Oh mein Gott - nicht schon wieder "Was für ein Hund?&qu
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ganz klar:
Riesenschnauzer
Das hätte ich jetzt spontan auch gesagt
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Hi,
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WECKT...aber man kann Bretonen durchaus erziehen und am Jagdtrieb arbeiten. Und einen Hund, auf den man gar nicht achten muss beim Joggen, den gibts sowieso nicht. Dann brauche ich auch keinen Hund mitnehmen.
Nein, bin ich nicht, ich kenne aber den Verein aus Tiere suchen ein Zuhause! -
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WECKT...aber man kann Bretonen durchaus erziehen und am Jagdtrieb arbeiten. Und einen Hund, auf den man gar nicht achten muss beim Joggen, den gibts sowieso nicht. Dann brauche ich auch keinen Hund mitnehmen.
Nein, bin ich nicht, ich kenne aber den Verein aus Tiere suchen ein Zuhause!Danke für die vielen hilfreichen und denk-anregenden Antworten.
Zum weglaufen bei Wild:
Das wollen wir ja auch gar nicht - bzw. erwarten wir nicht.
Wenn der Hund einen Hasen, ein Reh oder sonst was sieht ist es für uns selbstverständlich das er hinrennt/wegrennt.
Natürlich wäre es super wenn er nicht hinrennt, allerdings ist es absolut keine Vorraussetzung, es ist immerhin ein Hund.
Bei den Strecken wo wir rumjoggen/mountainbike fahren gibts sowieso kein/kaum wild.Wir wollen nur das er unter normalen Bedingungen (d.h. wenn KEIN wild da ist) nicht wegrennt.
Ich würde gerne wissen ob der Epagneul Breton oder Dalmatiner Kläffer sind.
Allerbeste Grüße aus BAYERN
Sven
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Also bei reinen Dalmatinern weiß ich es nicht so genau, denke aber, daß auch die eher ruhige Hunde sind.... (also vom Bellverhalten her....) Perdi ist z.B. in der Wohnung immer sehr ruhig, sie bellt nicht mal, wenn jemand klingelt... Bei meinen Eltern bellt sie auch nur, wenn sie auf dem Hof ist und jemand klingelt.... ansonsten wird nur zur Spielaufforderung gebellt und ich weiß, das neulich mal jemand sehr erstaunt meinte "huch, die kann ja sogar bellen" weil sie sonst immer sehr still ist und nur auf Kommando bellt....
Ach ja, auch sonst ist der Dalmatiner (oder noch besser so eine Mischung wie Perdi) sehr zu empfehlen... sehr lauffreudig, lernwillig, schlau,hört gut (sofern man sich nicht einen tauben Dalmi holt) ....aber in der Wohnung ruhig, kein (oder kaum) Jagdtrieb,.....einfach ein toller Hund....
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Das was ich von Bretonen weiß und so wie ich sie kenne, sind sie definitiv keine Kläffer.
(Würde auch Sinn machen vom Rasseursprung her.) -
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Auch beim Thema Kläffen kannstes nicht wirklich an der Rasse festmachen.
Nichtmal im gleichen Wurf muss es "gleich" sein.
Ich kenn Dalmis, die sind total cool, lassen jeden ins Haus und geben keinen Ton von sich. Dann kenn ich einen, der kläfft schon, wenn ne Biene sich in den hauseigenen Garten verirrt
Gordon und Connor (Labradore) bellen sehr wenig (Connor nur mal, um den Kater zum spielen aufzufordern) - einer ihrer Brüder ist ein Dauerkläffer, er findet immer nen Grun zum Anschlagen.
Meines Erachtens auch ne Erziehungssache
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Oft, nicht immer. Es gibt schon tendentiell lautere Rassen und ruhigere. Aber fast immer kann man mit Erziehung (in die eine oder andere Richtung) was daran ändern.
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Danke für die Infos!
Epagneul Breton und Damlatiner gefällt uns momentan am allermeisten.
Das beide grundsätzlich eher keine Kläffer sind (Ausnahmen gibts halt überall) macht die Wahl noch schwieriger...Beste Grüße aus Bayern
SVEN
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Vielleicht macht ihr es dann einfach vom Individuum abhängig?
Schaut doch mal bei Tierschutz Orgas - die haben oft Hunde auch mit bekannter Herkunft. Dann könntet ihr euch "live" verlieben...
Ich glaube, dass euch beide Rassen passen könnten.
Der Dalmi kann halt tendentiell eher krank sein (Taubheit und das mit zum Teil spezieller Ernährung) und der Bretone ist zwar mWn gesundheitlich ziemlich robust, allerdings ist er durch und durch Jagdhund - sicherlich stärker als der Dalmi.Ich würde glaube ich an eurer Stelle mal nach Vertretern beider Rassen schauen und mich dann "verlieben" oder "verlieben lassen". Und mich dann mit den jeweiligen Eigenheiten genau befassen und mich vorbereiten.
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Bei den Strecken wo wir rumjoggen/mountainbike fahren gibts sowieso kein/kaum wild.
Woher wißt Ihr das?
Wenn ich mit Maxe früher gelaufen bin, gab es auch nie Wild. Mit Pondi konnte die selbe Strecke dann doch sehr anspruchsvoll werden. Ich habe das immer Intervalltraining nach Dr. Pondi genannt, denn ein durchstartender Pondi am Bauchgurt ließ mir nur eine Möglichkeit: mitrennen und laaangsam ausbremsen. - Vor einem Moment
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