Ist meine Situation die richtige für einen Hund?

  • Hallo =)

    Ich hatte grade ein Gespräch mit einer DFlerin, das mir ein bisschen Hoffnung gegeben hat, nicht alles so verbissen zu sehen. Ich hatte vor, mir nach dem Studium einen Hund anzuschaffen, wenn ich dann einen sicheren Beruf habe, eine Erdgeschosswohnung in Waldnähe... usw.
    Aber das sind noch mind. 4-5 Jahre - und ich bin immer mehr der Meinung, dass niemand eine Kristallkugel besitzt in der er die Zukunft lesen kann, und dass es niemals einen perfekten Zeitpunkt geben kann.

    Und zwar ist es so:

    Ich wohne auf dem Land, 10 Meter trennen mich von den Feldern/Wäldern.
    Ich belagere den 1. Stock im Haus meiner Eltern.

    Im Oktober beginne ich ein Praktikum, das 6 Monate lang geht. Nächstes Jahr Oktober fängt dann mein Studium an (3 Jahre lang).
    Das heisst auf deutsch ich hätte 6 Monate vogelfrei - und das sind vermutlich die letzten 6 Monate in meinem Leben, von denen ich das behaupten kann.

    Quasi beginnt für mich jetzt, frisch aus der Schule, ein neuer Lebensabschnitt. Und den würde ich gerne mit einem Hund beginnen. Andere bekommen mit 20 Jahren Kinder, ich möchte gerne mit 20 einen Hund.

    Ich habe zwei Möglichkeiten:
    1. Ich überzeuge meine Eltern, dass der Hund in meiner Verantwortung liegt. Dass ich mich um ihn kümmere. Aber sie müssten 1 Mal am Tag mit dem Hund raus, während ich dann an der Uni bin. D.h. ich laufe vor der Uni, nach der Uni und am Abend und meine Eltern müssten mittags einmal gehen.

    2. Ich überzeuge meine Eltern nicht, und ziehe aus, und zwar in unmittelbare Nähe der Uni, so dass ich Mittags mit dem Hund selbst raus kann.

    Die Wochenenden/meine Freizeit gehören dem Hund. Ich verbringe schon jetzt so viel Zeit wie möglich mit dem Hund von bekannten und gehe mit ihm spazieren usw. und übe mit ihm ein paar Dinge.

    Ich möchte später mit dem Hund gerne die Begleithundprüfung machen und danach richtung Schutzhundesport oder VPG gehen. Je nach dem was dem Hund und mir liegt.

    Ich weiss natürlich jetzt noch nicht, was dann in 4-5 Jahren Berufsmäßig los ist. Aber so wie ich die Lage bei meinen Bekannten/Verwandten gerade beurteilen kann, kann das im Augenblick niemand sicher sagen. Da hagelt es Kündigungen, die Arbeitszeiten ändern sich, es wird auf andere Firmen gewechselt usw.

    Ich möchte gerne einen Jungdhund bis 6 Monate oder einen Welpen, um dem Hund noch möglichst viel beibringen zu können bevor die wichtigste Lernphase zuende ist. Meine Rassevorstellung hat sich schon gefestigt, es soll ein Rottweiler sein.

    In 6 Monaten sollte es möglich sein, einen Junghund so zu erziehen, dass er ein paar Stunden allein sein kann, oder? Falls ich bei meinen Elterm wohnen bleibe, wäre er nicht so lang alleine. Falls ich ausziehe eben während den Vorlesungen.

    Und später wenn ich arbeite sowieso... aber das sind wohl die meisten Hunde. Wenn ich 8 Stunden arbeiten müsste würde ich natürlich jemandem organisieren der sich mit dem Hund mal ne Stunde zwischendurch beschäftigt und er sich lösen kann. Aber 6 Stunden zum Beispiel finde ich vertretbar.

    Was meint ihr?
    Wäre es in meiner Situation zu unüberlegt, sich in einem halben Jahr einen Junghund/Welpen ins Haus (bzw. die Wohnung, sollte ich ausziehen) zu holen, oder klingt das für euch so, dass es möglich wäre?

    Ich hoffe auf ehrliche Antworten, auch Kritik zu meinem Vorhaben!

  • Du hast recht, man kann nie sagen ws die Zukunft bringt.

    So gesehen dürften sich höchstens noch Rentner nen Hund anschaffen, weil die den ganzen Tag Zeit haben, aber die dürfens ja auch nicht, weil man ja nicht weiß, wie lange die noch leben (hört man ja oft genug...). Aber weiß man das als junger Mensch? Ich könnte morgen auch nen Herzinfarkt bekommen, obwohl ich erst 26 bin. Oder nen schweren Autounfall haben.

    Das beste wäre sicher, wenn du deine Eltern von einem Hund überzeugen könntest. Auch, wenn du ausziehst, wäre es nicht schlecht sie hinter dir stehen zu haben, fürn "Notfall".

    So ist es bei mir gewesen. Meine beiden Jungs sind "meine" Hunde, ichtrage die Kosten, ich erziehe sie usw. - aber meine Ma unterstützt mich, geht mit ihnen raus während ich arbeite (außer in der Nachtschicht, nachts müssen sie jetzt nicht mehr raus*freu*), wenn ich mal krank bin (was erst einmal so war...also sooo, dass ich nur mit Mühe und Not selbst aufs Ko krabbeln konnte). Angeschafft hab ich sie, während ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, nun wohne ich in meinen eigenen 4 Wänden.

    Es geht auch ohne - aber für die Hunde ist es so definitiv schöner :)

    Zum alleinbleibenlernen innerhalb von 6 Monaten: "Jein"...die meisten Hunde können das, meine sind in dieser Zeit (zusammen) 4-5 Stunden allein geblieben (Gordon alleine auch, Connor fand ganz alleine sein lange Zeit ziemlich doof und hat sich dann dementsprechend beschäftigt) - das habe ich aber selten ausgereizt.

    Es gibt aber durchaus auch mal nen Hund, der das (warum auch immer) nicht so schnell hinbekommt. Genau wie der eine Hund nach 6 Monaten Sitz, Platz, Fuß, bleib etc. beherrscht und der nächste einfach länger braucht.

    Bevor du dir also groß den Kopf zerbrichst, würde ich einfach mal mit deinen Eltern sprechen, wie sie grundsätzlichzu dem Thema stehen - und dann kann man an die "Feinheiten" gehen. Der Wuff muss ja auch finanziert werden ;)

  • Danke schrecker für deine Antwort :smile:

    Also bei meinen Eltern sehe ich eigentlich schwarz :| Aber mein Freund, mit dem ich in diesem Fall zusammenziehen würde, hat nichts gegen einen Hund und würde sich auch darum kümmern, wenn ich mal nicht kann. Hauptbezugsperson wäre aber schon ich.
    Ich weiss aber dass meine Eltern mich gerne hier haben, vielleicht ist das ein Grund, womit ich sie überreden könnte, einen Hund zu erlauben.
    Ich bin erwachsen, ich brauch keine Erlaubnis "Mama darf ich Hundi haben", aber ich bin eben auf den Wohnraum und auch finanziell auf meine Eltern angewiesen.

  • hallo Woelfchen ,

    ich traue mich fast gar nicht, dir zu antworten ;) denn ich sehe dein vorhaben nicht so positiv und problemlos.

    ich weiß ja nicht, was du studieren willst, aber ich weiß, welchen zeitaufwand ein studium bedeutet (1 kind ist fertig mit dem studium, 2 studieren noch)
    bei keinem meiner kinder wäre die zeit für einen hund vorhanden.

    denn es ist nicht nur damit getan, mal eben ein par std. in der uni zu erscheinen, du mußt lernen, du mußt vielleicht ein praktikum machen, vielleicht ergibt sich ein auslandssemester, du mußt dich mit lerngruppen treffen usw.

    und dann denke ich, dass du studieren willst, um auch den beruf auszuüben, oder? heute ist es wie gesagt nicht mehr so einfach, einen job zu finden, man muß mobil sein, heißt, du müßtest vielleicht öfter mal umziehen. mit rotti nicht so einfach.

    falls du mal auf einen sitter zurückgreifen mußt, ist es mit rotti auch schwieriger, denn den kann eben nicht jeder mal eben so ausführen.

    dein haushalt beansprucht zeit, einkäufe müssen erledigt werden, freunde wirst du haben - hoffe ich.

    das alles mal ganz abgesehen von den vielen std. die der junghund allein sein muß. glaub mir, du bekommst ihn nicht in einem halben jahr so weit, dass er so lange allein bleibt, ohne blödsinn anzustellen.

    bitte nimm das nur als gedankenanstoß. ich weiß, dass es ein schwieriges thema ist. hab das seit jahren mit meiner tochter ;) die mir natürlich auch nicht glauben wollte. aber sie war vernünftig - zwangsweise, weil ich nicht mitgespielt habe :hust: . heute, nach dem studium arbeitet sie mindestens 10 std. täglich, auch oft am wochenende.

    sie hatte es sicher auch anders gedacht, als sie ihr studium anfing, aber man kann es nicht so vorplanen - ein hund erschwert die sache im ein vielfaches und ein rotti noch mehr, als ein anderer hund.

    wie wäre es denn, wenn du deine sachkundeprüfung ablegen würdest und dich um einen rotti aus dem th kümmern würdest. damit könntest du viel lernen und einem armen kerl ein wenig freude ins leben bringen.
    und wer weiß, vielleicht.....

    gruß marion

  • Siehst du - und schon brauchts du die Erlaubnis deiner Eltern ;)

    Denn du lebst bei ihnen oder brauchst ihr Geld um wo anders zu leben und den Hund zu finanzieren (ich hätte anfangs nicht gedacht, das meine Wuffis so viel Geld kosten, wie sie es tun...hier Magengrippe, noch eine, noch eine...(bis man dann rausbekommt, dass es ne Allergie ist*grml*), da in ne Scherbe getreten, dort gestolpert und was gezerrt. Beim zweiten war ich ruhiger, bin nicht mehr wegenjedem Pups zum Ta...Aber Connor musste zB mit nicht mal nem halben Jahr schon operiert werden - über 1.000 € weg)

    Bei mir kam die Erlaubnis fürn Hund mit 24 Jahren, den zweiten hab ich dann direkt n Jahr später angeschafft.

    Ich gehe davon aus, dass du neben dem Studium nicht auch noch extrem viel arbeiten gehen möchtest - denn dann wäre ja keine Zeit mehr für den Hund. Also finde ich es schon wichtig, das man die Eltern wenigsten als Notanker hat, wenn mal was ist.

    Dass dein Freund mitspielen würde ist schonmal sehr schön :) Aber (und das ist jetzt nicht bös gemeint, nicht falsch verstehen): weißt du, ob ihr in nem 3/4 Jahr noch zusammen sein werdet? Ist die Beziehung sooo fest? (jaja, ich weiß, auch da weiß man es nie, ist wie mit dem "Unfall" von dem ich schrieb - aber ich weiß auch nur zu gut, wie gern man bei so nem Herzenswunsch Hund alles durch ne rosarote Brille sieht*hehe*)

    Rede mit deinen Eltern, erklär ihnen wie hier auch, warum es JETZT (bzw. in 6 Monaten) so passend wäre, wie du dir den Tagesablauf vorstellst etc. Also schon richtig "durchdacht".

    Ich hab wirklich 24 Jahre jedes Jahr (seit ich reden kann...) für nen Hund gebettelt. Weihnachten noch gabs ein großes Drama "Nein, KEIN HUND!" und 6 Monate später durfte Gordon, praktisch von heute auf morgen, einziehen - so kanns manchmal gehen.

  • Ich find's toll, daß du dir so gründiche Gedanken machst und ich kann alle Bedenken aber auch Wünsche verstehen. Auch, daß du dir nen Rottweiler holen möchtest*g*- ich mag die auch total. Würde mir aber Keinen holen, weil mir die Widrigkeiten mit meinen vielen Hunden schon so langen und ich mir nicht noch mehr Gegenwind seitens anderer Leute aufhalsen möchte. Vom Charakter her find ich den Rotti toll, nur das Aussehen ist nicht mein Ding. Aber das ist ja eh zweitrangig.
    Ich habe mir während meines Studiums auch einen Hund geholt, meine Eltern waren allerdings nicht wirklich damit einverstanden und auch sie haben mich finanziell unterstützt. Es ist auch alles gutgegangen und der Hund war nie schlimm karnk und ich auch nicht bzw.hatte Hilfe durch meine Freunde in der WG wo ich wohnte. Hinterher habe ich mir große Vorwürfe gemacht: denn was hätte ich getan, wenn der Hund (später wurden es im Laufe des Studiums drei) ernsthaft krank geworden wäre? Meine Eltern hätten die Kosten tragen müssen und die können ja schnell in die Tausender gehen, wenn man Pech hat. Zum Glück hatte ich nie ernsthaft kranke Hunde damals- aber was wäre, wenn? Meine Eltern hätten zahlen müssen und ich hätte mir ewig Vorwürfe gemacht.
    Ich finde es erst dann optimal, wenn die Eltern 100% hinter der Anschaffung des Tieres stehen und zur Not 100%ig dafür einstehen. Das geht nur, wenn die Eltern ebenso hundeverrückt sind wie man selber, finde ich. Ich z.B.hole nur solche Tiere (ob für mich, meinen Mann oder Kind) ins Haus, die ich auch total mag und für die ich auch mein letztes Hemd geben würde. Das fängt beim Kaninchen für das Kleinkind an: das gab es nur, weil ich die Viecher total mag und mich gerne und jederzeit um sie kümmere, außerdem jede OP etc.selbstverständlich bezahle, weil ich das Tier schätze. Mir käme keine Schlange, kein Lama oder kein Kanarienvogel ins Haus. Ich als Elternteil muß 100%hinter dem Tier stehen.
    Wenn die Eltern nicht genauso hundeverrückt sind wie du und dann im Notfall auch die 1500 Euro für die OP hinblättern würden, dann würde ich mir an deiner Stelle keinen Hund holen. Erst dann, wenn du selber genug eigenes Geld verdienst, kannst du nach nur deinen Wünschen entscheiden. Vorher sollten die Wünsche und Vorstellungen deiner Eltern mit in die Entscheidungsfindung einfliessen. Meine Meinung.
    Sprich mit deinen Eltern, aber setze sie nicht unter Druck. Wenn sie jetzt voreilig "ja" sagen, sagen sie womöglich bei einer etwaigen kostspieligen OP später genauso voreilig "nein"- und dann, was machst du dann? Du bist auf deine Eltern angewiesen und mußt das bei der Entscheidung bedenken.
    Wenn dir jetzt schon der Sprit für eine halbe Stunde Autofahrt pro Woche zu teuer für einen Hund ist, dann überlege dir bitte, ob du überhaupt bereit bist, kleinste Kosten und Mühen für einen Hund aufzubringen?!
    Ich fand mein Studium sehr zeitaufwendig und daneben wollte ich noch viel mit den Kommolitonen und den Leuten meiner WG unternehmen- ich bin oft nachts stundenlang mit dem Hund draussen gewesen, weil tagsüber keine Zeit dafür war.
    Übrigens konnte ich meinen Hund auch in manche Vorlesungen mitnehmen- das geht auch nicht mit jedem Hund. Meinem machte das nix aus.
    Zum Zeitmanagment: wenn du in der Uni-stadt wohnst, zieh erstmal dahin, schau und hör dich doch dort erstmal um, ob es Hundesitter gibt oder Leute, die sich bei der Betreuung abwechseln. Knüpf Kontakte. Bei uns gab es das, daß man sich anderen Hundehaltern anschließen konnte, die reihum die anderen Hunde, sofern verträglich, zum Spaziergang abholten. Ich hatte Glück, daß eine große Hündin genau noch in die Gruppe passte.
    6 Stunden Allein-sein finde ich zuviel für einen Hund, aber bei Vielen ist das leider normal. Bei mir gilt die magische "3" und ich habe mehrere Hunde. Ab drei Stunden leiste ich mir eine Gassigängerin. die die Hunde dann betreut.
    Ich will dich nicht verschrecken oder verunsichern, nur meine Sicht schildern! Ich kann deinen Wunsch nach einem Hund total verstehen- aber wie gesagt, würde ich es nie wieder so handhaben, daß ich mir ein Tier anschaffe, hinter dem meine Eltern nicht 100%ig stehen, obwohl sie zur Not finanziellund zeitmäßig dafür aufkommen müßten.
    Liebe Grüße

  • Was für ein Studiengang wird das sein? Bachelor?

    Dann sehe ich zeittechnisch eigentlich schwarz. Mit meinem Magister-Studium ließ sich ein Hund gut vereinbaren, hätte ich ein Bahelor-Studium gehabt, hätte ich ein ernsthaftes Problem gehabt.

  • Zitat

    2. Ich überzeuge meine Eltern nicht, und ziehe aus, und zwar in unmittelbare Nähe der Uni, so dass ich Mittags mit dem Hund selbst raus kann.

    Das ist gar nicht so leicht ;)

    Das gehört momentan auch zu meinen größten "Sorgen", oder sogar einzigen Sorgen, die ich habe fürs nächste Jahr.
    Wie schnell man eventuell (bei Bedarf) eine Wohnung in uninähe findet, die bezahlbar ist und wo ein Hund erlaubt ist.

    Sollte das eine in Frage kommende Alternative sein, würd ich bereits jetzt den Markt im Auge behalten und zuschlagen, sobald was geeignetes gefunden wurde und notfalls viel früher schon dort einziehen.

    Was ich nicht so negativ sehe, ist das Stubenreinwerden und Alleinseinkönnen.

    6 Monate ist richtig viel Zeit. Für einen Junghund reicht das wahrscheinlich dicke, wenn man sauber arbeitet und der Hund nicht komplett verhunzt wurde in seinem jungen Leben. Beim Welpen stell ich mir das auch nicht utopisch vor. Der ist dann 8 Monate alt und Missy konnte nach 2 Monaten Vorbereitungszeit mit 7 / 8 Monaten gut 5 Stunden allein bleiben.

    Wichtig finde ich eben, da das finanzielle ja auch bereits geklärt ist, dass einfach Menschen da sind, die im Notfall für dich einspringen würden.

    ---

    Ich bekomme ja hier den Eindruck, dass du sehr verantwortungsvoll bist und dir viele Gedanken machst, dass der Hund dein Leben vollkommen machen würde, so zu sagen. Daher denke ich, dass man in Sachen Arbeit u Studium auch aus ner anderen Richtung fragen muss...

    Wärst du bereit, für den Hund auch geplante Dinge für hundekompatiblere sausen zu lassen?

    Würdest du das Wohl des Hundes an erste Stelle stellen und ggf auf Sachen verzichten können, die du eigentlich ursprünglich vorhattest?
    Oder die eigentlich für deinen Werdegang wichtig wären?

    Bist du also bereits zu Anfang deines arbeitenden Lebens (wenn man Uni mal als Arbeit bezeichnen möchte) bereit, Einschränkungen in Kauf zu nehmen?

    Ich denke, das sind Gedanken, die man sich auch mal gemacht haben muss. Immerhin wirst du sicherlich nicht bis 30 bei deinen Eltern wohnen wollen, oder? ;)

    Denn generell finde ich nicht, dass deine Situation uneingeschränkt schlecht für nen Hund ist.


    EDIT: In Bezug auf Bachelor: Das ist ja super pauschal, was du da schreibst.

    Ich kenne Studiengänge, die nach dem Bachelor- Master- System aufgebaut sind, die absolut zeitUNaufwändig sind im Vergleich zu anderen.

    Das hängt einzig vom Studiengang ab.

    Zudem kann man sich immer offen halten, ein paar Prüfungen zu schieben und ein Semester dranzuhängen, sie ist ja erst 19!!!

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