Vermehrung weißer Boxer
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Das wird daran liegen, weil sich die Züchter und ihre Verbände immer als absolut seriös und das gelbe vom Ei geben.
Bei Vermehrern weiß jeder dass sie schei :zensur: sind. Da zahlt man aber auch nicht so viel. (Was ich absolut verwerflich finde)
Und sich wirklich damit auseinandersetzen, wer will das schon? Ich nicht, Mir persönlich reicht das was ich weiß, dass ich sowas ablehne, da muss ich nicht noch Details wissen.(Ich meine die Vermehrer) -
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weiß ist doch nicht gleich weiß.. es gibt weiße Boxer die trotzdem gut pigmentiert sind (dunkle Haut, Lefzen, Nase) und dann wieder die, deren haut auchnoch sehr hell ist, genauso wie ihre Augen und die Nase. Soeinen Hund weiter zu verpaaren halte ich schon für eher kritisch, vor allem wenn man dann noch einen schwach pigmentierten Rüden auswählt.
Ich sag nur Hautkrankheiten (reicht ja schon bei dem kurzen Fell Sonnenbrand dank der mangelhaften Pigmentierung), Taubheit oder Augenkrankheiten. Sicher, dass muss nicht so sein, aber wenn man das ganze noch verstärkt wird die Wahrscheinlichkeit schon höher.
Ähnlich verhält sich das ganze ja bei Katzen oder auch bei Dalmatinern. Die sind ja auch nicht alle taub, aber es ist etwas was in kauf genommen wirdUnd ja, früher war zum einen das medizinische Wissen noch nicht so weit und zum andern ist soein Hund als Gebrauchshund halt einfach unpraktisch gewesen. Da hat man beobachtet das einige unter Erkrankungen leiden und noch dazu nicht so abschreckend aussehen wie sie es nunmal tun sollten und hat sich dann dafür entschieden sie aus der Zucht zu nehmen.. und damals gabs eben noch keine Notvermittlungen und jemand der kein Interesse an der grundsätzlichen Arbeit der Rasse hatte, hat sich zum Glück nunmal auch keinen solchen Hund geholt.
Früher war es auch bei Schäferhunden beispielsweise so, dass man der Ansicht war das eine Hündin nicht mehr als 5 Welpen haben sollte, da sie sonst überfordert wäre.. aber das war eben mal.
Sicher gibt es noch ewig Gestrige, aber auch einfach dadurch, dass es mitlerweile Liebhaber dieser Farbe gibt passiert das wohl eher selten.Und irgendwo wird bei jeder Rasse die Grenze gezogen.. bei manchen kurzhaarigen Rassen sind natürlicherweise Langhaarige nicht erlaubt, auch wenn sie mal vorkommen, bei anderen kein zu hoher schwarzanteil etc.. bei den Boxern ist eben kein weiß erwünscht, ja und? Töten nein, aber das mit ihnen eben nicht gezüchtet wird?
Mal davon abgesehen find ich bei dem Bericht ja schonwieder bezeichnend das diese Aussagen rein zufällig von einem Züchter über einen Verband gemacht werden in dem er rein zufällig nicht ist..
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Zitat
Das wird daran liegen, weil sich die Züchter und ihre Verbände immer als absolut seriös und das gelbe vom Ei geben.
Bei Vermehrern weiß jeder dass sie schei :zensur: sind. Da zahlt man aber auch nicht so viel. (Was ich absolut verwerflich finde)
Und sich wirklich damit auseinandersetzen, wer will das schon? Ich nicht, Mir persönlich reicht das was ich weiß, dass ich sowas ablehne, da muss ich nicht noch Details wissen.(Ich meine die Vermehrer)Wieso zahlt man nicht viel?
Genügend Riesen ohne Papiere werden teurer angeboten als welche mit.
Aber wie viele Hündinnen man entsorgt, die die Geburt nicht überstanden haben (und die werden nicht erlöst, die sind dann irgendwann einfach hin), wie viele Welpen da entsorgt werden, da fragt niemand nach.
Nur, die schwarzen Schafe bei den seriösen Züchtern, könnte man kriegen, wenn man z.B. einen Hund gekauft hat, weil er sonst eingeschläfert worden wäre. Bei den Vermehrern merkt das maximal die Tierkörpersammelstelle.LG
das Schnauzermädel -
Ich habe auch nicht geschrieben, dass es heut zutage nicht mehr vorkommt, dass Welpen getoetet werden. Aber es gibt genuegend Boxerzuechter, die ihre weissen Welpen mit den zuchtzugelassenen "Farben" auf ihrer HP veroeffentlichen. Es hat sich also schon einiges getan.
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bei züchtern fallen die weissen boxer der selektion zum opfer und findet sich kein abnehmer für diese werden diese welpen leider getötet.
es hat sicht zwar einiges getan in den letzten jahren, aber ich kann mir vorstellen das unter der hand immernoch weisse boxer sterben weil sie eben nicht dem zuchtziel entsprechen.
meine auch mal von einer not-orga gehört zu haben die weisse boxer rettet.ob die zucht zwischen weissen boxern verboten ist k.a, aber ist es nicht bei den doggen verboten weisse doggen miteinander zu kreuzen da bei denen dann vermehrt krankheiten und gendefekte auftreten?
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Nur weil die Zucht innerhalb eines Vereines verboten ist, ist sie es außerhalb leider noch lange nicht.
Geregelt und somit u.U. verboten, wird die Zucht im Tierschutzgesetz. Wenn Erbkrankheiten zu erwarten sind, dann ist die Zucht verboten. So kann z.B. das Verpaaren von fehlfarbenen Pinschern ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz bedeuten und eine Qualzucht darstellen.Pigmentierte weiße Boxer haben allerdings keine besonderen Risiken.
LG
das Schnauzermädel -
Das Züchten von Boxern ist mit Sicherheit kein Zuckerschlecken.
http://www.deutscher-boxer-leon.de/krankheiten.html
Guckt Euch nur an, für was sie alles "anfällig" sind, da verpaart man nicht einfach mal eben so eine Hündin mit einem Rüden, das ist unethisch!!!
Vielleicht kannst Du mit dem Argument "Schadensersatzanspruch", "Verantwortung", "Gesundheit der Hunde" bei diesen Möchtegernzüchtern was werden?Finnrotti (die Boxer wirklich supertoll findet)
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Ob nun der Mann der nicht im Verein ist von Tötungen erzählt um seine Welpen zu verkaufen, oder ob der Boxer Club Tötungen verneint weil er ja schlecht zugeben kann dass es praktiziert wird, werden wir wohl niemals herausbekommen.
Ich bin jedenfalls froh dass es inzwischen auch Abnehmer für weiße Boxer gibt.
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Zitat
Vielleicht kannst Du mit dem Argument "Schadensersatzanspruch", "Verantwortung", "Gesundheit der Hunde" bei diesen Möchtegernzüchtern was werden?
Werden wir wohl müssen. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass es was helfen wird. Der Mann war sogar der Meinung, dass der Hund (Schäfi, Leonberger Mix) der Freundin meiner Schwester nur deshalb an einer Magendrehung gestorben ist, weil sie ihn ja immer zum Arzt geschliffen hätte. Ein Hund könne schließlich zwei Tage ohne Probleme mit einer Magendrehung leben.
Also keinerlei Ahnung und davon eine Menge... Ich hoffe echt, dass die mickrige Boxerdame unfruchtbar ist und nicht einfach so aufnehmen kann. Ich hoffe es für Hündin und nicht vorhandene Welpen.
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Gibt es hier denn niemanden, der mal beschreiben kann WIE schwer es eigentlich ist sich um die kleinen Würmer zu kümmern, was Impfungen, Untersuchungen, Futter und Chips etc pp kosten?
Vielleicht bekommen solche Leute ja Hemmungen, wenn man ihnen vorrechnet wieviel Arbeit und Geld man erstmal in die Welpen/Hündin stecken muss, damit alles glatt läuft. Wenn die dann mit "naja, das kriegen wir dann mit dem Verkaufspreis wieder kein"-Kram kommen, könnte man ihnen ja sagen, dass für Boxer ohne Papiere nicht mehr als xyz € bringen...
Guck doch nocmal den link mit den KRankheiten an, dann könntest Du fragen, ob denn die Vorfahren auf sowas getestet wurden. "ach, die wissen gar nciht, wer Grossvater-mutter etc. ist, na dann wär´s aber echt zu risikoreich, die armen Welpen, wenn die nun eine schwere HD bekommen und die neuen Bestizer dann nach einem Jahr mit Schadensersatzforderungen kommen..."
Ich hoffe so, dass sie zur Vernunft kommen...
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