Der Angsthund-Thread....
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ich weiß nicht, ob du noch mitliest, aber ich würde sagen, es ist besser, wenn du alle Menschen, die ihr begegnen, anweist, sie komplett zu ignorieren und auch nicht direkt anzuschauen.
ich hab auch noch eine Frage:
Sammy entwickelt grade eine Marotte: Immer wenn es draußen gewittert oder auch mal ne Tür durch Luftzug zufliegt, steht er unter dem Fensterbrett unter der Heizung. Irgendeine Idee, wie man ihm das wieder abgewöhnen kann?
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Was davor stellen?
Bzw. ist das so schlimm? Andere Hunde gehen halt in ihr Körbchen oder so. Wenn er sich da sicherer fühlt? -
Hallo zusammen,
ich hab mich jetzt auch nicht komplett hier durchgelesen, aber ich finde, meine Luna passt hier ganz gut rein, drum möchte ich jetzt ein bisschen von ihrer (und natürlich auch meiner) Geschichte erzählen:
Im September 2009 haben mein damaliger Mann und ich Luna aus dem TH zu uns geholt. Ein eigener Hund war schon immer mein Wunsch - seit ich 16 war, hatte ich immer einen Hund um mich, aber der ganz eigene ist ja dann doch was anderes.
Luna war damals geschätzte 3 1/2 Jahre alt, kam aus Ungarn, ihre Vorgeschichte war so gut wie unbekannt. Laut TH-Leiter war sie "lieb, aber eine echte Wildsau".
Kaum zu Hause angekommen, war klar: Luna kannte nichts. Aufenthalt im Haus, Treppensteigen, Haushaltsgeräte und deren Geräusche, andere Hunde, Menschen ...
Luna kompensierte das mit permanentem Bellen und dem Zerstören der gesamten Wohnungseinrichtung. Vermutlich wurde sie auch misshandelt, denn fremde Männer sind bis heute ein Thema.Ich hatte ja schon zwei Hunde aus dem TH miterlebt, auch die nicht ohne ihre Macken und dachte, ich sei vorbereitet. Ich war es nicht. Allmählich hat sie sich dann an uns und Bekannte/Freunde/Familie gewöhnt, erste Grundkommandos gelernt etc. Ich kann sagen, es war anstrengend, teilweise war ich mit den Nerven echt am Ende - abgeben wäre trotzdem nie ein Thema gewesen. Heute vermute ich, dass sie ihr Dasein in irgendeinem Hof gefristet hat, ohne nennenswerten Kontakt zu Hunden und Menschen, mit keiner anderen Aufgabe, als alles und jedes zu verbellen. Laut unserer TÄ sind ihre Zähne viel abgenutzter, als sie eigentlich sein sollten, also wird sie wohl zwecks Stressabbau alles geschreddert haben, was herumlag.
2010 begann es dann in meiner Ehe massiv zu kriseln - nicht gut für Luna, die doch recht sensibel ist, was Stimmungen angeht und solche Spannungen eben mit dem einzigen quittiert, was sie kennt: Bellen und Unruhe.
Um eine lange Geschichte abzukürzen: Anfang 2011 gings nicht mehr, ich packte mich und meinen Fürchtehund ins Auto und zog übergangsweise zu meinen Eltern. Dann fand ich im Juni 2011 eine nette kleine Wohnung für uns, und ab da begann eine langsame, aber erkennbare Veränderung.
Luna wurde deutlich entspannter. Sicher, es hat gedauert, bis sie sich an die Geräusche eines Mehrparteienhauses gewöhnt hatte, Perfekt ist es immer noch nicht. Aber viele Dinge haben sich gebessert. Dank "Luna, schau!" hat sie gelernt, beim Anblick von fremden Menschen zu mir zu gucken, anstatt sich kläffend in die Leine zu hängen. Letztens waren wir gemeinsam in der Eisdiele, das wäre noch vor einem Jahr undenkbar gewesen. Sie hat einige männliche Mitbewohner kennengelernt und festgestellt, dass die gar nicht so schrecklich sind.Sicher, das sind alles kleine Dinge, aber ich bin einfach wahnsinnig stolz auf sie, wenn ich sehe, wie sie sich entwickelt hat. Vermutlich würde so mancher die Haare raufen, wenn er uns erlebt, aber für meinen Hund mit seiner Vorgeschichte finde ich das schon klasse.
Unsere größte Baustelle ist momentan das Anbellen von fremden Hunden. Luna ist da sehr unsicher, niemals aggressiv, aber eben leider auch nicht mehr ansprechbar. Auch Leckerlis kümmern sie dann nicht. Die gibt es bei uns übrigens ausschließlich unterwegs, nie zu Hause. Das mit dem Anbellen von Menschen hab ich damit ganz gut in den Griff bekommen, bei Hunden kann ichs vergessen.
Wenn sie die Hunde ein paar Mal gesehen hat und hingehen durfte, wird das übrigens immer weniger. Wenn ihr hier ein paar Tipps hättet - her damit!Danke an alle, die meinen Endlos-Text durchgelesen haben! Und weil ich so gern mein Lünchen rumzeige:
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Hallo,
ich habe hier nun schon öfter reingeschaut und auch reingelesen.
Seit einiger Zeit betreue ich Willi, einen schwere traumatisierten Angsthund, der über das Vetrerinäramt auf den Hundehof kam , wo er nun schon fast 1 Jahr lebt.
Willis Situation ist sicher eine andere und vielleicht auch extremere, als die der meisten Hunde hier. Er lebt in einem Auslauf mit Zugang zu einem Raum einer Scheune. Winters wie Sommers. Man kann ihn nicht einsperren und ein Leben im Haus wäre in seiner jetzigen Situation noch völlig undenkbar.
Trotzdem denke ich, dass uns Eure erfahrungen weiterhelfen könnten und euer Zuspruch mir Mut machen könnte.
Vielleicht mag der ein oder andere uns ein paar Tipps geben.
Wer uns helfen mag, kann genaueres hier nachlesen:
https://www.dogforum.de/post9899750.html -
Schöne Berichte gibt es hier.
Luna ist ja ein ganz aussergwöhnlicher Hund. Sehr liebenswert.
Die Geschichte von Willi werde ich auch verfolgen. Klingt sehr interessant. Bin gespannt wie es weiter geht. Mit Tipps halte ich mich zurück. Dafür gibt es hier die Profis.
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Ich zitiere ich grad mal selbst aus den bemerkenswerten Sätzen, die in dem Fall bemerkenswert traurig waren:
ZitatSo, heute hab ich wieder was gelernt.
Ich habe ja schon im Angsthund-Thread von Lunas Problemen mit Hundebegegnungen geschrieben (heißt, sie bellt fremde Hunde aus Unsicherheit erstmal an).Vorhin bekam ich folgenden grandiosen Ratschlag - ich zitiere mal:
"Wissense, was? Wenn der bellt, dann packen se dem einfach mal hierhin (Sprecher deutet Leistengegend an) und drücken mal feste zu! Das hat mein Kumpel auch so gemacht bei seinem Hund. Der hat dann mal kurz geschrieen, und dann war Ruhe!"Danke, lieber Mitmensch, für diese tolle Idee. Und ich dumme Kuh versuchs immer noch mit Leckerlis, ausweichen usw. Wie blöd von mir!
Echt, ich war sprachlos - und nicht vor Begeisterung...
Soll ich da noch was zu sagen? Ehrlich, da hab ich lieber einen kläffenden Hund als einen, der sowohl mich als auch andere Hunde mit Schmerzen verknüpft. Da könnte ich immer brechen, wenn ich sowas höre - sorry, aber der besagte Kumpel würde sicher auch mal quietschen und alles machen, was man sagt, wenn man dem mal kräftig an die Ei.. packt, oder?
@ schara: Danke für das Kompliment!
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Ich möchte mal was aktuelles von Kito berichten. Von diesem Hund habe ich das letzte Mal auf Seite 55 berichtet und davor gab es auch schon den ein oder anderen ausführlicheren Post über ihn, drum will ich nicht zu weit ausholen.
Ganz kurz die Entwicklung bisher:
- ganz zu Beginn bewegungsloses Liegen in Zimmerecken und Starren an die Decke
- langsames Auftauen und freieres Bewegen im Haus und im Garten mit den anderen Hunden
- Annähern an bekannte Menschen von hinten
Beginn des Trainings (ich bin nicht die Pflegestelle, sondern nur die Gassigängerin, trainiere also zwar mehrmals die Woche, bin aber nicht ständig dort)
- Leckerlis aus der Hand nehmen, wenn andere Hunde als Schutz dazwischen stehen
- Klickern: Anschauen geht, Leckerlis werden ruhig aus der Hand genommen, Target mit Schwierigkeiten
- Versuche an Leine zu gewöhnen wieder abgebrochen, da er mit Leine wieder ganz in das alte Verhalten fällt.Und jetzt sind wir hier:
Kito freut sich, wenn ich komme. Er hat sichtlich eine Erwartungshaltung, folgt mir (mit Abstand) und wenn ich am Tisch noch einen Kaffe trinke, steht oder liegt er in einem Abstand von 1-3 Meter um mich herum und wartet. Wenn ich mich in Richtung seines Zimmers (dem Trainingsraum) bewege, läuft er vorneweg und legt sich sofort in eine seiner Boxen (dort fühlt er sich sicher).
Zur Zeit klickere ich Berührungen in der Box. Ich mache das nur, solange er im Eingang der Box liegenbleibt. Wenn er die Panik bekäme, könnte er sich also ganz zurückziehen. Ich klickere, wenn er aktiv meine Hand berührt und wenn ich ihn an Pfote und Kopf anfasse. Bei beidem kann ich inzwischen die Zeit leicht ausdehnen ohne das er zurückweicht. So ein anfassen geht aber bisher nicht ohne Box. Dann schließe ich eine Einheit an, in der ich ihn aus der Kiste scheuche (ich muss nur hinter diese treten und er geht raus) und den Eingang schließe. Nun bewege ich mich ruhig im Raum, hocke mich auch mal hin und klickere alle seine Bewegungen in meine Richtung. Die Leckerlis fliegen dann über den Boden. Zum Schluss setze ich mich an eine Wand und klickere wiederum sein Annähern. Dabei kommt er schon um am Hosenbein zu Schnuppern.
Während der ganzen Zeit ist ein zweiter Hund mit dabei. India weiß inzwischen genau, dass die fliegenden Leckerlis nicht für sie sind und dass sie etwas bekommt, wenn sie sich ruhig neben mich setztEs geht schon zermürbend langsam voran. Ich sehe zwar Fortschritte - besonders in der Selbstverständlichkeit mit der er sich in der Wohnung bewegt - aber ich würde ihn einfach zu gerne an die Leine nehmen und ihm die Welt zeigen :/ Manchmal denke ich, ich packe ihn zu sehr in Watte, wenn ich dann aber forscher ran gehe (z.B. mit der Leine) dann macht er einfach wieder komplett zu und hat Panik in den Augen.
Der letzte solche Versuch war gestern. Das Klickern klappte prima, ich habe mehrmals die Leine Richtung Halsband geführt und geklickert und sie dann eingehängt (das lässt er alles geschehen). Dann habe ich ihn mit Leine herausgescheucht und wollte klickern, wenn er auf Entfernung einem Zug der Leine nachgibt. Panik, Leckerlis wurden nicht mal mehr angeschaut irgendwann lief der Sabber aus dem starren Gesicht und ich habe abgebrochen. Er durfte in seine Kiste huschen, ich habe ihm die Leine abgemacht und er war wieder entspannter...Ich muss wohl weiter sehr geduldig sein, mein Ziel vielleicht auf nächsten Sommer schieben und den Druck rausnehmen... oder doch einfach Leine an Halsband und Sicherheitsgeschirr und denn Hund einfach hinterherziehen bis er merkt, dass nichts Schlimmes passiert
Irgendwie würde ich gerne mal jemanden neben mir haben, der schon einmal mit solchen Hunden zu tun hatte und vielleicht besser weiß an welcher Stelle man noch was aus ihm rauskitzeln kann.
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Warum entdecke ich diesen Thread erst jetzt?
Chris Eine super Idee! Hier zu lesen lässt mich das Köpfchen oben halten und bringt viele hilfreiche Tips
Ich möchte auch von uns berichten...
Sam ist jetzt fast ein Jahr alt. Obwohl er nie schlechte Erfahrungen gemacht hat wie andere Hunde hier war er von Anfang an skeptisch und zurückhaltend allem Fremden gegenüber.
Besonders ängstlich ist er bei Menschen. Aber auch alles was Lärm mit sich bringt erschüttert ihn.
Seine Angst äußerte sich in absoluter Panik und Flucht. Wenn wir in eine Angstsituation kamen war er gar nicht aus seiner Panik zu holen - er war wie in einer anderen Welt. Wenn wir vor die Tür kamen benahm sich Sam oft als würde ihm der Himmel auf den Kopf fallen. Er lief verhuscht im Zickzack durch die Gegend und riss in alle Richtungen an der Leine, mit eingeklemmten Schwanz, die Hinterbeine eingeknickt.
Viele Mitmenschen waren keine große Hilfe. Gerne wurden unsere Anweisungen, wie man den Hund behandeln sollte missachtet (besonders von meinem Schwiegervater, der sich für den Hundeflüsterer in Person hält), bis wir mit Rauswurf aus der Wohnung drohtenIch hatte schon immer im Bauch, dass ein gesundheitliches Problem vorliegen könnte und bestand auf Untersuchung der Schilddrüse. 2 Tierärzte weigerten sich, einmal flog ich fast aus der Praxis, weil ich Komopetenzen infrage stellte und sagte ich würde immerhin die Rechnung zahlen, dann sollten sie doch gefälligst die Schilddrüse untersuchen.
Wir landeten bei Frau Dr Huter. Die Schilddrüse wurde untersucht und die Diagnose war subklinische SDU. Wir begannen die Substitution mit Forthyron.Tatsächlich hat sich von da an vieles gebessert. Auch wenn Sam weiterhin oft panisch reagiert haben wir die Möglichkeit ihn anzusprechen und aus der Situation zu holen.
Trotzdem braucht er weiterhin einen absolut geregelten Tagesablauf und von uns direkte Vorgaben wie er mit Situationen umzugehen hat.
Im Moment nehmen wir ihm fast sämtliche Entscheidungen ab.
Wir merken er wird souveräner und trainieren fleissig und mit unendlicher Geduld weiter. Was heute gut lief kann morgen wieder völlig anders sein, aber etwas Konstanz kommt rein.Inzwischen sind wir in der Lage Erfolge zu erkennen auch wenn sie nur ganz klein sind und das ist das wichtigste um nicht aufzugeben oder den Kopf hängen zu lassen.
Alleine um das mal zu reflektieren tut es gut hier zu schreiben -
@ Hund-mit-Brille
Ich hab deine Luna schon oft bewundert. So ein schönes MäuschenDas Anbellproblem haben wir ja auch, nur dass es bei Fini schlimmer wird, wenn sie zu den Hunden hindarf.
Ich würde sie da clickern wie bei Zeigen und Benennen. Wenn sie nicht mehr ansprechbar ist für dich, ist der Abstand zu gering und ihre ganze Konzentration ist schon auf den Hund gerichtet.
Wir haben lange ohne Clicker geübt, aber es hat Fini mehr verwirrt als sonst was, weil meine Stimme in Stresssituationen halt auch anders klingt. "Fini schau" und "Fini schau" kann dann je nach Situation vollkommen anders klingen@ Cherubina
Du machst das so toll
Ich habe von solchen extremen Angsthunden keine Ahnung, aber es liest sich schön, dass er immer mehr Vertrauen aufbaut.
Hat er nur Probleme, wenn Zug auf der Leine ist? Sonst könntest du ja vielleicht einfach mal eine kurze Hausleine dran hängen lassen, dass er sich daran gewöhnt? Ein Kurzführer oder so? -
Hallo zusammen!
Ich habe eben erst erfahren, daß es diesen Theard hier gibt! Eine super Sache!!!!
Ein bissel habe ich auch schon gelesen, die meisten auch sehr ähnliche Fälle!Somit möchte ich dann auch unsere kleine Angstmaus beschreiben:
Sie ist ca 2 Jahre, kommt aus Spanien. Sie ist eine reinrassige Bichondame. Sie sollte zur Zucht herhalten, was sie wohl nicht zuließ, und ihr somit das Leben gerettet hat und sie bei uns gelandet ist. Der "Züchter" hat sie getreten --> Leistenbruch. Dann die Worte zu den spanischen Tierschützern: Nimm weg oder Tötungstation! Sie haben sie mitgenommen, operiert und zu uns gebracht. Das ist ca 3-4 Wochen her. Seid etwas über 2 Wochen ist sie bei uns! Panische Angst vor allem! Gras, Bäume, Wind, jegliche Geräusche wurden "bezittert". Sozialverhalten gleich Null.
Jetzt ist folgende Kuriosität: Ich hatte mein Leben lang grosse und auch schwierige Hunde. Auch Angsthunde! Mein Mann hingegen hatte früher schon diese Rasse und auch 2 Bichons die Angst genommen (ähnliche Fälle). Ich war mir sicher: Hund ist Hund, also nehmen wir Sie zu uns.... mein Mann war sich sicher: Die kriege ich schnell hin!
Die Kleine hat sich an mich geheftet! Und hat panische Angst vor meinem Mann!
Jetzt habe ich diese kleine Klette an mir haften (absolut Liebevoll gemeint) und mein Männe leidet sehr unter Ihrer Angst! Sein Können und Wissen kann er gar nicht anwenden, sie lässt Ihm keine Chance.
Uns ist beiden mittlerweile klar: Sie hat Angst vor Männern! Sie hat Angst vor Gürtelschnallen. (sie wird wohl von dem Züchter mit einem Gürtel oder ähnlichem geprügelt worden sein). Also an/umziehen nur noch in einem anderen Raum... ER darf sich nur vorsichtig bewegen und möglichst leise sprechen. Nicht husten, sie nicht anschauen!!!! Fest an mich gedrückt beobachtet sie ihn ständig... schaut er sie an oder versucht leise etwas zu ihr zu sagen, fängt sie sofort an zu zittern, panischer Gesichtsausdruck, Rute kommt vorne wieder raus usw...
Ist er auf der Arbeit ist sie relativ entspannt. Ok, ich kann auch keinen Schritt machen ohne sie! Sie rennt überall hinterher. Wird sofort panisch, wenn ich mal auf Toilette (Alleine!!!) gehe.... oder hinter der Duschabtrennung stehe und mich dusche. Sofort jaulen und gefiepe.
Sie steht so oder so also ständig unter Strom! Ist es die Angst vor meinem Mann oder die Verlustangst mir gegenüber.Wir stehen noch ganz am Anfang und wären für jeden Tip dankbar!!!
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