer falsch.Zitatund somit haben wir Menschen es uns selbst zuzuschreiben mehr Zeit auch in die Hygiene eines Hundes stecken zu müssen als wie es in der Wildbahn alles von allein löst..
Nichts für Ungut, aber ich würde die Zeit vielleicht mal sinnvoll in Gedanken über eine artgerechte Ernährung investieren. Dann gibt es auch so gut wie keine Zahnprobleme mehr. -
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Und ob für ungut.
Was würdest du tun, wenn dein Hund unter 2 Zähnen Kanten hat?
À) zähne ziehen b) zahnspang zum korrigiern oder c) doch lieber ab und an mal ne zahnbürte nehmen?Und ob unser Hund gesund ernärt ist oder nicht... Ich wage zu bezweifeln das du in einem Forum, wo du mich nicht kennst, darüber urteilen kannst
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Zitat
oder c) doch lieber ab und an mal ne zahnbürte nehmen?
Zum 100. Mal: Eine Zahnbürste reinigt NICHT gründlicher als eine matschweich gekaute Rinderkopfhaut oder bei härterem Zahnstein ein Kalbsknochen... im Gegenteil.
Wir haben schon bei zig Hunden durch Ernährungsumstellung + Kauprodukte (und damit sind nicht irgendwelche Dentastix oder wie der ganze Schrott heißt) den heftigsten Zahnstein wegbekommen, auch wenn es teilweise Wochen bis Monate dauert.Würde der Hund optimal ernährt werden, hätte er keine Zahnprobleme.
Es sei denn, es handelt sich um Kieferfehlstellungen, aber dann nützt die Zahnbürste auch nichts und es ist kein Fall für den Zahnarzt, sondern für den Kieferorthopäden.ZitatUnd ob für ungut.
Dein Ton gefällt mir nicht. Bürste mal fleißig weiter, ich lese hier nicht mehr mit. -
Oh Mann. Dass manche Menschen immer alles so persönlich nehmen müssen .
Hier hat ein user eine einfache Frage gestellt und dazu Stellung genommen wieso weshalb und warum.Dann bekommt man hier nur einfache pampige antworten.
Leute wie wäre es mal mit Klappe halten statt andere anzugreifen und ihnen zu erzählen wie schlecht alle mit ihren Hunden umgehen und darüber zu spekulieren wie ungesund und falsch sie ernärt und gehalten werden -.-
absolut lächerlich leute.
Mann kann seine Meinung und Stellungnahmen auch so formulieren das sie andere nicht angreifen und schlecht machen
MfG
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Zitat
Hat der Hund Zahnsteinprobleme, ist der Kohlenhydratanteil definitiv zu hoch. Und das machen auch viiiiiele Barf-Fütterer falsch.
Ich finde dass kannst du nicht Pauschalieren! Sondern dass es eben mehr eine Veranlagung ist! Der eine hat eben mehr der andere weniger!
Es muss ja nicht immer nur an der Fütterung liegen!*einmischmodusan*
und bezüglich des Tons - Luigi: in fast jedem Beitrag unterstellst du jemanden er würde seinen Hund nicht richtig ernähren wenn er Zahnstein hat - ich finde dass kannst Du durf geschriebene Beiträge auch nicht beurteilen!
*einmischmodusaus* -
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Zitat
Ich finde dass kannst du nicht Pauschalieren! Sondern dass es eben mehr eine Veranlagung ist! Der eine hat eben mehr der andere weniger!
Es muss ja nicht immer nur an der Fütterung liegen!
Da muss ich dir leider auch Recht geben - ist doch bei uns Menschen nicht anders. Der eine kann sich auch nach jedem essen die Zähne putzen und hat trotzdem "schlechtere" Zähne als eben einer der das nur 1xmal macht aber eben eine gute Veranlagung hat...
(Obwohl ich vom Zähneputzen beim Hund auch nicht so begeistert bin) -
Hallo,
unser Tierarzt hat uns gerade erst empfohlen, unseren 16 Monate alten Rüden an die Zahnbürste zu gewöhnen.Zusätzlich zu artgerechter Ernährung!
Eine weiche Kinderzahnbürste wäre geeignet und zum "schmackhaft" machen Leberwurst drauf.
Ich finde es sehr merkwürdig mit welcher vehemens hier dagegen argumentiert wird.Als ginge es um Lebenswichtiges.
Gruß
Ute -
Zitat
Oh Mann. Dass manche Menschen immer alles so persönlich nehmen müssen .
Wie bitte?
Dito.
Liest hier überhaupt einer die Beiträge?
1. Habe ich bereits geschrieben, dass die Veranlagung mit Ausschlag gebend ist.
2. Ist die nächste und gewichtigste Ursache das Füttern von Kohlenhydraten und somit die Fütterung als solche.
3. Und darum ging es hier: Zähne putzen beim Hund mit einer Zahnbürste ist einfach lächerlich+überflüssig+für den Hund absolut nervtötend, da man mit natürlichen Produkten ein mindestens genau so gutes, aber eher ein wesentlich besseres Ergebnis erhält.Dem Hund die Zähne mit einer Zahnbürste zu putzen ist genau so denaturiert wie Hunde, die sich nicht mit Vorliebe über "etwas zum Kauen" hermachen.
Und da hilft nur schmackhaft machen und üben.Zitatunser Tierarzt hat uns gerade erst empfohlen
Jaaa, wenn es der Tierarzt sagt...ZitatIch finde es sehr merkwürdig mit welcher vehemens hier dagegen argumentiert wird.Als ginge es um Lebenswichtiges.
Also ich schreibe die Beiträge mit dem linken Finger nebenbei, da kann ich gar nicht vehement werden.
Ich finde es lediglich SEHR erschreckend und bedenklich, wie stark Tiere vermenschlicht werden und man sich über Ursache und Wechselwirkungen nicht die geringsten Gedanken macht.Anstelle dem Tier mit der Zahnbürste auf den Keks zu gehen, würde ich lieber frische Knochen und Frischfleisch kaufen gehen...
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Zitat
Hat der Hund Zahnsteinprobleme, ist der Kohlenhydratanteil definitiv zu hoch. Und das machen auch viiiiiele Barf-Fütterer falsch.Und warum hat mein Hund dann Probleme, obwohl er noch nie im Leben mit Getreide oder ählichen KH-reichen Lebensmitteln gefüttert wurde?
Er bekommt regelmäßig verschiedene Arten von Knochen (heute gabs Rehwirbelsäule
) und auch Fellstücke zum Kauen.
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Zitat
3. Und darum ging es hier: Zähne putzen beim Hund mit einer Zahnbürste ist einfach lächerlich+überflüssig+für den Hund absolut nervtötend, da man mit natürlichen Produkten ein mindestens genau so gutes, aber eher ein wesentlich besseres Ergebnis erhält.Dem Hund die Zähne mit einer Zahnbürste zu putzen ist genau so denaturiert wie Hunde, die sich nicht mit Vorliebe über "etwas zum Kauen" hermachen.
Und da hilft nur schmackhaft machen und üben.Anstelle dem Tier mit der Zahnbürste auf den Keks zu gehen, würde ich lieber frische Knochen und Frischfleisch kaufen gehen...
Ach Mädel... *sfz* Hauptsache sich lustig machen, oder?
Ja mein Hund bekommt die Gosche geputzt...Oh mein Gott, ich Tierquälerin
Dumm nur das mein Hund durch seine Spaltnase eine Delle im Maul hat, in der sich (trotz Knochen und Kauzeug) Dreck sammelt und sich dann entzündet...
Nervig ist es für den Hund nicht. Das kennt sie von klein an und ist für sie was vollkommen normales...Ich nehm eine ganz normale Zahnbürste für Kinder. Das reicht.
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