Junghund auf dem Hundeplatz "außer Kontrolle"

  • ) Die Frage ist halt wie schon erwähnt, was in der jeweiligen "Einrichtung" machbar und umsetzbar ist.
    Bei uns gab es keine Indivualität, ein Molosser sollte mit seinen 30 kg genauso über die Hürden springen wie die Labbis, denn die Junghunde sollen ja bereits Spaß an den Geräten bekommen :headbash:


    Ich erinner mich äußerst gut an eine Trainerin, die es NICHT geschafft hat, einen HH zu korrigieren, der bei dem Bleib-Signal immer weit nach vor gebeugt stand und so seine RR jedes Mal auf ihm lief.


    Ich war damals hochschwanger und von außen hab ich mir so einiges angesehen ( mein Mann musste dann mitmachen :D ) und mir an den Kopf gefaßt :( :


    Wenn ich ein Ziel habe wie Hundesport oder sonstwas, klar, dann schau ich mich nach ner geeigneten Schule um, aber für uns war es NICHT das Richtige.

  • Zitat

    Ich erinner mich äußerst gut an eine Trainerin, die es NICHT geschafft hat, einen HH zu korrigieren, der bei dem Bleib-Signal immer weit nach vor gebeugt stand und so seine RR jedes Mal auf ihm lief.


    Zum einen hat das eine ursächlich nichts mit dem anderen zu tun - vorbeugen und Hund läuft auf Mensch zu.
    Zum anderen .... es gibt HH, die begreifen auch beim 3000sten Mal nicht, was der Trainer sagt.
    Gerade bei den Junghund/Basis-Kursen stellt sich mir immer wieder die Frage, ob die Leute taub sind, keine Schuldbildung haben (wie schon geschrieben, im Zahlenraum 1-5 zählen zu können scheint nobelpreisverdächtig zu sein) oder generell einfach der deutschen Sprache nicht mächtig sind.


    Sätze wie "Bleib aufrecht stehen", "Geh EINEN Schritt vorwärts", "Starr nicht auf den Hund" ...... verhallen zu über 80% ungehört. Manchmal wünsche ich mir ein Megaphon um mal zu sehen, ob mit Lautstärke was zu machen ist.


    Wobei ich mich zum Glück im Moment nicht beschweren kann. Meine aktuelle "Truppe" ist echt gut. Liegt aber vielleicht auch daran, dass wir inzwischen schon etwas länger zusammen trainieren. Und Hund UND HALTER inzwischen schon recht gut "erzogen" sind :group3g: . Sind allerdings auch schon ne Prüfungsgruppe und keine Junghunde mehr *zumGlück*.

  • Du hast ja bei einem der letzten Posts bereits so auf die dämliche HH geschimpft...vielleicht hat er s ja auch nicht kapiert...wer weiß ?
    Vielleicht sah es für mich nur so aus, als könne die Trainerin ihn nicht korrigieren, aber vielleicht konnte er die Korrektur nicht umsetzen ( was ich ehrlich gesagt nicht glaube, weil ich es wahrscheinlich gehört hätte ) .
    Aber egal.


    Aber wenn ein HH tatsächlich nicht in der Lage ist, etwas umzusetzen, dann gehts halt nicht.
    Für mich hört es sich so an, als hättest DU irgendwelche Ziele, die du im Training erreichen willst.
    Und mit Ungeduld und Schimpfen auf die doofen HH kommt man doch auch nicht weiter.


    In einem Bericht von Perdita Lübbe hat sie geschrieben, dass sie nicht IHRE Ziele, sondern die der HH versucht umzusetzen.
    Sie arbeitet mit dem ,was der Mensch mitbringt, das ist mal mehr, mal weniger.


    Vielleicht sollte man mal erkunden, woran es liegt, dass der eine oder andere HH nicht in der Lage ist, das Vorgegebene umzusetzen.


    Möglicherweise hinkt das ganze Konzept und es muss viel mehr Zeit in die "Menschenarbeit" gesteckt werden :???: :smile:

  • muecke


    nun, normalerweise schimpfe ich nicht auf die Hundehalter. Aber wenn von DIR und anderen hier im Thread ständig nur auf die unfähigen Trainer geschimpft wird, denke ich doch, dass es nur gerecht ist, auch mal aufzuzeigen, dass nicht nur die Trainer unfähig sind.


    Es stellt sich mir auch die Frage, warum es so ein grosses Problem sein sollte, bsp. sich auch mal darauf zu konzentrieren, was man als Mensch mit seinem Körper so alles treibt. Vom Hund erwartet man das ja auch - Hund muss sogar auf zwei Wesen achten, nämlich sich selbst und den dazugehörenden Menschen. Also sollten die doch eigentlich intelligenteren Teampartner, sprich Menschen, zumindest in der Lage sein, das auch zu tun. So viel Konzentration erwarte ich von meinen HF. Sie erwarten diese Konzentration auch von ihren Hunden. Also finde ich es nur fair und gerecht, wenn sie selbst auch die entsprechende Konzentration aufbringen.


    Zitat

    Vielleicht sah es für mich nur so aus, als könne die Trainerin ihn nicht korrigieren, aber vielleicht konnte er die Korrektur nicht umsetzen ( was ich ehrlich gesagt nicht glaube, weil ich es wahrscheinlich gehört hätte ) .


    Nun ja, bei mir hättest Du die Korrektur gehört. Ich habe keine Hemmungen notfalls auch lautstark über den Platz zu brüllen. Aber es gibt auch zartbesaitetere Trainer, die Korrekturen nur ganz leise und dezent weitergeben.


    Zitat

    Für mich hört es sich so an, als hättest DU irgendwelche Ziele, die du im Training erreichen willst.


    Wenn man keine Ziele hat, warum trainiert man dann?
    Training macht nur Sinn, wenn man Ziele hat. Rumjuckeln - dafür braucht es keine Verschwendung von Trainingszeit. Wir haben bei uns im Verein so viele Mensch-Hund-Teams, denen wir absagen müssen, weil keine Plätze in den Trainingsgruppen mehr frei sind, da brauchen wir keine ABM, Mensch-Hund-Bespassung etc.
    Wenn ein Hund nach 6 Monaten Training noch immer nicht mal für ein paar Sekunden ruhig liegenbleibt ......... wo hat dann Training einen Sinn?


    Zitat

    In einem Bericht von Perdita Lübbe hat sie geschrieben, dass sie nicht IHRE Ziele, sondern die der HH versucht umzusetzen.
    Sie arbeitet mit dem ,was der Mensch mitbringt, das ist mal mehr, mal weniger.


    Vielleicht sollte man mal erkunden, woran es liegt, dass der eine oder andere HH nicht in der Lage ist, das Vorgegebene umzusetzen.


    Möglicherweise hinkt das ganze Konzept und es muss viel mehr Zeit in die "Menschenarbeit" gesteckt werden


    Das kann Perdita Lübbe gern tun. Sie verdient damit auch ihr Geld.


    Wenn ich mich abends in meiner FREIZEIT ehrenamtlich (sprich unentgeltlich) auf den Platz stelle um mit Leuten zu trainieren, sieht das mE etwas anders aus. Dann erwarte ich, dass von meinen Trainingsteams auch was rüber kommt. Da erwarte ich, dass sie mitarbeiten, mitdenken und nicht ständig bei der Hand genommen werden müssen. Andernfalls widme ich die Zeit dann doch lieber meinen eigenen Hunden, die aktuell trainingsmässig sowieso viel zu kurz kommen.
    Wer das Geld für eine private Hundeschule sparen will und in einen Verein geht, der sollte sich im Klaren darüber sein, dass einem Training im Verein gewisse Grenzen gesetzt sind, und dass bei weiterführendem Training in einem Verein nun mal auch gewisse Ziele angestrebt werden. Schliesslich sind wir ein HundeSPORTverein - in erster Linie und überhaupt.
    Wir können uns im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeit nicht mit extremen Fällen von Verhaltensstörungen befassen. Und Menschenarbeit ...... wie schon geschrieben, ein Verein lebt davon, dass jeder etwas gibt. Auch im Training. Wer damit ein Problem hat, soll sich eine private Hundeschule suchen, dort zwischen 20 und 60 Euro pro Trainingsstunde zahlen und gut war. Da kann er dann erwarten, dass er zusätzlich auch noch psychologisch betreut, gehätschelt und als Kunde König behandelt wird.


    Nur mal als kleiner Denkanstoss - Das, was ich freiwillig und umsonst mache, würde bsp. in der Hundeschule von Frau Lübbe pro Woche deutlich über 300 Euro kosten. Wenn ich das auf sämtliche Trainer in allen Sparten bei uns im Verein umrechnen würde, dann wäre das vermutlich ein wöchentlicher Umsatz im Bereich von 4000-5000 Euro. Würde einen monatlichen Umsatz von 16.000-20.000 Euro machen - im Jahr also gut und gerne ein Umsatz von 200.000 Euro.
    Und uns ersetzt niemand die Spritkosten, den Zeitaufwand, .... . Insofern ist es durchaus gerechtfertigt, wenn wir nicht nur geben, sondern auch nehmen. In diesem Fall "nehmen" in Form von konzentrierter Mitarbeit der Hundehalter, OHNE dass man jeden Einzelnen an die Hand nehmen und psychologisch betreuen muss.

  • Zitat

    Grundgehorsam soll trainiert werden, sowie Kommandos und die bindung zum Hund soll verstärkt werden.


    Für was bitte schön? Wenn du jetzt antwortest "für den Alltag" dann verstehe ich nur noch Bahnhof. Und zwar deswegen

    Zitat

    Wenn wir nicht auf dem Hundeplatz sind, läuft alles prima, er lässt sich abrufen, achtet auf mich....


    Hab ich was verpasst und es ist schon zur Pflicht zur HuSchule zu gehen? Wäre mir neu.


    Warum nimmt man seinen Hund nicht Ernst. Sein Verhalten beobachten, nicht zu meinen "da muss er durch" sondern sein Ziel einfach vor Augen zu sehen: "ich möchte das mein Hund lernt im Alltag sich angemessen zu verhalten".


    Nun macht Hundi das schon recht gut für seine 5 Monate und dann tut man sich jede Woiche etwas an (bzw. dem Hund) was eigentlich keinen Sinn macht? Also mir ist das zu hoch.



    Und solche Aussagen deprimieren mich:


    Zitat

    Trainer sind auch nur Menschen. Klar wäre es ideal, wenn Trainer gleichzeitig Psychologen, Seelsorger, Kommunikationsspezialisten usw. wären. Aber andererseits wäre es auch ideal, wenn die Hundehalter das wären.


    Soll heissen, so wie ein Trainer sich auf den Hundehalter einstellen können sollte, so sollte sich auch der Hundehalter auf den Trainer einstellen. Denn der Trainer hat es weitaus schwerer, der muss sich in einer Stunde regelmässig auf unterschiedliche Menschen und Hunde einstellen.


    Aber typischerweise denken heute die Leute alle, dass man sie auf Händen tragen und hätscheln sollte. Klare Ansagen vertragen doch die wenigsten noch.


    Zitat

    Dann interessiert mich mal, wer von euch wirklich in einer privaten Hundeschule ist oder nicht doch in einem Hundesportverrein.


    Und selbst Trainer in privaten Hundeschulen sollten ihre Leute nicht verhätscheln. Denn dann kommt auf Dauer nix bei rum. Ende vom Lied ist dann, dass es heisst "Die taugen aber nichts".

    und den Rest der Post einfach selbst raussuchen, da sich das immer mal wiederholt.


    Sorry, das ist aber der Grund warum ich mich von dieser Arbeit verabschiedet habe (da kann soviel Abwechslung gemacht werden wie will, es bleibt bei der stumpfen Marschiererei). Ehrenamtlich bedeutet doch nicht das man nur seiner eigenen Interessen frönen kann. Besonders nicht wenn man mit Menschen arbeitet.


    Wer keine Lust hat sich mit der Psychologie des Menschen auseinander zu setzen sollte auch nicht mit Menschen arbeiten. Ein Trainer steht FÜR MICH in der Pflicht MIT dem jeweiligen Menschen zu arbeiten. Und nicht seinen Willen durchzusetzen. Das hat nichts mit verhätscheln zu tun. Sondern mit einer Einstellung gegenüber dem Mitmenschen. Dem HH Unfähigkeit und Dummheit zu unterstellen empfinde ich als höchst anmassend. Und solche Trainer (denen ich leider zu oft begegne) kann ich nicht den geringsten Respekt entgegen bringen.


    Menschen kommen mit ihren Hunden um Hilfe zu bekommen. Die beginnt nicht beim betreten des Platzes und die endet auch nicht wenn sie gehen. Gerade mit der "Methode" die auf Plätzen gelehrt wird. Zu versuchen über Kommandos Bindung, Vertrauen und Respekt aufzubauen. Da gehen so manchen HH "leer" aus, denn wirklich gelehrt wird ihnen nichts. Zumindest nichts was den wirklichen Umgang mit Hunden betrifft.


    Und dann ist halt der dumme HH Schuld bzw. ist der Hund Dominant.


    Ich glaube jetzt lasse ich es lieber, denn über solch respektloses Verhalten kann ich mich nur aufregen.

  • ach Terry,


    das hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun. Und auch nicht mit "der dumme Hundehalter ist schuld" oder "der Hund ist dominant".


    Mir geht es nur gewaltig gegen den Strich, wenn Leute wie Melanie, die nichts anderes machen als konsumieren, sich dann noch über Trainer mokieren, die ihre Freizeit dafür "opfern", dass andere Menschen kostenloses Training mit ihren Hunden erhalten.


    Wenn also ständig über die Trainer geschimpft wird, kann man durchaus auch mal deutlich machen, dass nicht immer nur die Trainer die Doofen sind die ja sowieso an allem schuld sind, die keine Ahnung haben, zu dämlich zu allem sind, von Hunden sowieso nichts wissen usw.


    Vielleicht wäre es das Beste, zumindest die Hundesportvereine würden überhaupt keine Welpenstunden, Basis- und Junghundegruppen mehr anbieten.


    Wir kümmern uns dann nur noch um die, die wirklich Sport mit ihren Hunden machen wollen. Und zwar bitte nur mit gut erzogenem Hund mit gutem Grundgehorsam auch unter hoher Ablenkung erscheinen. Andernfalls können die Leute gleich wieder gehen.

  • Zitat

    Mir geht es nur gewaltig gegen den Strich, wenn Leute wie Melanie, die nichts anderes machen als konsumieren, sich dann noch über Trainer mokieren, die ihre Freizeit dafür "opfern", dass andere Menschen kostenloses Training mit ihren Hunden erhalten.


    und ich habe Verständnis für Melanie. Ich habe jahrelang das beobachten können und konnte mich nie damit identifizieren. Auch wenn ich es "umsonst" gemacht habe, konnte ich nie begreifen das man Menschen, die kommen um Hilfe zu bekommen, so behandeln kann bzw. so über sie sprechen kann. Das hat für MICH was mit Respektlosigkeit zu tun.


    Zitat

    Wenn also ständig über die Trainer geschimpft wird, kann man durchaus auch mal deutlich machen, dass nicht immer nur die Trainer die Doofen sind die ja sowieso an allem schuld sind, die keine Ahnung haben, zu dämlich zu allem sind, von Hunden sowieso nichts wissen usw.


    wenn man das Miteinander pflegt wird es dazu nicht kommen. Wer aber Kommandos in 08/15-Manier auf einem Platz exerziert und dabei aber nicht sieht das die Schwierigkeiten ganz wo anders liegen wird auch kaum ein Miteinander fördern. Denn dazu gehört das Angebot (ich biete meine Hilfe an). Nur Nachmachen was einem gesagt wird hat mit Hilfe, in meinen Augen, nichts zu tun.


    Zitat

    Vielleicht wäre es das Beste, zumindest die Hundesportvereine würden überhaupt keine Welpenstunden, Basis- und Junghundegruppen mehr anbieten.


    Wir kümmern uns dann nur noch um die, die wirklich Sport mit ihren Hunden machen wollen. Und zwar bitte nur mit gut erzogenem Hund mit gutem Grundgehorsam auch unter hoher Ablenkung erscheinen. Andernfalls können die Leute gleich wieder gehen.


    Da gehe ich mit dir konform (und dehne das auf die HuSchulen aus). Das wäre das Sinnvollste und Fairste. Für ALLE Beteiligten. Denn dann kann das um was es geht (der korrekte Aufbau von Kommandos) in Ruhe gelehrt werden. Die HH bekommen eine bessere Chance und die Hunde auch. Denn diese haben ihre Basis mit ihrem HH gefunden und können sich dann darauf konzentrieren. Alles Andere ist für MICH Kontraproduktiv.


    Über das Wort Grundgehorsam kann man streiten. Wenn damit die Kommandos gemeint sind, müssen diese nicht vorhanden sein, denn die werden ja gelehrt ;) . Das die Hunde Ablenkungen gewohnt sind würde ich allerdings auch als Grundvoraussetzung sehen und dann das Ganze auch strikt von Spielegruppen (also weder davor noch danach) trennen.


    Organisieren kann man eine Menge damit Alle (Hund, HH und Trainer) zufrieden miteinander arbeiten können. Bei der Umsetzung hapert es dann allerdings. denn das ist dann Anfangs anstrengend. Und da sträuben sich so manche.

  • liebe tina


    da hast du vollkommen recht. jeder gute hundeschule-verein mit gut ausgebildetetn trinern sieht das genauso.
    jeder hund ist anderes ebenso ihre besitzer und jeder soll seinen weg finden . ein verein kann hilfestellung . wie man das dann umsetzt ist ja individuel.
    zum thema abzocken , da gibt leider viele schwarze schafe.
    bei uns ist es so 10 karte 35 euro. vereinsbeitrag im jahr 130 euro.
    unsere schule bildet polizeihunde aus.

  • Zitat

    wenn Leute wie Melanie, die nichts anderes machen als konsumieren, sich dann noch über Trainer mokieren, die ihre Freizeit dafür "opfern", dass andere Menschen kostenloses Training mit ihren Hunden erhalten.


    Moment !
    Ich hab VON UNS gesprochen.
    Wir haben nicht grad wenig Geld für unsere damalige HuSchu bezahlt.
    Als wir denen gesagt haben, dass wir nicht mehr kommen, wurde uns noch hinterhertelefoniert, weil doch die "Erziehung" im 1. Lebensjahr sooooo wichtig sei...bla bla...
    Wir haben für einen Kurs ziemlich viel Geld gelatzt, da darf ich doch auch was erwarten, oder ???
    Dort wurde nicht gesehen, wenn Hunde überfordert, gestresst waren, die besagte RR Hündin hat sich aus dem Halsband gepellt und ist geflüchtet...
    Hallo ???
    Egal, Hund wird eingefangen und weiter gehts mit Fuss und Bleib und so n Gedöns.
    Wenn die Kommandos sitzen, dann läuft das schon alles...so ein Quatsch.

  • liebe melanie


    dann hast du wirklich schlechte erfahrung gemacht.
    ich muss yane aber auch recht geben, viele HH gehen einmal ewentuel 2 mal die woche in den verein oder schule erwarten wer weiss was am besten das der hund nach 3 mal hingehen alles kann, klappt das nicht ist die schule daran schuld .
    zuhause wird dann aber auch nicht wirklich geübt. dadurch resultiert dann das die tiere es wirklich nicht lernen . fuss zu gehen oder bei freilauf aufs wort zu hören.
    sei mal ehrlich gehe mal durch den wald wo viele hundehalter rumlaufen, wieviele hunde hören wirklich aufs wort.
    ich sehe das jeden tag dann die floskel mein hund tut nichts , das erste was der hund macht knurren nicht hören usw. dann kommt das hat er noch nie gemacht.
    wenn ich aber hunde sehe die schon ausgebildet sind richtig ausgebildet du die hören aufs wort.
    aber das allerschlimmste finde ich wenn hundehalter mit ihrem hund diskutieren.
    ich kann euch beide sehr gut verstehen.

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