Ist meine Situation die richtige für einen Hund?
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Also, ich finde, du weißt so ziemlich genau auf was du dich da einlässt. Wir haben aber da,als auch ca. 18 Monate für eine Entscheidung gebraucht.
Also Obedience spricht man " Obidiens" aus. Jeden Buchstaben betonen. Ist Englisch und heißt Grundgehorsam. Ist ne schöne Sache. Ich machs, seitdem ich mit meinem Hund kein Agility mehr machen kann. Und wir haben viel Spaß zusammen, sehen es nicht toternst und mein Hund ist damit zufrieden und ausgelastet. "Der Weg ist das Ziel!"
Ah, jetzt weiss ich das endlich
mir ist das so peinlich, wenn ich etwas falsch ausspreche. Was es auf deutsch heisst weiss ich, aber ich kann leider keine Lautschrift lesen
Ich denke das wäre dann sicher auch etwas, das man dann in Angriff nehmen könnte. Ich telefoniere heute Abend mit dem Züchter und lass mir ein bisschen was erzählen - Vor einem Moment
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Hallo,
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erzähl
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Danke brush
Also ich habe gestern mit dem Züchter gesprochen ( am Telefon) und auch noch mal mit Eltern, Freundin (wie meine Schwester) und natürlich mireine Familiensitzung einbehoben. Und ich würde sagen, die sind überzeugt.
Im Januar oder so fahren wir dann mal zu dem Züchter, um uns alles anzusehen. Am Telefon klangt er sehr freundlich und kompetent und hat mich auch ausgefragt, wo ich wohne, was ich mache, wer den Hund nimmt wenn ich nicht kann usw.Und auf meine Fragen hat er ehrlich geantwortet (nicht allá: Rottis sind perfekte Anfängerhunde o.Ä., aber er meinte, nicht jeder kann 10 Jahre lang Dackel gehabt haben und es ist sowieso wichtiger, was ich mit dem Hund mache, Hundeschule usw. und dass ich Hilfe von erfahrenen Leuten habe).
Was ich auch gut finde ist dass er nur zwei voll ausgebildete Hunde hat (Hündinnen) und die auch im Haus leben. Ist mir irgendwie lieber wie wenn jemand gleich 6 Rottis hat, aber nichts mit denen macht. Die beiden Elterntiere sind wie gesagt HD/ED frei, was finde ich auch nicht unwichtig ist, weil es zum Teil ja vererblich ist. Sein erster Hund war übrigends auch ein RottiAch ja, ich nehme jetzt warscheinlich für einen Hund aus der Nähe eine "Patenschaft" an, bzw. spiele am Wochenende Hundesitter. So kann ich üben und der Hund hat gleichzeitig jemanden der für ihn da ist.
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*schupps
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schubs
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Dankefein
Also meine Eltern stellen sich im Moment noch quer, leider!
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Für ein halbes Jahr gehe ich jetzt jeden Tag mit einem sehr netten (aber noch nicht perfekt leinenführigem) Dobermannrüden laufen! Im Moment noch zusammen mit dem Besitzer, später dann alleine (wenn ich den Hund einschätzen kann).
Fürs Wochenende werde ich eventuell noch ein Rottimädchen aus dem Tierheim ausführen, denn mit meiner Monatskarte komme ich da jetzt umsonst hin
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Rottweiler, hm
tolle Hunde, aber leider befindet man sich mit ihnen oft im
gesellschaftlichen AbseitsNicht nur das dir die meisten Leute aus dem Weg gehen (Straßenseitenwechsel inclusive), du blöd angeschaut wirst. Nein nichtmal
in jeder Hundeschule bist du damit willkommen (selber erlebt). In meiner Hundeschule gibt es zwar einen Rotti Welpen, dieser wird aber leider von
den meisten anderen HH isoliert (nehmen ihre Welpen hoch wenn Rotti kommt).Ich finde diese Vorurteile total dämlich und ungerecht, aber ehrlichgesagt
wäre mir das persönlich Grund genug keinen Rotti zu holen. Du bekommst die Vorurteile eh nicht aus den Köpfen der Menschen.Wenn du aber "über" diesen Dingen stehst: Hut ab
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bekommst die Vorurteile eh nicht aus den Köpfen der Menschen.
Wenn du aber "über" diesen Dingen stehst: Hut ab
Ich steh drüber, das kann ich ohne Zweifel von mir behaupten
Hier mal Fotos von mir mit meiner Gassi-Geh-Rottihüdin.... findet ihr sie auch ein wenig klein? Aber ne ganz süße isses
Leider hasst sie Katzen, also kann ich sie auf keinen Fall nehmen :|
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Huhu
Bei mir hat sich einiges getan, aber ich wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen. Ich wohne inzwischen in Waldnähe im Erdgeschoss, in dem Haus haben auch andere Leute Hunde, d.h. mir darf die Hundehaltung hier nicht verboten werden. Genug Zeit habe ich auch, der Hund ist meistens nur wenige Stunden alleine.
Nun überleg ich eigentlich nur noch, wann der richtige Zeitpunkt ist.
Also im Februar habe ich von 28.1-14.3 Semesterferien. Zwischendrin sind Prüfungen, aber die nehmen ja außhausig nur wenig Zeit in Anspruch, d.h. die meiste Zeit muss ich ja lernen und bin daher zu Hause.
Meint ihr das wäre ein guter Zeitpunkt um sich einen Hund zu holen? Es geht hier um einen erwachsenen Hund oder einen Junghund, keinen Welpen.
Im Sommer hätte ich etwas länger vorlesungsfreie Zeit, aber es wäre schon klasse wenn ich den Hund da schon eine Weile hätte und ein bisschen erzogen habe, so dass wir vielleicht mit ihm in den Urlaub können.
Was meint ihr?
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In meiner Studienzeit hätte ich niemals angemessen für einen Hund sorgen können. Hier nur ein paar Stichpunkte: spontane Treffs mit Studienkollegen, jedes Wochenende Parties, zwischendurch Auslandsstudium, kein strukturierter Alltag, keine Freunde, die mir den Hund mal abgenommen hätten... die Liste ließe sich noch fortsetzen! Ein Hund hätte für mich nur Einschränkungen bedeutet. Vielleicht bist Du ja viel strukturierter und disziplinierter als ich, dann kann es ja mit viel Planung funktionieren. Ich würde es mir an deiner Stelle aber noch einmal gut überlegen... viel Spontaneität geht nämlich verloren!
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