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    Hi


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    • Irgendwie habe ich denn eindruck das ganze wird mal wieder so typisch " deutsch" . Sobald einer nicht exakt auf der gleichen schiene fährt wird er schon verteufelt.
      Also ich kenne einige hunde die zwar in der wohnung leben, aber mit sicherheit weder artgerecht gehalten werden noch sehr glücklich sind.
      was hat ein hund wenn er die meiste zeit in der wohnung verbringen muss ? glaubt ihr etwa das sei artgerecht ? also ich kenn auch hundeliebhaber die strickt gegen die wohnungshaltung sind.

      also nur weil der hund an der frischen luft lebt wird er wohl nicht unglücklich sein ? :runterdrueck:

    • Zitat

      nur weil der hund an der frischen luft lebt wird er wohl nicht unglücklich sein ? runter drueck

      Nicht, wenn du mit rausziehst.

      Hunde sind Rudeltiere - daran kann auch die Überzeugung von Zwinger- und Gartenhundehaltungsmenschen nix dran ändern.

    • och nee, das glaub ich ja jetzt nicht!

      @ 86werner: Hier wird niemand verteufelt nur weil er eine andere Meinung vertritt, vorrausgesetzt sie geht nicht zu Lasten des Hundes. Und genau diesen Knackpunkt sehe leider auch ich bei dir!
      Auch ich bin nicht der Meinung, dass ein Hund unbedingt verhätschelt auf dem Sofa liegen muss. Es ist durchaus möglich Hunde artgerecht draussen zu halten, aber die Betonung liegt auf HUNDE!!! Ein Einzeltier ausschliesslich draussen zu halten ist für mich schlicht und ergreifend TIERQUÄLEREI!
      Hunde sind hochsoziale Rudeltiere und benötigen die Interaktion mit ihren Sozialpartnern so dringend wie die Luft zum atmen. Im Moment mag es ja noch so sein, dass ihr euch recht viel im Garten aufhaltet, aber denk doch mal ein paar Monate weiter - Matschwetter um 0 Grad! Wie oft seit ihr dann noch im Garten? Wie viele Stunden wird der Hund dann vollkommen sich selbst überlassen sein - 20 Stunden, 22 Stunden?
      Ich gebe dir mein Wort darauf, dass der Hund unter diesen Umständen verhaltensauffällig wird und sei es aus purer Langeweile!
      Aber spätestens dann werden wir wohl wieder voneinander hören wenn du hier einen Thread eröffnest mit dem Titel: "Hilfe unser Hund kläfft ununterbrochen und lässt niemanden mehr in unseren Garten!"
      Bis dahin - viel Spass!

      Liebe Grüsse,
      Björn

    • Schade, ich sehe gerade das meine Argumentation in deinem ersten Thread hier fast dieselbe war!
      Ernsthaft darüber nachgedacht scheinst du nicht zu haben!
      Oder hast du irgendwelche stichhaltige, nachvollziehbare Argumente Pro "Einzelaussenhaltung" ausser, das andere Menschen das ja auch machen?
      Es gibt auch immer noch die ewig Gestrigen die ihre Hunde mit Starkzwangmethoden im Kasernenhofton auf irgendwelchen Hundeplätzen ausbilden. Wird eine Methode nur dadurch gut weil auch andere sie durchführen?

    • So einen Gartenhund haben wir in der Nachbarschafft!!! :bindagegen:
      wenn Frauchen oder Herrchen mal mit ihr spazierengehen dann rüpelt die alles an was ihr vierbeinig unter die Augen kommt ! Angeblich ist sie ja nur an der Leine so argressiv... Unsere Maja hatte dreimal das Pech ihr zu begegnen! Beim ersten mal ohne Leine ,alles gut , sehr stürmisch , aber OK. Das zweite mal mit Leine , da hätte Maja schon von dem Lärm tot umfallen können. Das dritte mal ohne Leine , total agressiv , Maja an der Leine hinter mir und ich auf den Hund zu , böse guck , und Hau ab brüllend , das Herrchen mit Mega Taschenlampe 30m weit weg regungslos und stumm!!! Man kanns nicht glauben... sehen wir von weitem eine Taschenlampe auf der abends-pipi-mach-Wiese gehen wir lieber woanders lang... Soviel zu Thema Gartenhund ( sie ist angeblich aufm Schäferhundeplatz mit Herrchen gewesen... :runterdrueck: ) Wenn er sie mal ruft , dann brüllt der 5 mal und wenn sie dann kommt setzt es Ohrfeigen , echt krank (krieg schon wieder nen dicken Hals )Wir haben mitlerweile 2 Schäferhunde , aber die sind nicht typisch deutsch erzogen ! Ich drück dem 9monatigen Baby die Daumen , dass es ihr besser geht , als diesem armen Nachbarshund :flehan:

    • Es geht uns ja eigentlich nicht darum, ob der Hund draußen lebt oder nicht, sondern darum, wieviel Kontakt der Hund zu seinen Leuten hat. Das hat nix mit typisch deutsch zu tun.

      Ich komme vom Dorf (70 Einwohner), da hatte auch jeder Bauer seinen Hund. Die Hunde lebten auch ständig draußen, aber der Bauer eben auch. Nur nachts waren Herr und Hund getrennt.

      In dem Ort, in dem ich jetzt lebe, gibt eine Familie, die hatte früher einen jungen Bernhardiner. Der lebte auch nur draußen. Herrchen ging morgens und abends exakt 10 min mit ihm spazieren. Als der Hund fast ein Jahr alt war, wurde er abgegeben. Grund: er sei agressiv, das sei bei Berhardinern so, in jedem Wurf Bernhardiner gebe es einen, der agressiv würde.
      Herrchen hat sich jetzt einen Labrador angeschafft. Lebt draußen, geht morgens und abends exakt 10 min spazieren. Noch ist der Hund kein Jahr alt.

    • Iss ja toll ! Und das ist dass , was ich mit unserem Nachbarsgartenhund meine! Die ganze Nachbarschaft kriegt die Krätze , wenn sie den nur sehen! Der hat auch schon andere Hunde angegangen und durch sein Nichtstun wird Herrchen daran auch nichts ändern!!Ich hoffe eben nur das der Hund von Werner ein schöneres Leben hat , als dein beschriebener Bernadudel und unser Gartenhund !!So gesehen ist gegen einen Hund der sich draussen aufhält ja auch nichts einzuwenden, vorausgesetzt er ist da nicht den lieben langen Tag alleine! Aber ich würde was vermissen , wenn ich mich in unserer Wohnung aufhalten könnte, ohne dass einer unserer Hundis im Weg liegt oder die beiden sich in der Küche kebbeln, wenn ich gerade die Geschirrspülmaschine ausräumen will, oder ich morgens aufwache und mich von der Tür her nicht 4 dunkle Augen erwartungsvoll angucken!
      :love: :freude:

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