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Jetzt mal ganz unter uns:
Warum genau gehst du überhaupt in diesen Kurs ?
Ich meine, dein Kleiner hat genügend Artkontakte, so wie du es beschreibst, läuft es auch ganz gut zwischen euch beiden...
Was genau möchtest du da üben ?
Gehorsam unter Ablenkung ?
Das kannst du doch auch im normalen Alltag tun, oder ?Wir sind damals primär wegen der Kontakte dahingegangen, denn mit Gehorsam war s ja auch eher schwierig.
Mückes einziges Ziel war es zu den anderen Hunden zu gelangen und zu toben, nichts anderes.
Alles, was er an Gehorsam heute kann, auch unter mitunter großer Ablenkung, hab ich alles in Eigenregie gemacht.
Die HuSchu hat uns da eher weniger weiter gebracht.
Ich möchte dir die HuSchu nicht madig machen, ich möchte es nur verstehen -
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- Neu
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Hatte das bei unserer Husky-Hündin Thori auch. Jetzt ist sie 9 Monate alt, und es wird allmählich besser. Wir haben es so gemacht:
- Stop and go (also anhalten, wenn sie so zieht, dass ich das als Ruck empfinde)
- eher kommen, 10 Minuten zur Ruhe kommen lassen
- sie am Rad/Roller hinlaufen lassen, damit sie schon etwas ausgetobt ist (mittlerweile läuft sie die ganzen 5,3 km zur Schule, angefangen haben wir mit 2 x 1 km Laufen, sonst im Fahrradanhänger)
- Leine ans Halsband, wenn sie nicht ziehen soll, und ans Zuggeschirr, wenn sie ziehen soll
- Leckerli, die sie nur in der Schule bekommt. Kein Frühstück vor der Schule.
- Wenn sie ausflippt, am Halsband festhalten und bei ihr bleiben, bis sie ruhig ist.Mittlerweile ist ihre JuHu-Gruppe in der allgemeinen Gruppe aufgegangen, und der Umgang mit den älteren und ruhigeren Hunden tut ihr gut. Sachen wie mit lockerer Leine gehen und bleib sind immer noch schwierig (bei bleib stellt sich die Trainerin auf die Leine, alle anderen Hunde der Gruppe können das schon), aber innerhalb des nächsten halben Jahres wird das schon.
*/Daumen drück*/
Nina
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andere gehen ja zur HuSchu um danach einen sport wie agility, obedience etc. zu machen.... aber grundvorraussetzung für solche kurse sind meistens die BHP (Begleithundprüfung) das ist z.b. bei mir der Grund warum ich in die Hundeschule gehe da ich mit Lizzy Obedience und aportieren gehen möchte.
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in erster linie bin ich mit meinem hund zur Huschu gegangen, da er mein "erster" hund ist und ich nichts falsch machen wollte.
man bekam von allen seiten zu hören: "geh mit deinem hund bloß in die hundeschule, man kann soviel falsch machen, gerade wenn die noch so klein sind und Du hast schließlich kaum Erfahrung mit der Erziehung von Hunden!"ich habe mich mit der anmeldung in der hundeschule sicherer gefühlt.
und wenn ich Fragen hatte konnte ich mich an einen Trainer wenden. -
es ist nie verkehrt in eine gute HuSchu zu gehen ganz im gegenteil
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Mesia ich habe mir gerade das neue Avatar Bild von Deiner Hündin GENAUER angesehen. Sag mal hat die kleine einen Haareif auf?
Das sieht irgendwie voll knuffig aus.lg
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das ist bearbeitet... in dem Bild hat Lizzy ihre Ohren zurück gelegt sieht aus als hätte sie keine also hab ich ihr mal Bären Ohren aufgesetzt.
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achso!
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Zitat
muecke:
in erster linie bin ich mit meinem hund zur Huschu gegangen, da er mein "erster" hund ist und ich nichts falsch machen wollte.ich habe mich mit der anmeldung in der hundeschule sicherer gefühlt.
und wenn ich Fragen hatte konnte ich mich an einen Trainer wenden.Genauso habe ich auch gedacht und fand es in der Welpengruppe auch noch super toll. Danach habe ich das Gefühl bekommen, dass die Trainerin nur aufs Geld aus war und mehr Spaß an der Sache hatte als uns wirklich zu helfen. Haben dann nur noch weiter gemacht, was wir bezahlt hatten und waren dann da weg.
Rückblickend kann ich sagen, dass man am Besten bedient ist, wenn man seinen eigenen Weg findet. Jeder Hund ist anders und in den meisten HuSchu bieten sie immer ein Patentrezept an, was aber nicht bei jedem fruchtet. Finde heraus, mit welchen Methoden du und dein Hund am besten klar kommt. Ich hätte das am Anfang auch nicht gedacht, aber Melanie (mücke) hat da schon Recht.
Ich habe zum Glück noch eine Trainerin gefunden, an die ich mich wenden kann, wenn ich doch mal nicht weiterkomme. Mit ihr üben wir auch noch Alltagsituationen. So ist doch auch nochmal jemand da, der mich korrigieren kann. Manchmal fällt es einem ja gar nicht auf, was man falsch macht. Und sie geht auf Chico als Persönlichkeit ein. Überlegt mit mir gemeinsam, was ich ändern könnte, womit wir am besten vorwärts kämen. Also individuell und das finde ich richtig toll.
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Was ich immer nicht so ganz verstehe ist, warum schließt Gruppentraining Individualität aus?
Es geht doch hier nicht um die Bundeswehr.
Ihr könnt doch mit den Trainern dort sprechen wenn euch eine Methode für euren Hund nicht geeignet erscheint.
Und das dann passend zu euch abändern.Klar ist der HuPlatz nur Anleitung und umsetzen muss das jeder selbst für sich im Alltag.
Aber vieles bietet sich doch nur dort.
Oder habt ihr alle große eingezäunte Flächen zur Verfügung, alle möglichen Übungsgeräte und 10 Freunde mit Hunden mit ungefähr dem gleichen Ausbildungsstand die jederzeit zum Trainieren mit mehreren Hunden greifbar sind?Wie stellt ihr das Ablegen von 8/10/12 Hunden die nach und nach abgerufen werden bei eurem Alleinetraining nach?
Ich könnts nicht.
Also muss ich die Möglichkeiten eines Sportvereins nutzen.Und an mir liegt es was ich daraus mache.
Ich höre mir die Anweisungen an, probiere es aus und wenns so nicht klappt ändere ich was dran.
Und wenn es dann klappt ist auch der Trainer überzeugt.
(Falls er es nicht sein sollte juckt es mich auch nicht, Hauptsache ich bin davon überzeugt.)Fast jede Übung lässt sich anpassen.
Man darf halt nur nicht ohne selbst mitzudenken mit der Masse mitrennen oder stoisch darauf warten das der Trainer DAS Zaubermittel für den eigenen Hund findet und während man wartet noch rummeckern.
Eigener Einsatz im Rahmen des Trainings im Verein, warum nicht?LG
Tina -
- Vor einem Moment
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